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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 11.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191105115
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110511
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110511
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-11
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.V 108 Donnerstag, de« 11. Mai 1911 Frankenberger Tageblatt begründet 1842. KMU fir Hie MWe AmkhWtmmW IW her MM -«kzmi-t md dm ZMii M KrMMt Z«. BcraMwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Berlag von L G. Roßberg 1« Frankenberg i. Sa. Erscheint a« jedem Wochentag abend» für den solarnden Tag. Bezugs, pret» vierteljährlich 1^50^, monatlich 50 Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 L früherer Monate 10 vekellnngr» werden t» unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe- stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Rach dem Auslände Versand wöchentlich unter Kreuzband. Anktiudigu««« sind rechtzeitig aufzugebeu, und Hwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeige« au bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen »erden. Do^ SH. Telegramme : Tageblatt Krankenbergsachs«». Anzeigenpreis r Di« s -gesp. Petitzeil« oder deren Rau« 1b ß, bei Lokak- Anzeige» M H; im amUtchm L«Ü pro Zeil« SO H; .Ewa«fa»dt" t« NedaktionsteU« 38 H. Für schwierigen uud tabellarisch«» Satz Auiichlag,, für Mederholunasabdxnck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. F» Nachweis uud Offerten-Annahme werden SS H Extragtbühe berechnet. JnserpteixAnuahnt« auch durch alle deutschen Aur^nce» »ExpeditiPtU». u DsnirE*»t«»S, 18. w«»r 1911, findet vp« uachmittagä ^3 Uhr att SSfpMUvi»« »»«Irl,»»«»- »«H»«»«»« ikn hiesigen Verhandlungssaale statt. Die Tagesordnung hängt an hiesiger Kanzleistelle zur Einsichtnahme aus. -l-ha, am 9. Mai 1911. Die AöMKHe A«t--a«ptm<m«schaft. Friedhof Wir geben hierdurch bekannt, daß vom 1. Juli diese- Jahre- ab di» Kinder« gröber, die längere Zeit al- ein Jahr nicht aepstegt morde« find, »ings- «dn»K werden, falls sie bis dahin von den Angehörigen nicht in einen ordnungsmäßigen Zustand gebracht sein sollten. Frankenberg, am 4. Mai 1911. Der Stadtrat. Aittso voraus aus krovom, orkolAroiovom Lodallon iu äor Rollo äos Llaunosaltors riss äor unorbittliovo ^ock unsoru voedßosokätstoo, trouvoräioutou L-rutsgonosson ML WMüd8k!M WÜM MMsser; 8oiuo Loßtzistsrung kür äou Iiovrorboruk, ssiu ^oraäor, roodtliodor 8iuu, soiuo Dwus unä Oovisseudaktixkoit maevton ikn, äor mit vavrvakt vätorliovor Oosiunuox soiooo Lokülorn outgoASukaw, 2u vivom 1torvorra§snä tüodtigoo, vorbiläliodon I«drvr unssro» Lomiuars. 'iVir vroräva svin ^vävvßoli äauLbar iu Lkrou baltov. HöRLli^ Ll» OoDL«« Fraußsudorx, 10. Nai 1911. vss ü.vkrskkoilsL!llm äss Seminars. IVivävr bat äor sodiearso kurst äor 8evattou ois tourvs, Oiioä arm uu«r»r Ilitt« Kvrissoo. Louutag, mittos» iu oinvu taukrisohvu Lkaimorxsu kiudiu, trat uu» bart uuä uuorvartot äio Luuäo von äom Doäs uusoro« vorovrtou Üvrru ttkorlodror LrM«j» MriMktzM. ^Ils, äio itm ja als Rokror uuä llsusov iu soiuvr. LiKSMrt, tzviuvkU ^ivi«, spiuM Riuxou uaok Violsvitigiroit uuä Vortivkuo^ soiuo» ^öuuoua vouyou uuä rorstovou zsisrut vadöu, voräou äou sedworLlioüsu Vorlust Hchlou, äor uu» xotrokkou trat. Irans vaußbarkoit virä soiuor uiovt vorzosson. ^rautcsudorA, äou 10. Llai 1911, vis 8Äiü!skreIi«ft SG» Lsniasrs. mm,. .» - > ! , Um 7. Alai ä. ä. versokioä svtluott unä uuorvartot uuser ^orobrtor 8ur»«dl»dr«r Herr 8oinjnrlroboilollror IIoriltzrKOr. Rr ist uus vüdrouä uusror Lomioarsoit oiu ptliohttrouor I-okror uuä vütoriiodor Vrouvä xovvsoo, äou uus äor koä uur attsub-üd ootrissvu bat. Loioo ZodaAouskreuä» uuä soiu aukoxkorungsvollor Kiou abor virä äauoroä in uus lobso, uuä vir voräou ti»m oiu trsuss, vbrouäes ^uäoukou immorkort dovabrsu. v!s ti»sss»drüSor S. 8.