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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 20.07.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370720022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937072002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937072002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-07
- Tag1937-07-20
- Monat1937-07
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2ull ISN <«>«» nl »It,St„S, 12 iks/Sr»nrqu»ft disSUKk »» «o «-»» ckttsLW i«Nm«t»« M-ft» plelhSusem k, m» Aan« Moln, Wo. 4, 6,1», 8^0. mU Brlzttl, ck^l«, 30 >, mH Ad. Sandrock. 0. 6,»0, S E 18,1.3,». 7.» «dort«, Th«o Sing« «InftttuI gda t «».' «r P«kr, mtt Lraudl >ul Adrblgar, Via« ft-ss-1 4. 6.1», »L> Zaquüln«. 6,30,8,30 ü gda WUft, V»a ISusl. 4,6,1»,8.36 ,r!I Vmnoch3ra,«1 »ckst«r Dollandun- u» Naftlornl-n <Ia VI» Ichdn« Vorast« 8,30 lngarl! M«Is«8«n -- trau! Richl-r. gugdl. -». Sin Adanlaur««- i, Olga r>ch«hvll>a, 0uW»1. 6,1», 8L0 ckt: Parisi Sdlrla» a «rnfi. und dastara» w. 4, 6,1», 8.30 ' 1 Aolraul Aichig I» »rlaud. 4, >/«7, >/,» rrligar. 4,8.1», 8^6 vikrindar. 6,10,8,36 Alchlrr. 6,1», 8,30 stlllwoch grlcklostanl „»»!-). 4,8,1», 8^6 »WM«-, 2«. KM 1937 rlbent-Uu-gab», Sie. zz« ktl Gegrunoek 1SSH «niriaenprais« It. PreUllfte Ar.«: Miwmeier»ea, i» brrstl 11^ «pl. «achläst« nach St-llel 0. gamMenanjeigen u. Ltellengeluche Mwimeter- »este « Apl. Mllergeb. so «ps. — «achdruck nur mst Quellenangad« Dretdner Nachrichten. Unverlangte Schriftstück« werden nicht ausdewahrt Vir» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte« beim «Vberversicherungsamt Dresden «an.".»» r"u<k u. Verlag r Liepsch L Aeichardt, Dresden-A. l, Marlen- LLugN^7!o^ich"?g7« «"v°stg^ Lraü- rs/-r. Fernruf 252«, postscheckk-nt- los» Vreden lohne Post-ustellungtgebühr) bei stebenmai wdchen«. verland. «inzel-Nr. 10 «ps., auster- haw Lachlen« mst Morgen-Autgab- 1» Npi. Schwere Kömpfe in RorWna entbrannt Sapantfche „Stratmebttton" gegen -te 2S. Armee Toklo, 20. Jutt. Die japanischen Truppen in Nordchina haben gegen die Truppen der 29. Armee bei Wauping, dicht bei Aengtal, eine „Strafexpedition" eröffnet. Nach einer offiziellen Mitteilung des krlegsmlnlsterlums haben chinesische Truppen am Dienstag morgen das Aeuer auf japanische Truppen eröffnet und nachmittags die japanischen Stellungen bei Papaoshan und Lukoutschlau angegriffen. Die japanischen Truppen hätten, wie weiter berichtet wird, sofort den Abwehrkampf ausgenommen. DaS japanische Auswärtige Amt hat heute durch seinen japanischen Geschäftsträger Hidaka der Nanking-Regierung die japanische Antwort aus die gestrige chinesische Note Über reichen lassen. Wie die Agentur Domei berichtet, wird darin die Nanking-Regierung aufgefordert, bereits lokal erzielte Vereinbarungen in Nordchina nicht mehr zu stören und alle japanseindlichen Bewegungen cinznstcllen. Die Note lehnt entschieden die von chinesischer Sette verlangte gleichzeitige Zurückziehung der Truppen beider Länder ab. da China allein verantwortlich siir die Entsendung der japanischen Ver stärkungen sei. Japan beharrt weiter auf seiner Forde rung nach sofortiger Zurückziehung der nach Norden marschie renden Nanking-Truppen. Die Lösung des Konfliktes auf diplomatischem Wege sei, so wird weiter berichtet, durch China und seiner Ueberlegenhcit infolge seiner groben Trnp- »enverbände selbst verhindert morden, da das Leben des japanischen Residenten und der japanischen Garnison bedroht sei. Schliesslich wird tn der japanischen Note die Nanking. Negierung zu einer neuerlichen Ucberprüfnng ihrer Haitnng oufgesordert. Wie die Agentur Domel weiter berichtet, hat heute morgen die mit grober Spannung erwartete Unterredung des japanischen Botschaftsrates Hidaka mit Aubenminister Wangtschunghui in Nanking stattgefunden. Hidaka habe, da die