— 200 — gnaden und gemeins bergkwercks bestes fordern, schaden tieulich und vleyssig warnen und abwenden, meyns gnedigen hern Ordnung vestigklich hanthaben, wu ich die ubergangen befinde, warnen und ansagen, dye auch unverbrüchlich selber halden, alles nach meinem höchsten vermögen, in dem allen 5 keins nutz ader genieß, dan der mir von meinem gnedigen heran und in seyner fürstlichen gnaden Ordnung tzugelaßen ist, gewartten, mich von dem allen keyn nutz ader gäbe, gunst, freuntschafft ader feyntschatft nicht bewegen lasßenn, alß mir gott helft' unnd alle seyne heyligen. 10 Des austeylers eydt. Ich N. schwere, das ich wyl meinem gnedigen hern hertzog Georgen getraw und gewerttig sein, seiner fürstlichen gnaden unnd gemeyns bergkwergks nutz fordern, schaden warnen und abwenden, eynem yedern sein außteylung, wye 15 mir die tzugerechent und gereicht wirt, unvermyndert über reichen, darin nimande verkurtzen, selber auch darinne keins nutzes, dan mir tzugelaßen ist, gewartten, meyns gnedigen hern Ordnung vestiglich halden und, wu ich die ubergangen befinde, warnen und ansagen, mich wyder diß alles keynerley 20 nutz, gäbe, gunst, freuntschafft ader feyntschatft bewegenn laßen, sunder soliclis allenthalbenn nach meynem hochstenn vermögen halden, trewlich und ungeverlich. als mir got hellff und alle seine heyligen. Des bergkschreibers eydt. 25 Ich N. schwere, das ich wyll meinem gnedigen hern hertzog Georgen getraw und gewerttig seyn, seiner fürstlichen gnaden unnd gemeyns bergkwergks bestes trewlich unnd