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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 13.01.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-188501132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18850113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18850113
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1885
- Monat1885-01
- Tag1885-01-13
- Monat1885-01
- Jahr1885
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 13.01.1885
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nein, erem. Lenuttwortlicher Redrkteur: Iuliu« Brau« in Freiberg. rstand. Kinder. rich, !s. »Wie T,a»r aber nachdem er der Königin und dem Lande fünfzig Z Z rfreundin milil s, den ids 8 Uhr c Unio« Tav). D. B. ids 8 Uhr MS - 1.» ° L - 6o « L rineminister solle ihm Garantie leisten, so verlangt er Unmög liches. WaS soll ich übrigens in der Kommission, ich stehe nicht sm Dienste des Reichstags oder einer Kommission, sondern ihr in Folge folgten Tod )nkels, Hem Oberschaar, «usdorf und n. 1885. lastenen. im Dienste Sr. Majestät des Kaisers, also ich werde nicht in die Kommission kommen. Mir ist übrigens ferner auch die Mittheilung zugekommen, das; die Regierung von Neuseeland England zur Annexion von Samoa aufgeforderl habt: auch dies zeigt wieder, daß eure Verzögerung schaden kann. Wenn der Abg. Windthorst fragt, wozu sind wir da, als um Alles zu prüfen, so sage ich: Doch gewiß nicht um Alles zu ver werfen. Wenn Sic die neue Direktorstelle nicht bewilligen, so muß ich zwei Beamte aus dem auswärtigen Amte anstelle», , was viel mehr kostet. Beschließen Sie heute die Verweisung , an die Kommission, so zeigen Sie damit, daß Sie die Kolonial politik nicht wollen." Abg. Richter erklärte, seine Partei halte fest an den Grenzen der Kolonialpolitik, die der Reichs kanzler am 26. Juni bezeichnet habe. Die Bewilligung eines Dampfers und des Gehaltes für einen Gouverneur sähen seine I Freunde als über den Rahmen der Kolonialpolitik hinausgehend ' nicht an und wären in Anbetracht der dringenden Verhältnisse sür die sofortige Bewilliguug der Vorlage. Abg. Freiherr v. Hammerstein: „Es ist jedenfalls erfreulich, daß sich ' für die Vorlage so große Sympathie kundgiebt iu einem Augenblicke, wo eine so bemerkenswerthe Nachricht von , Kamerun gemeldet wird. Bei einer so ernsten Sachlage dürfen ' wir nicht Zweifel darüber aufksmmen lassen, daß wir den ' Boden, wo unsere Landsleute ihr Blut verspritzten, nicht sest- halten werden. Abg Windthorst behielt sich vor, auf die Frage der Abstimmung vom 15. Dezember später gründlich einzugehen, wies auf die Konsequenzen der Kolonialpolitik hin und äußerte die Meinung, daß gelegentlich auch ein Krieg mit England möglich sei: sür jetzt müsse jedenfalls bewilligt werden, was zur Aufrechterhaltung der Autorität der deutschen Flagge in Kamerun! erforderlich sei. Der Redner zog alsdann seinen Antrag ans Verweisung an die Kommijsion zurück und erklärte, sür die Vorlage stimmen zu wollen unter dem Vorbehalt, daß sie mit der Kolonialpolitik nichts zu thun habe. Fürst Bis marck ersuchte den Vorredner, einer so befreundeten Macht wie England gegenüber nicht öffentlich von Waffengewalt zu sprechen. „Ich kann", fuhr der Kanzler fort, „gar nicht ab- fehen, weshalb uns von England je Krieg drohen sollte; unsere kleinen Differenzen können stets mit einigen: guten Willen friedlich erledigt werden. Die von dem Abg. Windt horst angerathene Vorsicht haben wir lange genug geübt, es muß doch endlich der Moment kommen, wo es heißt: die RIwckus, Irie suitu!" Nach weiterer, meist persönlicher Debatte wurde die erste Lesung geschlossen und die Vorlage in der zweiten Lesung diskussions los fast einstimmig angenommen. In der Sonnabendsitzung der Budgetkommission des deutschen Reichstages bemerkte der Chef der Admiralität, General von Caprivi, man habe an maßgebender Stelle geglaubt, dem Drängen des deutschen Volks nach einer kolonialen Aus dehnung Folge geben zu müssen; die dadurch erwachsenden Mehrausgaben betrügen 5 Millionen Mark. Die Entsendung