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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.08.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370818023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937081802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937081802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-18
- Monat1937-08
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Marlen. 6,8^0 »rohstlm mtt Lil Dagooer, Narla v. rainady. v, 83» rlch«, mll Smll gannln» lalftlm: Sderlock Kolme»- r.Speelman». 4, 6,1». »,» udl Slark, Paul Kvrdla«. 8,30. So- 4. «.1», K> Weoen Umbau gelchloUni ger «rohfllm mll der klelnm >«. gugol. «I. 4, 0,7. >/,» !>chall»n der Dergangendm, l lm Varadle». 6,1», 8,30 LSKWiK.« SM gegen rote Bomber lm Mlltelmeer Werteste einer -Een Dolarernebltion entdeckt Sn Gpitzberven nach LS Savrea aufmftm-en GngMe Zusicherungen nn die Zionisten Enthüllungen übe« sine AuterreSrnig -es M-ntstenMrers mit -rm Kolontalministrr vraktw^äung un»«r,r S«rUa»r SvdrUUoltuog Die neue Reichsanleche „«Schon wieder ein« Anleihe", sagt vielletcht -er ein« oter andere. Uich ergänzen- wtrd er sich dann fragen: „Brauchen wir denn wirklich so viel Geld?" Nein, nicht da» ist «», son dern vielmehr das Zusammentrefsen von Geldbodürsni» de» Staate» und großer G «l d f l ü s s t g k«t t. Ein sicherer, ruhiger und gleichmäßiger Strom selbsterzeugter Kapitalmittel durch fließt heute die -«utfche Wirtschaft. Alle», wa» ihr an Krediten zuströmt, kehrt zurück,- wa» an Arbeit, an Produktion und Sinkommen von feiten des Staates gefördert wurde, fließt dem Staat« wieder zu in Form von gesteigerten Steuer einkommen, verwandelt sich also in neue Wirtschaft-werte. Die erhöht« L«istung»sähigk«it d«r Probuktio«»anlag«n kommt wiederum dem Verbrauch zugute,- ein vernünftig gelenkter Verbrauch bringt starke Ersparnisse, und dtese Ersparnisse suchen nach Anlage auf dem deutschen Markt. Dies« Anlage möglichkeit gewährt die neu« Anleihe. Daher also di« Regek- mäßigkeit der Anleihebegebung im Deutschen Reich. Da»« kommt, daß Reich, Wirtschaft und Wehrmacht noch mitten im Aufbau begriffen sind, daß -er BierjatzreSplan erst vor knapp einem Fahr verkündet wurde, daß also da» Reich vor rtefenhaftenAufgaben steht. Gewiß,«» wäre auch ein anderer Weg der Finanzierung möglich: da» dauernde Anziehen der Steuerschraube. Dieser Weg aber würde nicht nur mit einer zusätzlichen Belastung der Industrie, wie insbesondere der einzelnen Volksgenosse«, ver bunden sein,, son-ern er würde in erster Linie «in Anzieher» der Preise unvermeidlich machen. Deshalb hat sich im Verlaus der letzten Fahr« die Anleihepolt 1 ikder Reich»r«gier«n» al» -er einzig richtig« Weg erwiesen. Denn sie zieht in der Voraussicht auf wetterhtn erhöht« Staatseinnahmen gleichsam «inen Wechsel auf Li« Zukunft, indem st« di« Lasten auf ein« Reitz« von Fahren verteilt. Anderseits baut sie auf die freiwillige Mitarbeit der einzelnen Volksgenossen, wa» also — anders wie die Politik der Steuerschraube — ver trauen in die Staat»- und Wirtschaftspolitik vorauSsetzk. Gerade an dtesem Vertrauensbeweis hat «S im Verlauf der letzten Jahr« nicht gefetzlt. Die nahezu immer überzeichneten Anleihen bieten hierfür den besten Beweis. Außerdem aber bietet die Anleihe, -i« sich bei dem Ausgabekurs von VS.7S noch etwa» günstiger gestaltet, dem einzelnen Sparer durch die Verzinsung von Prozent wesentlich« Bort«tl«. Im krassen Gegensatz zu dieser Politik stehen England