— 9 — biefen £anben »nb 5ürftaitbumben »iel guab mit ben 23 erg= mergen gethan | 2 lber es merbe nicht gebraucht | Sonbern man taffe es 311 »nnuh binmegf fomen | »nb tr>oIIe es nidit gebrauchen | »nb reue not furfaHe | fo legen bie durften Stemr an | »nb befdjmeren bie armen »nberfhanen | »nb laffen bas nach j bas man ir>oI mit fuge gefaben fünbt | bomit man bie armen nicht befdjmeren borffte | »nb fey eben bas man »ormünht bas 5 ilber »mb acht güiben »nb ein ort | »nb fünbt es mol »mb sehen gütben »ermünhen [ ba heften bie hjerrn an vglicher iTiarcf ein gülben brey ort mehr bann oor | Dis trüge nach 01130! bes gemachten filbers fo ein iar »ormünht mirb eine mercfliche Summa | »n mehr bann ein Stemr getragen tonbe j »nb merete a[i»ege bie meil man Sergmerg bamete. Solche Zlfünt; mürbe auch nicht aufsm £aube gefurt | fonber bliebe borynne | bas man nicht fo mangel hette ber IHünig haften. IDue auch bie Eanbe nicht fo gute 2T(ünh hetfeu j mürben fte mit »nnüßer roahr nicht »berfurt | »nb bliebe atfo bas £anb allenthalben »nbefchebigt [ €s fonbe ' auch ber gemeyu man hier »nb brob basfeyller bann fonft befomen. <£s mürbe bas filber ynn hcherm fauff | alle mege flehen »nb erhalten merben ! bann yt;uiib | tote man bann ynn anbern £anben | fo yrgent mit einer fonberlichen mahr begnabet | fihet | bas man fidj almege be»leyf|iget | biefelbig aujfs themreft ansumerben. benefen »nb juermegen | als bas fte fagen | £s folt beffer fein | bas man bas filber h^her »ormüntje »nb iemrer »orfeuffe | bann Stemren aufflegen. 0 b auch yrgent "'h' 1 !?,! 111 ' 1 <li e Einfuhr ausländischer Ware erschwere, ist noch jüngst anlafslich der österreichischen Valutaregelung eifrig betont worden. Seilieet: das ungemünzte. Dis feint faft bie »rfaften bomit fie einfüren mölleii »nb rathen | man fol eine geringe HTmit; machen. 3rfegen aber ift 3U be» /