eines Geschwaders nach Westasrika sei erfolgt, um den Schwarzen, welche an der Macht Deutschlands zweifelten, einen sichtbaren Beweis derselben zu geben. In Westasrika zeigte sich eine wachsende Neigung, die Konsularagenten zu insultiren. In Kamerun sei, wie ein neues Telegramm beweise, auf längere Zeit die Anwesenheit von Kriegsschiffen, namentlich flach gehender Boote, die man jetzt nicht in genügendem Umfange habe, erforderlich. Ueberhanpt sei die Ergänzung des Schifss- materials, entsprechend den Fortschritten der Neuzeit, noth wendig. Die Schlachtschiffe entsprächen nicht niehr den An forderungen, er denke aber nicht, zu dem System der großen Panzerschlachtichiffe überzugehen. Die Kommijsion genehmigte hierauf die Kapitel 45 bis 51 unverändert. Das bereits be kannte Telegramm des deutschen Kontre-Admirals Knorr ist durch eine der „Köln. Zig." zugegangene Depesche ihres Korrespon denten Zöller aus Kamerun ergänzt worden, in der es heißt: „Unsere Kriegsschiffe „Bismarck" und „Olga" landeten am 20. Dezember m Kamerun 330 Mann mit vier Kanonen, weil Hickorytown und Foßtown den König Bell verjagt, die - Kaufleute bedroht und Belltown verbrannt hatten. Hickory town wurde bei geringem Widerstande ohne Verlust genommen. Ein Offizier der „Olga", welcher erfahren hatte, daß die : Foßleute Woermann's Agenten Pantanius gefangen genommen > hatten, versuchte mit seiner Abtheilung dessen Rettung. Unter : heftigem Feuer landete die Abtheilung in Belltown und : stürmte den 1000 Fuß hohen Abhang mit Verlust von einem , Todten und mehreren Verwundeten. 60 Mann hielten das - Plateau 2 Stunden lang gegen 400 aus Buschwerk feuernde - Feinde. Als Unterstützung von der Fregatte „Bismarck" an- Md TaMaU. besetzt; am 22. Dezember bombardirte die Korvette „Olga den Fluß befahrend, Hickorytown. Die Ordnung ist jetzt völlig wiederhergestellt." Weiter aus der Kolonialpolitik her- vorgchende Verwicklungen scheinen keineswegs ausgeschlossen, da nach einer Aeußerung des Reichskanzlers im Reichstage in Neu-Guinea die deutsche Okkupation von den Einge- bornen „hinausgeworsen" worden, ferner eine Einverleibung Samoas von der englischen Regierung in Neu-Seeland dem Lord Derby nahegelegt worden ist, während erst vor Kurzem zwischen dem König von Samoa und dem dortigen deutschen Konsul ein Vertrag geschlossen wurde, durch welchen Deutsch land drei Sitze im Rathe des Königreichs Samoa erhielt. Der Präsident des deutschen Reichstages v. Wedell-Pies- dorf, Fürst v. Hatzfeld-Trachenberg, Oberbürgermeister Forcken- beck, Polizeipräsident v. Madai, Geheimrath Mendelssohn, Präsident der Seehandlung Rötger und Generalkonsul Landau forderten zahlreiche Personen aus allen Kreisen zur Berathung über die zweckmäßigsten Maßregeln zur Unterstützung der von dem Erdbeben in Spanien in Noth Gerathenen auf. Angeblich soll der österreichische Finanzminister Pino zurücktreten wollen, weil er genöthigt worden ist, seine vor der Brünner Handelskammerwahl erlassenen czechen-sreundliche Verfügung zurückzunehmen. — Der peinliche Zwischenfall auf dem letzten Pester Hofball, daß die nicht hoffähige Gemahlin des Grasen Paul Festetits ausgewiesen wurde, rührte von einer Verwechslung her. Tic dein letztere zugegangene Einladung waremem andern Grafengleichen Namenszugedacht. EinerWeisung des Kaisers vou Oesterreich zufolge sprach nun das Oberhof- meister-Amt in Pest dem Grafen Paul Festetits gegenüber sein Bedauern über das Mißverständniß aus, womit diese Ange legenheit in befriedigender Weise abgeschlossen wurde. — Die ungarische Opposition nimmt starken Anstoß an dem Gebühren des Bischofs Stroßmayer von Diakovar, dem die gegen Ungarn feindlich gesinnten Starcevicianer in Agram allzusehr huldigen. Im italienischen Senate erklärte der Minister Mancini auf erfolgte Anfrage, die Ausweisung des „Diritto"-Korrc- pondentcn Cirmeni aus Berlin sei eine gesetzliche Maßregel, über die sich schon deshalb nichts sagen lasse, weil auch andere auswärtige Korrespondenten ausgewiesen wurden. Der deutsche Botschafter habe ihn vorher von