und insbesondere Frankreich. Sann e» auch wunder- nehmen, daß in einem Land wie Frankreich, in dem di« Welt ausstellung von Woche »u Woche infolge ter täglichen Streik» gefährdet erschien, in -em di« Abwertung bi» zum letzten Lag dementiert und dennoch burchgeführt wurd«, in dem die Vierzigstundenwoche unter der Parole „Mehr Geld, weniger Arbeit" durchgesührt wurde, tede» Vertrauen des aus seinen sicheren Ertrag hpssen-en französischen Rentners «»schüt te r t ist? Nur mit Mühe konnten in unserem westlichen Nach barland di« gering«« aufgelegten Betrüg« gez«ichn«t werden. Ja, da» Mißtrauen geht so weit, daß der Franzos« sein Geld lieber in die Kommod« al» gerade in die Banken Frankreich« legt. Nicht ander» in England, wo «ine llX)-Million«n« Pfund-Anleih« noch nicht «tnmal bi» zur Hälfte bet echten privaten Zeichnern untergebracht wurde. Oeffentltche Zeichner mußten — wie in England so häustg — einspringrn, um «inen Mißersolg »er Anlech« zu verhindern. Demgegenüber steht der gefestigt« deutsch« StaatSkredtt, dessen oberste» Prinzip in der Arbeit liegt, und unter dem bi« Nachsrag« so stark ist, »aß die meisten der bisherigen KonsolidterungSanlei-en kaum de» Anlagebe-arf -«» deutschen Markte» befriedig«« konnten. Gibt es einen bessrren B«rtrauen»beweir in die ! deutsch« Staats- und Wirtschaftsführung? Die amtliche Mitteilung hat folgenden Wortlaut: „Die Regierung Seiner Majestät »st ernstlich beunruhigt durch dl« in letzter Z«it ansteigend« Zahl von Angrlssen aus die Schtssahrt i« Mittelmeer «nd durch di« Erweiterung d«S Gebietes, tu dem diese Zwlscheusälle jetzt stattsiud««. Die Regierung Seiner Majestät hat durch di« Admiralität An weisungen ergehe« lasse«, daß, sellS irgend«!» britisches Handel-schiss von eine« U-B»ot ohue Waruzeiche» au» gegrissen wird, di« Schisse Seiner Majestät ermächtigt find, diese« Augrtss z« erwidern." Dazu schreibt der diplomatische Korrespondent der „Times": Bor kurzer Zeit schon hätten di« britischen Schisse Anweisung erhalten, da» Feuer zu eröffnen, wenn sie an gegriffen würden. Im April z. B. habe der englische Zer störer „Gallant" da» Feuer «rüssnet, al» Flugzeugbomben in seine Nähe sielen. Die gestern den britischen KriegSschlften gegebene Anweisung stelle im Grunde nicht» weiter bar als eine logische Erweiterung der früheren An- Weisung. Der in der gestrigen amtlichen Mitteilung an gewandte Ausdruck „Erweiterung de» Gebiet«»" beziehe sich , VSl», 18. August - Au» TromSV wird heut« gemeldet, daß et« Schifter tu der Deve-Vat aus Svttzbergeu ein altes Zeltlager gesuude« hat, tu de« sich verschiedene Prismengläser, Rest« «tue» Segel tuchbootes, «i« »oägesütterter Schlassack und Rude, befanden, ferner Muuttio» deutscher Herkunft «ud ei« Aluminium- Kochgeschirr. «in Leit »er Gegenständ«, di« geborgen werden konnten, wurd« von eine« Kutter «ach Lrom»» gebracht. AI« Anzeichen deuten daraus hi«, Riß dtese Urberbleibsrl eiuer srühereu Expedition w-itS Fahr« »ort gelegen haben. Da «in Teil der AuSrüstungSgegcht-än-e deutsche Firmen zeichen trägt, wir» hier angenommen, daß e» sich um die ersten Hunde von -er ISIS spurlos verschwundenrn deutschen Polar- «rpeditton des Leutnants Schröder^trantz handelt. Berlin, 18. August. Der Reich», und preußisch« Innenminister weist in einem Erlaß daraus hin, daß, wenn -eutschblüttg« Personen iü-ische Namen führen, Anträgen aus Kenterung dieser Namen SchleßveW der britischen Admiralität Atgm»»r Vradtdorlvdt »er vroailuor Aavdrtodtou L 0 ndoN, 18. August. Die