gestrige Note Nankings der Lage nicht entspreche, eine klare und endgültige Antwort zu der Krage lokaler Verein barungen und die Einstellung aller japanseindlichen Hand lungen verlangt. Aubenminister Wangtschunghui habe erwidert, das; China lokalen Vereinbarungen nicht entgegen stehe, vvrausgcseht jedoch, das, diese die Zustimmung durch Nanking erhalten. Wanglschnnghni habe den Frie denswillen Chinas und die Hoffnung aus eine Lokali- steriing des Konfliktes ausgesprochen und schlieblich betont, das, die gestrige chinesische Note den Weg zur Lösung aus der Krise genau anzeige. Die in der chinesischen Note enthaltenen Grundsätze stellten die äußersten Zugeständnisse Chinas Japan gegenüber bar. Politische «reise missen der Unterredung Hldaka — Wangtschunghui große Bedeutung bei. Marroni? Der Erfinder der drahtlosen Telegraphie Rom, 20. Jnlt. I« der Nacht znm DlenStag ist der Erfinder der draht losen Delegraphie, Guglielmo Marconi, im Alter von «« Jahre» an einem Herzschlag gestorben. * Marconi, am 28. April 1874 in GrifsonS bei Bologna ge boren, beschäftigte sich schon während seiner Studienzeit mit Versuchen, drahtlos zu telegraphieren, wobei er unter dem Eindruck der Theorien von Hertz und Maxwel stand. 1895 gelang sein erster Versuch, allerdings nur auf kurze Strecke». 1896 konnte er in England ein erstes Patent auf ein „Praktisch verwendbares System der Telegraphie ohne Draht" erwerben, und im Jahre daraus in London eine Studiengesellschast gründen. 1899 gelang die erste drahtlose Verbindung über den Kanal, 1901 über den Atlantik. Nach weitere», tn der Welt größtes Aussehen erregenden Er- findungen, wobei er sich besonders seiner Jacht „Elektra" be diente, trat er 1927 vom Vorsitz der Londoner Marconi- Gesellschaft zurück, um sich ganz seiner wissenschaftlichen Arbeit zu widmen. Mannigfach und zahlreich sind die Ehrungen, die dem Verstorbenen in seinem arbeitsreichen Leben zuteil wurden. Sv erhielt Marconi, der teils in London, teils tn Pontecchio lebte, im Jahre 1909 den Nobelpreis für Physik; er war Mit glied des römischen Senats, Ehrenpräsident der römischen Akademie, und bekam vom König von Italien den erblichen Titel eines MarauiS. Sramo Offensive bet Ma-rt-? vradtmslcknng nussror LsrUnsr SodrUUoitung Für ein besseres BerWtnls zu Deutschland Beachtenswerte Stimme enalifcher Erkenntnis London, 26. Juli. „Daily Mail" nimmt die gestrige Unterhauserklärung Edens über de» Abschluß des neuen deutsch-englische« Flotten abkommens, das Eden als Lichtblick bezeichnete nnd bas man in Loudon als Beispiel echter StaatSkunft hinstellte, znm An laß, «m sich in einem Leitartikel sür eine Verbesserung der deutsch-englischen Beziehungen einzusetze«. Versailler Vertrages bekannt nmrde, daß England de« Kon ferenzsaal verlieb mit säst sämtliche« deutsche« Kolonien in derTasche. Von den Berständigungsmäg» lichkeiten Englands mit Deutschland hänge alles ab. Seit mehr als vier Jahre« setze sich die „Daily Mail" für ein« Sngergestaltnng der deutsch-englische« Beziehungen ei«. Eine solche Politik sei heute notwendiger denn je. Berlin, 20. Juli. Die französische Presse rechnet mit einer Offensive des Generals Franco gegen Madrid. Zunächst sind, wie sich auch aus den Heeresberichten der nationalen Negierung er gibt, Angriffe der Truppen des Generals Franco im Raum von Brunete erfolgt, wo unlängst die Roten einen Keil in die nationale Front treiben konnten. Stach Mitteilungen der Nationalen ist es ihnen hier gelungen, mehrere Gräben zu nehmen und Material zu erbeuten. Es scheint, als ob diese Kämpfe aber nur das Vorspiel zu einer neuen Offensive sind. So berichtet der Sonderkorrespondent der Havaö-Agentur, daß zwei KorpS der nationalen Truppen sich auf eine Offensive vorbereiteten, und daß auch der Führer eines dieser Korps erklärt habe, daß sehr bald