-«. Mt. GeL-r««Omß»chH»üs. Wegen Beschotterung! des von der Franlenbrrg-FUthaer Staatsstraße nach Braunsdorf führenden KommunikatiouSwegeS wird derselbe vom 12. bis 19. Mai gesperrt Und der Verkehr währenddessen auf den hiesigen Dorfweg verwiesen. Altenhain, den 9. Mai 1911. Kkh«er^ Gem.-Borst. MaroMs * „In einer so ernsten Frage, wie es die marokkanische ist", schrieb die „Nordd. Allg. Ztg." im Austrage des Staats sekretärs v. Kiderlen-Wächter, „sollte man sich vor der Ver breitung jeder falschen Sensationsnachricht hüten." Mit diesen Worten, die der Zurückweisung der albernen Meldung galten, Deutschland beabsichtige, drei Kriegsschiffe in die marokka nischen Gewässer zu entsenden--ist der gegenwärtige Marokko wirrwarr von der deutschen Reichsregierung zum ersten Male als eine ernste politische Angelegenheit bezeichnet worden. Die bisherigen amtlichen Verlautbarungen zur Sache drückten vorwiegend das Vertrauen aus, daß die französische Regie rung ihr« Machtvollkommenheiten nicht überschreiten, sich gc- wissüchaft an die Bestimmungen der AlgeciraSakte binden und demzufolge alles unterlassen was eine Schmälerung der UnäbMigtgkeit des Sultans und der Integrität Marokkos zur Folge haben müßt». Dieses Vertrauen auf die loyale Ausübung der Vertrags bestimmungen von Algeciras durch Frankreich hat infolge der jüngsten Feststellungen und Vorgänge leider eine Erschütterung erfahren müssen. ' Nach den dem Berliner Auswärtigen Amte aus Tanger zugegüngenen Meldungen ist die Lage in Fez in keiner Weise eine bedrohliche. Weder ist dort das Leben europäischer Kolonisten gefährdet, noch herrscht Lebensmittel- mangel, der eingetreten sein müßte, Wenn die Hauptstadt durch aufrührerische Stämme tatsächlich von der Zufuhr abgeschnitten wäre. Erwiesen ist auch, daß außer dem französischen Haupt mann Mangin der Major Brrmond in Fez weilt und, wie man von Poris UUS behauptet, dem Sultan Muiay Hafid, auf dessen Ersuchen hin, Hilfe zur Wiederherstellung der Ord nung geleistet hat. WaS soll also der Vormarsch der beiden aus Artillerie, Kavallerie und Infanterie zusammengesetzten kriegsstarken Divisionen unter General Moinier auf Fez? Daß für ihn in der tatsächlichen Lage kein Anlaß geboten ist, liegt doch zu klar auf der Hand, als daß die französische Regierung daS Gegenteil beweisen könnte. Der von Delcassee beein flußte Minister des Auswärtigen Cruppi hüllt sich daher auch in Schweigen; die Kriegsverwaltung tut es in so hohem Maße, daß auch die Pariser Blätter nichts Genaues über die MarokkoplLne der Regierung erfahren und mitteilen können. Diese Geheimniskrämerei ist natürlich erst recht nicht dazu angetan, den Eindruck zu befestigen, daß nur Dinge getrieben würden, die das Licht der Sonne nicht zu scheuen hätten. Oder ist das alles nur auf eine planvolle Irreführung berechnet? Unter der Hand verlautet denn auch schon von recht weitschauenden Projekten, das westliche Casablanca, in dem etwa 20 000 Mann Truppen gelandet wurden, ist kein ma rokkanischer Hafen mehr, sondern ein französischer. Die größte Gefahr droht der