— 18 Zr f a M er ft Sn,d: J der Llnden berg, Haideberg, Golks- & ,1 1 g ; v ie Waldber l?e, der Spitzberg, der Keulen- oder Augustusberg und der Valtenbcrg. Nur zwei betuchte^tST 6,12 eUtfenlt Hegt d6r e ern ™dviel- c esp '- Mar ienborn, mit ansehnlichen Gebäuden, hübschen Spazierwegen, Belvedere etc. Auf klöster lichem Gebiete entspringen die drei Heilquellen, von denen man die sogenannte Eosen- und die (an fixen Bestandteilen reichste) .< -enquelle 1818 entdeckte. Sein Begründer war der Camenzer Stadtphysikus Dr. Bohmsch; seit 1831 ist er durch Ver machtes der verw. Frau Acc.-Insp. Horn Eigenthum des Lessmgstiftes zu Camenz. Lohnend ist ebenso eine Partie nach dem nur 1 % Stunde entfernten Nonnenkloster Marienstern, am rechten Ufer der weissen Elster, in fruchtbarer, angenehmer Hügelgegend ge- !i e / 61 \r vr CS der reichsten Klöster Deutschlands, 1238 von reich ? V r n 9 amenz und ihren Brüdern begründet und reich dotirt In der grossen ältlichen Kirche, ein kostbarer marmorner Hochaltar mit den zwölf Aposteln in Lebensgrösse überaus zahlreiche.Reliquien, darunter allein 78 Schädel der heiligen L ndecnmlla (aus welcher man 11,000 Jungfrauen gemacht!). Ferner interessant die Denkmale des Fürsten Egon von Furstenberg, Viceregenten von Sachsen, des pol nischen Feldmarschalls Witrowsky, des 179G verstorbenen Herzogs von Curland und dessen Gemahlin, mehrerer Aba- BiVhnf« U Tl Probste - Grossartig aber ist das Grabmal des -f zn Meissen, des muthmaasslichen Stifters darstell 2 m ™ blschöflichen Omate in Lebens- ^ ’ in Messing gegossen. Die alterthümlichen Wohngebäude der Nonnen, die Wirtschaftsgebäude, um- 5ü^ Z +r V n n 0bstbaum anlagen, geben einen stattlichen Anblick. Lippe“ genannt das re Hende Wiesenthal „die L ö b a u. Gasthöfe: a) ersten Banges: Wettiner Hof am Königs platze, nahe am Bahnhofe, Stadt Leipzig, alt, gern be sucht, Schwarzes Lamm, Bautzner Strasse.