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Der Dampfwagen : 04.02.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480524971-185302040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480524971-18530204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480524971-18530204
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer Dampfwagen
- Jahr1853
- Monat1853-02
- Tag1853-02-04
- Monat1853-02
- Jahr1853
- Titel
- Der Dampfwagen : 04.02.1853
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Freitag 4. Februar 1853. HW Der DampfwaW». - DttKg von Hetnrtch un^Nkt^tr. Es hat sich in zwel ' dem reinen. Sonn anze' .'P4 Hö Dien-ma-d «e^ ist am bis zu, seinem vierzehnten ^ahre. die Armenschule besuchte. Die kurze Lebensgeschichte auch dieses Verbrechers läßt einen EppeNdörfe^ steht, also das Widernatürliche, Lieblose, Ungerechte und was rück, um mit der Eppeubörfer BelAbretzM sonst als gespenstisches Gefolge den Aberglaube tegkItev/A treO^vSie kEen^KGEHlMh. (r) * .ttrnjttD zu war- Der mad Faüschwert vom Leben zumLode gebracht. SchE ist am 23. Februar 182g'tk Eö-ttüchstatvDNötÄ geboren, wo er ch" Wmn eS gelingt, die Idee eenes allgegenwärtigen Gottes, in ihrer tiefsten Bedeutung, wenigstens als Ahnung i« Ke- mckthr anzuwgen, so wird dies zum Gefühle der Erhabenheit hingerissen, alles, was mit der göttlichen Idee im Widerspruch r lv! Onu Achte zu erholm btdi Art, die eine poetif werden können. Um " i Mädchen wären nachl äusgekchrt und sodann in Ü !rntag wurde ne Au- DreS- Meister- mit einem Btile trschiazen NNtz ff and iN dieser entsetzlichen Absicht «ine» AMM d«k «St Stunden ans der Lrtppe auf der Sauer; aber jM-MM ktm da» auSer- sehen« Schlachtopfer ditseti Abend Mchti Nd» bei de» letzten Verhören soll er in Bezug hierauf gtäutze« yMsi: „WrNa ich ihn erwischt hätte, hätte ich ihn auf de» SttSr tvdtge- bUtch -fine echte ReÜMi «id die Pflicht d< Symboleund die wttmAr gen dertottraNtrfchen Poes sie dutchdrmgt bad Ncht so willkotsimen, wie die Nkntbild« den Auaed, tdrlcht von sich in tKM iytldM^falchiM tvmien/'und iLttiM aiebt W M«n v« die eine poetische Verkörpemng fordern, damit Pe gefaßt - Ueber-den Aberglauben. Ähne ReDnoN, vit Msc aus einem höheren Jnsti Liebe und Hoffnung wer durch auch der nicht Wnttttlb<ne, prrsöMche UüV'recht«, gewinE,' Armem wir zu zeigi sinnungen, welche die Tugend begründen, in keinem Gemüthe platzgreifen werden, welches an Gottes Gerechtigkeit und Liebe Pvoeüt.,./i^ lit; ' -^s . rü„., 7 Wenn blinde Eiferer in der Absicht, den Zorn Gottes zu rechtfertigen, den Menschen als em durchaus verdorbenes Wesen schildern, welches nur furchtbare Züchtigung verdiene- so kann daraus nur Selbstverachtung, Zerknirschung, Ver kennung alles ursprünglich Göttlichen im Menschen und eiste unfruchtbare Reue enchehen, es wird aber dann auch dem Gemüthe an jedem Stützpunkte, an aller moralischen Kraft, an Glaube«, Liebe und Hoffnung fehlen z um eine sitttiche Erhebung) gewinnen zu können. Es muß -dies zur Ver stockung der Gidrder und zur Bezweiflung Derer führen, die nach Tugend ringen, da sie sich nun einmal als verworfene Geschöpfe zu betrachten gehont