dem gegen Cirmeni beabsich tigten Vorgehen in einer Form verständigt, die den zwischen Italien und Deutschland bestehenden ausgezeichnet freundschaft lichen Beziehungen entsprach. Eine nochmalige Prüfung der Angelegenheit und die Rücknahme der Maßregel wurde für unthunlich erklärt, weil anderen ausgewiesenen fremden Korrespondenten gegenüber die Ausweisung trotz diplomatischer Verwendung aufrecht erhalten worden sei. — Die italienischen Korvetten „Garibaldi" und „Vespucci" sind in der Nacht zum Sonnabend nach Messina abgegangen, von wo sie die Fahrt nach dem rothen Meere fortsetzen. Nach einer Depesche aus Spezzia ist dort der Befehl eingelangt, die disponiblen Panzer schiffe in Bereitschaft zn setzen. Der nene französische Kriegsminister Lewa! machte dem Ministerrathe Mittheilungen über die Organisation der neuen sür Tonkin bestimmten 6000 Mann zählenden Verstärkungen, welche Anfangs kommenden Monats abgehen sollen. Die Ein nahme von Langson gilt als unmittelbar bevorstehend; die Truppen werden sodann zur Besetzung des Engpasses von Thatke aufbrechen, welches den Eingang von Nordtonkin schließt. — Das Journal „Paris" bestätigt, daß Ministerpräsident Ferry alle zur Zeit in Shanghai befindlichen diplomatischen Agenten Frankreichs angewiesen hat, China zu verlassen. — Eine Deputation der israelitischen Allianz begab sich am Sonn abend zu dem sich gegenwärtig in Paris aufhaltenden marok kanischen Minister Feraud, um dessen Schutz sür die Israeliten in Tanger zu erbitten, die von der Bevölkerung mit Gewalt- thätigkeiten bedroht werden. Sümmtliche englische Blätter widmeten dem ältesten Sohne des Prinzen von Wales, dem Prinzen Albert Viktor (geb. 8. Jan. 1864) zu seiner Großjährigkeitserklärung Glück wunsch-Artikel. In London, Windsor und anderen Städten wurde der Geburtstag des Prinzen durch Beflaggung der Re- gierungsgebttude, Glockengeläute, Kanonensalven u. s. w. festlich begangen. Viel Befriedigung verursacht eine offiziöse Mitthei lung. wonach der Prinz von Wales nicht beabsichtigt, vom Par lament eine Jahresapanage für seinen ältesten Sohn anläßlich der Erreichung seiner Großjährigkeit zu verlangen. Damit soll gewartet werden bis der Prinz sich vermählt. — Einer der Söhne des englischen Premierministers Gladstone erklärte : kürzlich bei einem auf Hawarden stattgehabten Pächter- - essen, seines Vaters Gesundheit sei zwar nicht gefährdet, Anfang stand. Tagesschau. Freiberg, den 11. Januar j Im deutschen Reichstage stand am Sonnabend die l Negierungsforderung von 180000 Mk. sür den Bau eines i Küstendampsers und einer Dampsbarkasse für den Gouverneur ' vou Kamerun zur Berathung. Dabei erklärte Abg. Langen- ; werth v. Simmern, daß wir in Deutschland einen Abfluß i der überschäumenden Bevölkerung nach einem fremden Welt- i theil recht nöthig hätten. Der Abg. v. Stausfenbcrg hielt ! sich an eine Aeußerung des Kanzlers, in welcher dieser seine > Abneigung gegen das französische Kolonialsystem ausgesprochen ; hatte. Jeder einzelne Fall der neuen Kolonialpolitik müsse l geprüft werden, ob sich die betreffenden Maßregeln in dem l damals umschriebenen Rahmen bewegen. Bezüglich der gegen- ' wärtigen Vorlage sei diese Frage absolut zu bejahen und seine j politischen Freunde würden daher für dieselbe stimmen. Abg. i v. Bunsen erklärte sich gegen die Auswanderungen, welche s dem Mutlerlande ost unentbehrliche Kräfte an Menschen und i Geld entziehen. Er sei aber trotzdem für die Betheiligung j Deutschlands am Kolonialbetrieb und dafür scheine Kamerun l die beste Einfallspsorte. Aus diesem Grunde billige er die l Bewilligung der Forderung. Der Reichskanzler Fürst Bismarck bemerkte hieraus, die Regierung könne die von ihm cingeschlagene Politik nicht weiter führen, wenn ihr nicht eine gewisse spontane aus nationalem Gefühl beruhende Unterstützung werde. Geschehe das nicht, dann sei es besser, wie in kurbrandenburgischer Zeit zur Liquidation zu schreiten und dem Lande nicht unerfüllbare Hoffnungen zu machen. Ter Posten des Gouverneurs sei nicht zu entbehren. Bezugnehmend auf das