eine neue Phase der Kämpfe einsetzen würde. Wenn die beiden Nationen zusammenkämen, so schreibt das Blatt, dann würden sie Nützliches leisten können im Gegensatz zu oberflächlichen Streitereien, die unter der Füh rung des Völkerbundes alle Bemühungen um eine bessere Verständigung lähmten. Tas englische Volk dürfe die mora lische Seite solcher Verhandlungen nicht übersehen, und die englische Regierung solle nicht einen Augenblick zögern, um in großzügiger Weise Deutschlands guten Glauben zu er widern. Als Chamberlain die Regierung übernahm, habe er erklärt, daß er ein persönliches Interesse an der Außenpolitik habe. Seine kluge Führung habe sich sofort be währt. Er habe in seinen Reden den ausgesprochenen Wunsch gezeigt, Deutschlands Standpunkt zu verstehen und die gegenseitigen Hindernisse zu überwinden. Das sei eine Aus gabe, mit der man sich tn der Vergangenheit nicht genügend beschäftigt habe. Jetzt sei der Augenblick gekommen, um diesen Fehler wiedergutzumachen. Die erste Ausgabe des engltfche« Anßenamtes sollte heut zutage die Frenndschast mit Englands Nachbar« jenseits der Nordsee sei«. Den« es bestehe kein Zweisel darüber, daß von der Wiederherstellung der alte« Herzlichkeit zwischen England «ud Deutschland nicht nur der Friede Europas, sonder« auch der Fortschritt oder Zusammenbruch der Zivilisation abhänge. Niemand werde in Abrede stelle«, baß die Deutschen» ins besondere unter der bewährten Führung HtUers, ei« Volk von großem Format seien, daS man nicht übersehe« könne. Die Deutschen seien de« Engländern artverwandt t« vlnt, Temperament «nd LebenSanschanung; Sine großzügige bri tische Haltung würbe jetzt, so schreibt daS Blatt »eiter, Deutschlands gute« Wille« sofort gewinne«. Wenn Mißtrauen und Schwierigkeiten einmal beseitigt seien, würden die Deutschen zuverlässige Freunde tm Frieden nnd in Zeiten der Not sein, so wie Ne tm Kriege entschlossene Feinde seien. Der große Zankapfel zwischen den beiden Ländern sei nur die Frage der früheren deutschen Kolonien. Im September würde aber die Untersuchung über die Zugänge zu den Rohstossen von allen Nationen ab geschlossen werden. Zu diesem oder zu einem anderen Augen blick sollte die britische Regierung sich unter den Regierun gen befinden, die bereit seien, gerechten Forderungen ein verständnisvolles Ohr zu leihen. Im Oktober 1614 habe der damalige ««glische Minister- prilsident ASqnith, nachdem er England- Gründ« ,«« Eintritt in de« Weltkrieg dargelegt hatte, in «ardiss erklärt, England begehr« nicht anderer «ölker Gebiet, England genüg« d«S britisch« Imperium, nnd «S wünsche «ich», sich «ene Verantwortung oder nene Gebiet« ««sznbürden. «ach dieser klangvollen Erklärung, so schreibt das Blatt «dschlt«. ßend, müss« es sür die deutsche Natian «ine fürchterliche «nt- tänschung gewesen sei«, al» am Tage der U«teri«ichn»ng »es Ein Funke der Hoffnung ist durch die gestrige Eden-Rebe ausgcglommcn. Wir begrüßen es, wenn auch in einem Teil der englischen Presse die Anbahnung eines besseren Ver hältnisses zu Deutschland als eine Notwendigkeit erkannt wird. Mehrfach hat das Deutsche Reich die Freundschaft Eng lands gesucht, und tm Flottenabkommen von 1935, das in diesen Tagen ergänzt worden ist, wie auch bei anderen Ge legenheiten hat die Negierung Adolf Hitlers ein weitgehendes Entgegenkommen bewiesen. Aber ebenso ost sind wir nicht nur enttäuscht worden, sondern wir haben wiederholt erleben müssen, daß London sich zuungunsten Deutschlands selbst über klares Recht htnwegsetzte. Erinnert sei nur an die Be handlung des „Leipztg"-ZwischensallS. So nötigen uns bittere Erfahrungen, uns nicht mehr aus Worte zu verlassen, sondern abzuwarten, ob ihnen auch Taten folgen. Die Kolonial frage, auf die die „Daily Mail" zu sprechen kommt, und in der sie in ersreultcher Klarheit den am deutschen Volke