haben. -Eben so verkehrt wie unrecht ist es,- wenn man sich des Aberglaubens bedienen will, um die Menschen zu zähmen, und ihnen/ wie den Edvl- falken, eine Kappe über die Augen zu ziehen^ denn der G-t blendete wird sich nicht ldurch er n Truglicht, uMdem dm ein jedes andere auch verleiten lassen. . - k Der finstere Aberglaube ist nicht allein Verirrung dtS Verstandes, sondern zugleich des moralischen Gefühls, welche m seiner Unverdorbenheit oft unnttttelbatdr^std*skchA?üb^ und Unrecht entscheidet, aK Moralvorschn'ften, welche Mst erst ekmp Ableitung aus den höchsten Ppineipren ^def^DerMittst' zu ihrer Aneüennung bedürfen und doch ckein^ ttttutibe- Macht haben. 7 Lt rl 7 Da der Aberglaube alle Gründe der Vernunft abwetst, aber in naher Verbindung-tnit dem KchLhle steht, so kann «an ihm nur von dieser Seite beikommen. hiesiger Gegend das Gerücht verbreitet, . nachdem sie die Kirche eines Dorfes „ -j - r ^'indischer Lustigkeit um den Lauf stein getanzt, durch eine Stimme, welche ihnen den Vorwurf eines begangenen Frevels Mächte/so erschreckt worden, -daß He qoch jetzt versteinert dastüuden. Es sollte Jedem gleich euifallen, daß versteinerte Kind« nicht reden, also auch nicht sagen können, durch welche Ursache sie versteinert wurden, Du der Aberglaube nicht auf Gründen beruht, so weicht ex auch keinen Gegen^ründtn ürid den Spott, mit welchem dieses Märchen m einigen Zeitschriiten erzähit wurde, hielten mehrere! Landleute für Freigeistern, weshalb sie um so weniger an VeE Wahrheit dieser E^Lhläng zweifelte«. Dies ist scheinbar sehr lächerlich, aber bvn einer andern Seite betrachtet, ein trauriges Zeichen der Zeit, denn es be weist, wie noch Biele an dem Zorngotte der. Juden hangen, Welcher, rachsüchtig, selbst kindische Spiele maßlos straft und willkürlich die weisen Natureinrichtungen aufhebt/ um Indi viduen zu' züchtigen. Dieft GotteSangst kann eine wahre Moralitat nicht fordern, denn sie setzt k«ne Gerechtigkeit und Liebe selbst nicht einmal in Gott voraus, und «eil diese Ge- Redaeteur: Friedrich Walther. Ein Prittatt zm- Kächpsche« Porhettung , L»»respv»-euz. 1- Krerbrrz, 30. Lan. Am vtig«i-«r» f hier der Läkährige SchuhmacherFesvlle 8. A Sch deN, welcher im Mai v. I. Me WM" zumGrsKesi qcfprochen worden war, kam er 1849 nach Frrlbwg, "«» er Mk Ve»ö hi» VeMNchM- LMistmagd Eppendörfe» ei« SiebrStzechältNiß aMüpftr, der rr von sei ner »ahlhabenheit »prschEe^- EßtzN MriNhm en»- sch,offen La-VerhSltNiß dEte fort, Mst nachdem Ldlt' Spprndäeftr mik einrck MMchtsi «kadk vayiirder >» Nnnmen-chak^ Schöne «Mekt- sich -M Mrz 1852 nach ZMckaa, kam atzet sth«4 M»hril nach FEera Wieder zö von solchen bethört jst^wetdti ohne deren Spiel zu ftim ist j düng und Besomrenhett nöt nomen vergleichbar, der sich Stand der Tterns SeMk, einer RruMnasnacht vorder enem Abscheu, man kövnte faM , Wb ÄlaubL das Heiz in Lefitz fiehmeü, wo- losophisch gebildete MWH eine «-ktNckg von Deck- MS wahr «ünfchttti, wie rtz gMgrsi könnte, t vm LMalautzen zu vertreiben MWetW, wvllen^tt Ävthea u«Mbeln gtwekten Lüfterscheimm- clit aetab«ü'öttbch,M, 1>tnn auch r-li»
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