gestrige Mtnislerbesprechuag, die unter Eden» Vorsitz lm Iorelgn Office zur Erörterung der Lage lm Fernen Osten abgehalten wurde, erstreckte sich auch auf die Frage der Handels schiffahrt lm Mlltelmeer. Dabei wurden wegen der bolschewistischen Bombenwürfe auf Handelsschiffe ernste Besorgnisse geSutzert. Eine nunmehr veröffentlichte Schiehanweisung der britischen Admiralität an die Mittelmeerflotte trägt den Bedürfnissen der Notwehr Rechnung. st angegeben wird. Solche Anträge werden regelmäßig auch dann geneHmigt, wenn sie von Personen gestellt werden, -i« einen gertnasügtgen jüdischen Blutetnschlag ausweisen. Dagegen wirb Anträgen von jüdischen Mischlingen im Ginne »es Reichsbürgergesetz«» auf «en-erung ihre« jüdi schen Namens nicht entsprochen. Zum Nachweis der Ab stammung müssen regelmäßig die Geburt», und Heirats urkunden -er Eltern sowie die Geburtsurkunden der Groß eltern oder «in Ahnenpaß vorgelegt werden. In Zweifels fällen ist die Stellungnahme oer RetchSstelle für Sippen forschung «inzuholen. Gt-rüms -er NHtv-Drsl-PMtk Washington, 18. August. Senator Black, -er vor kurzem zum MerbundeSrtchter ernannt wurde, wurd« vom Senat in diesem Amt mit S» gegen IS Stimmen bestätigt. Fm Senat entwickelte sich ein unge wöhnlich harter Kamps über »lese Ernennung. Die Gegner »er Rew-Dl - - . verli«, 18. August Ein Dokument über die Palästlnaoerhaublunge« der eng lische» Regierung, das »o« de, jüdische« „Jewish Ehrouicle" verösfentlicht wurd«, hat in Loudon größte» Aussehen hervor, gernse«. Es handelt sich «« den angeblich »örtlichen Bericht einer Unterredung »wische« de« Ztouistensührer Shalm Wei» « auu «nd de» englischen Kolonialmiutster vrm » b, Gore, di« wahrscheinlich nach der Berössentltchnng der Lei« lungSvorschläge sür Palästina stattgefnnden hat. Zu einer Zeit also, al» man sich im englischen Parlament zu dem Bericht der Palästinakommission äußer» konnte, gab der Kolonialminister dem Zionistenführer, der ja zur Zeit auf dem dortigen Kongreß eine Rolle spielt, bestimmte Zusiche rungen über eine Abänderung -«» Auftei- lunaSplane» nach den zionistischen bzw. jüdischen Wünschen. Shairn Neizmann teilt« darin mit, daß er sich sehr vorsichtig in -er UntrrhauSauSsprach« zu dem Palästlnabericht aussprechen würde. Während Weizmann di« Echtheit d«S Dokumentes kaum noch bestreitet, hat e» der Kolontalmintsler abgelehnt, sich irgendwie dazu zu äußern. Sollte jedoch bas Dokument echt ftin, so würde es bedeutenden Einfluß auf die wettere Entwicklung -es Palästinaproblems nehmen. G-Msk-aksnsreß nach Lonö-n verlegt vradtmalänug uoooror AorUoor Soluttttottuug , Berlin, 18. August. Der geplante groß« internationale „Kongreß -er Gott losen", der ursprüglich in Brüssel abgehalten werden sollte, wird nunmehr -och nicht nach den zahlrelchen Protesten der belgtschen Presse in -er belgischen Hauptstadt zusammen treten. Der Kongreß soll jetzt in London statftin-en. Die belgisch« Press«, vor allem da» rechtsstehende „National Beige" -a» Organ -er Rechtsbewegung -er PayS Röel.da» angesehen« flämische Organ der Brüssel«, „Standaard" un- schlietzlich „L'Fn-epen-encc Bilge" haben seit Wochen bereits in ihrem Kamps« gegen den Bolschewismus alle -t« Argu mente in» Treffen geführt, di« bereits seit Fahren von Deutschland zur Kennzeichnung -er bolschewistischen Gefahr sür Europa gelten- gemacht wor-«n sind. Das Wiener Or-mm-sschutz-esetz Wie«, 18. August. Wie gemeldet, hat die österreichische Bundesregierung die bisherigen Erlasse