Telegramm des Kontre-Admirals Knorr über den Neger-Ausstand in Kamerun und dessen Niederschlagung ent wickelte der Reichskanzler den Ursprung dieses Vorgangs, um weiter daraus zu folgern, daß man entweder die Sache ener gisch weiter betreiben oder aufgeben müsse. Er verlas Akten stücke, aus denen unzweifelhaft hervorgeht, daß englische Firmen die Eingeborenen aufhctzten, gegen die deutschen Unternehmungen vorzugehen. Daraus habe sich mit dem englischen Auswärtigen Amt ein Schristenwechsel entwickelt, um letzteres zu veranlassen, den englischen Vize-Konsul in Afrika darauf aufmerksam zu machen, wie unzulässig ein derartiges Verhallen sei. Erschwert würden die Verhandlungen durch das Verhältuiß der englischen Kolonien zum Mutterlande, doch sei die eng lische Regierung selbst an den vorgekommenen Unruhen sicher unbetheiligt. Weitere Meldungen hatten bestätigt, daß der Konsul sich bemühte, den deutschen Einfluß zu untergraben. Auch davon sei Lord Derby unterrichtet worden. Der Reichs kanzler verbreitete sich dann über das deutschfeindliche Unter nehmen des Polen Nogozinski und bemerkte dabei einschaltend, wie aus der amtlichen Korrespondenz keineswegs hervorgehe, daß England durch Erweiterung des Hinterlandes unsere Kolonien lahmznlegnen suche. Er habe diese Angaben zu machen '-.sich verpflichtet gehalten und glaube, daß es möglich sein werde, die Vorlage ohne Kommissionsberathung anzunehmen; hindere man aber die Regierung weiter, so lehne diese jede Verantwortung ab. (Beifall rechts.) Hierauf setzte Abg. Wörmann auseinander, daß Kamerun zwar niemals eine Ackerkolonie werden, aber sich für den deutschen Handel sehr nützlich erweisen könne. Dagegen meinte Abg. Windthorst, es dränge sich ihm die Frage auf: „Kann man in einem Lande mit so wilder Bevölkerung einen Gou verneur einsetzeu, ohne ihm zu seinem Schutze eine bewaffnete Macht zur Seite zu stellen?" Deutschland scheine ihm vor dem bedeutendsten Schritte zu stehen, vor dem von der Land macht zur Seemacht, die so mächtig sein müsse, daß sie den übrigen Seemächten gewachsen sei. Er werde den Marine minister fragen, ob er unsere Marine für fähig Halle, allen Anforderungen bei entstehenden auswärtigen Verwickelungen zu genügen und beantrage daher, die Vorlage der Budget kommission zu schleuniger Berathung zu überweisen. Reichs kanzler Fürst Bismarck: „Der Abg. Windthorst hat Unrecht, wenn er davon ausgeht: wir sind von Feinden umgeben. Wo sind denn diese Feinde? Wir leben in sicheren Verhältnissen, unsere Beziehungen zu Frankreich waren nie so gute wie heute; Deutschland undFrankreich wissen, daß es eine größere Kalamität als Krieg zwischen beiden gar nicht geben kann, auch mit England besteht ein gutes Einvernehmen. Daß England sich wundert, wenn es die Karte zu unseren Gunsten verändert sieht, führt noch nicht zu einem Zwiespalt, jedenfalls aber wird es uns möglich sein, allen Seemächten, von Frankreich und England abgesehen, eben bürtig zu werden. Wenn der Vorredner verlangt, der Ma- Jnjeuue «erden tut Poriuitlo-: n Uhr augmsm- men und betrag: der Preis für die gespalten« Zecke 1 oder deren Ramu 1S Ps. W j Erscheint jeden Wochentag Loendi V," Uh: kür dm ,. j andern Tag. Preis viertchkbrlüb 2 Mark 2d Pf., - zweimonatlich 1 M. SO Pf. und einmonatlich 7SPf. ij - 37. Aahrgaus —————— Dienstag, den 13. Januar nmerungen, lüht, )' gesungen, rm erglüht. rchdrungen, )erz erfüllt; verklungen, nerzensbild. n Glück aus Erden? h erwirbt? Llternherzen werden. er stirbt? Dir weinend winden; 8ruft! ieder finden, Lebens ruft. n »erste!«. eit und bei "geschiedenen, Henriette lnahme, sür gespendeten n Freunden Dank Ganz :r lieben Ge- erathe, dem sür die so guten Frau hestätte. ianuar 1885. stand. langte, wurde Foßtown mit Hurrah gestürmt und nieder- gebrannt. Inzwischen ermordeten die Empörer Pantanius. I Jahre gedient, könne man keine weitere Verlängerung seiner Am 21. Dezember wurde das verödete Foßtown abermals I thätigen politischen Laufbahn von ihm verlangen. „In darnsp",
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