be gangenen Betrug anprangert, wäre allerdings ein ent scheidender Prüfstein für die Ehrlichkeit des englischen AuS- gleichswillenS. Es liegt an England, durch prak- tische Handlungen den Argwohn zu zerstreuen, den wir zur Zeit noch hegen müssen. Aber man darf jenseits des Kanals überzeugt sein, daß niemand lieber als wir Miß stimmungen über Bord werfen würben, sobald uns London davon überzeugt, daß die berechtigten deutschen Belange beim Foreign Office die Würdigung finden, aus die sie Anspruch haben. Wechsel tn -er Leitung -er Bank vvn Frankreich Paris, 20. Juli. Am Dienstag fand unter dem Vorsitz des Präsidenten der Republik, Lebrun, ein Mtnisterrat statt, auf dem zu nächst Finanzminister Bonnet über die Finanzlage be richtete. Er ließ durch den Ministcrrat eine Gesetzesverord nung bewilligen, die mit Einschränkungen und unter strenger Kontrolle die Schatzamtaufgaben für 1938 sestsetzt. Außerdem genehmigte der Ministerrat die vom Finanzminister vor geschlagenen Maßnahmen zur Stützung und Neuordnung des ÄentenmarkteS. Finanzminister Bonnet sprach dann über die Maß nahmen, die er ergriffen hat, um die Finanzkontrolle der außerordentlichen Haushaltsausgaben sicherzustellen. Schließ, lich unterbreitete der Finanzmtnister dem Ministerrat eine Umbesetzung in der Leitung der Bank von Frankreich. Der bisherige Gouverneur der Bank von Frankreich Labeorie ist zum Gouverneur ehrenhalber er nannt worden, während der bisherige erste Untergouverneur der Bank von Frankreich, Fournier, sein Nachfolger als Gouverneur der Bank von Frankreich wurde. Außenminister Delbos erstattete im Mtnisterrat über die außenpolitische Lage Bericht, und der HanüelSministev ließ «ine Verordnung billigen, die das nach Frankreich ein geführte ZeitungSpapierkonttngent erhöht. Sokza Wirket W tn schwieriger Lage Die Resterunvsdtl-urrg tn -er Tschechoslowakei st-ßt ans ernste Schwtertsketten Prag, 20. Jult. Die augenblickliche innerpoltttsche Lage tn der Tschecho- llowaket, die durch den Rücktritt beS Kabinetts Hodza und die Wtederbeaustragung beS bisherigen Ministerpräsidenten entstanden ist, wirb tn der gesamten Presse eingehend bc- forschen. Di« „Zett", das Blatt der Gubetendeutschen Partei, schreibt, der Optimismus, der bis »um Wochenende in den Kreisen der Regierungsmehrheit vorherrschte, sei einer nüchternen Betrachtung gewichen. Immer mehr dringe die Erkenntnis durch, baß die Gegensätze innerhalb der Mehrheit größer seien, als ursprünglich angenommen wurde, und daß die Neubildung des Kabinett» sich schwieriger gestalte, als man wünschte. Die tschechischen Linksparteien ver suchten, bi« Stellung der Agrarier zu erschüttern, indem sie Ansprüche ans die von den Agrariern verwalteten Minister stühle anmeldrten. So werde gefordert, daß da» Bertetdi- gungsmtnisterium einem General unterstellt und auch das Innenministerium der Agrarpartei entzogen werbe; Forde rungen, von denen die Agrarier begreiflicherweise nichts wissen wollten. Bezüglich des Finanzministeriums ergäben sich weitere Schwierigkeiten dadurch, daß Dr. Drapl vor läufig keine Neigung zeige, die Nachfolgeschaft des gewesenen FtnanzministerS Kalfuß zu übernehmen. ES verlaute, daß unter Umständen Dr. Hodza selbst bereit wäre, bis auf weitere» da» Finanzministerium neben der Mtntsterpräsi- bentschaft zu verwalten. In diesem Zusammenhang werde auch der -käme de» Schulmintster» Kranke al» Verwalter de» Finanzministeriums genannt. Nach der tschechisch - nationalen „Ltdowe Nowlny" bandelt e» sich nicht um die 106 Millionen für die Getreide wirtschaft, deren Nichtbewtlligung bekanntlich den Grund für den Rücktritt der Regierung Hodza bildet«. Der Bericht, der über di« Sitzung de» Obersten Verteidigungsräte» au»- gegeben wurde, spreche vielmehr vom Wehrprogramm.
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