zur Abwehr von Angriffen aus den poli tischen Statu» de» Lande» in einem neuen Gesetz zusammen gefaßt. Diese» „vrdnnngsschutzaesetz" verbietet nach wie vor die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, -en stritt- schen Hrtmatschuv, di« SozialbemokMsche Arbeiterpartei Oesterreich«» sonne die Kommunistische Partei., Fede Werbung und dir Förderung der Bestrebungen einer dteser Parteien ist strafbar, rbenso da» »ftentliche Zeigen von Fahnen, Flagge«, Standarten und Wimpeln sowie da» Tragen von Unisormstücktn und Abzeichen. Außerdem dürsen im Zug« eine» Verfahren» Hau», und L«t-e»uut«rs«chungen stattfinden. Ebenso können di« Sicher- heitSbehürben von den Post- und Telegraphenämtern Kennt nis über den Inhalt von Postsachen, von Telephongesprächen und Depeschen verlangen. Erscheint die ösfentltche Ordnung und Sicherheit durch Personen oder regierungsfeindliche Be strebungen gefährdet, so kann auch sür einen Zeitraum von längstens drei Monaten Unterbringung in einem Konzen trationslager von dem GicherheitSdirektor — in Wien vom Polizeipräsidenten — angeordnet werden. Eine Be rufung gegen diese Maßnahme ist bet dem zuständigen Bnn- deSminister zulässig, hat aber keine ausschiebende Wirkung. Nach den Bestimmungen, die den verschärften Ordnungs- schütz umfassen, der vom Bundeskanzler selbst verhängt werden muß, können die sonst vorgesehenen Gelb- oder Frei- heitsstrafen verdoppelt werben. Litauische Staatsan-eh-ri-kett anerkannt Verli«, 18. August. In Len -eutsch-litautschen Schic-Sverfahren über strittige StaaiSangehörigkcitSfäll« ist heut« -ie Entscheidung des Schiveizer Schiedsrichter», AltbundrSrichterS Viktor Mer», be kanntgegeben worden. In sämtlichen sechs Flillem nämlich Dr. Häwert, Dr. Lackner, «mtSaerichtSrat Schneider, AmtSgerichtörat Schwarze, Dr. Schreiber und Vermal- tungSgerichtSttrektor Dr. Treichler, ist entsprechend dem Antrag -er deutschen ReichSrealerung die litauisch« Staatsangehörigkeit -er MemellLnder anerkannt worden. höchstwahrscheinlich auf den Angriff, der auf der Höhe der Dardanellen auf einen Oeltanker erfolgt sei. Angesicht» der ständig wachsenden Bedrohung der eng lischen Handelsschiffahrt durch das Mittelmeer nach Indien und dem Fernen Osten nimmt dtese Maßnahme der englischen Admiralität nicht wnnder: um so mehr als man hört, daß bi« Sowjet» mit neuen riesigen KriegSlieferungen nach Rot spanten beschäftigt sind. So sollen wieder zahllose Bomber, Geschütze. Tanks, Brennstoffe und Lebensmittel nach Barce lona und Valencia kommen. In dem Bestreben Moskau», durch diese gesteigerten Lieferungen, die mit der gestern ge meldeten Geheimkonferenz bei Stalin in innerem Zusammen hang stehen werden, eine Entscheidung auf der Pyrenäen- halvtnsel zu erzwingen, gehen die Sowjet» schon längere Zett auch gegen englische Schisse skrupellos vor. Nm so notwendi ger war dtese Schutz- und WarnungSmaßnahme der eng lischen Regierung, dir allerdings reichlich spät an die Oessent- lichkelt dringt. Es bliebe die Frage, warum man'sich wohl bisher vor einer Veröffentlichung der bereits bestehenden An weisung scheute? Wollte man etwa die Moskauer ober die Valencia-Regierung, wenigstens nach außen hin, nicht ver- schnupfen? Senator Black, -er vor ernannt wurde, wurd« vom s Kamps über dies« Ernennung. Di« Gegner ... .eal-Polttik Roosevelt» bekämpften bi« Ve- stätiaung, ind«m sie behaupttten, Black hab« sich zi stark auf Roosevttt« Politik sestgelegt.
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