Unversehrtheit des marokkanischen Gebiete- jedoch nicht vom Westen, sondern vom Osten, von der alge rischen Grenze aus. Hier hat Frankreich rin paarmal soviel Truppen unter verschiedenen Generalen zur Verfügung im Westen. Urber die Langsamkeit des BorrückenS MoinierS führen einige Blätter Klage, verbinden sie aber mit .der For derung, daß einer der im Westen stehenden-Generale in Eil märschen nach Fez vorrücken sollte,- wenn sich der Marsch vom Westen her nicht schneller bewerkstelligen ließe. Der Besitz von Tunis und Algier reizt Frankreich, seinen EroberunqS- zug weiter nach Westen auszudehnen, um sich in den Besitz des Restes der nordasrikanischen Küste zu setzen. Ein Glück noch, daß Spantelis Argwohn aufmerksam ist und an Ort und Stelle jeden Schritt der Republik kontrolliert. Den Küstenstrich von Zeuta bis nach Melilla fordert Spanien für! sich, wenn es zu einer Austeilung Marokkos kommen sollte. Dahin soll und darf eS aber nicht kommen. Nach Deutsch land hat auch England »in Interesse darach daß Marokko in seinem bisherigen Stand erhalten bleibt. Marokko ist hrutei nicht mehr das Land, dach gleich dem Balk«t, Nicht die Knochen eines einzigen pommerschen Grenadiers wert wäre. So wenig es bis zur Stunde auch noch der wirtschaftlichen Ausnutzung erschlossen ist, es enthält Zukunftswerte, die wir unserem Handel nicht entgehen lassen können. Der natürliche Reich tum des scherifischen Reiches ist nicht zu unterschätzen, und Deutschland hat ein Recht darauf, auch in Marokko eineu Platz an der Sonne zu fordern- Wenn auch nicht unmittel bare Lebensfragen, so spielen doch so gewichtige wirtschaftliche und handelspolitische Interessen eine Roll« für uns, daß wir uns unsere Rechte an Marokko nicht schmälern lassen, können. Das kann auch Frankreich nicht wollen, weun «S nicht gewillt ist, einen im Interesse der Erhaltung deS europäischen Friedens mit so großer Mühe zustande gebrachten- Vertrag wie den von Algeciras zu brechen. Die wenigen Worte der „Nordd. Allg. Ztg." haben gezeigt, als wie ernst die deutsche Reichsregierung trotz aller Pariser Beschwichtigungsversuche die Marokkofrage ansieht; an der Regierung .der Republik ist eS, den Ernst der Situation wieder auf -die Basis der Friedrnssicherheit und des berechtigten Vertrauens zurück zuführen. Born Reichstag. 170. Sitzung am 9. Mai mittags 1 Uhr. Die zweite Lesung der Reichsversicherungs ordnmig wird fort gesetzt bet der Beratung der M 210—213 (Wochenhilfe). Abg. Hufnagel (kons.): Obwohl wir unseren Anttag für durchaus be rechtigt halten, ziehen wir ihn vorläufig zurück, da er nicht klar genug zu sein scheint. Wir behalten uns vor, ihn bei der dritten Lesung in geänderter Form wieder eiuzubrtngen. Abg. Dr. Mug « dan (Vp.) empfiehlt fortschrittliche Anträge, die ebenso wie die sozialdemokratischen statuarisch zu gewährende Leistungen obliga torisch machen wollen. Abg. HauSmann <natl.)'7 Die sozial demokratischen Angriffe, daß wir uns nicht auf lange Debatten einlassen, muß ich zurückweisen. Alle Fragen, die oi« Sozial demokraten in ihren Anträgen aufwrrfen, sind m der Kommission aufs eingehendste besprochen und die Anträge abgelehnt worden. Deshalb ist eS überflüssig, hier noch einmal dieselben Debatten durchzusührcn. Wir stehen aus realem Boden und halten u»S an die KommWonSbeschlüffe. Wir wünschen lebhaft eine Förderung deS Mütter- und SüugltngSschützeS Aber alle Wünsche scheitern an der Kostenfraae. Die Erfüllung der sozialdemokratischen Anträge würde eine Milliarde kosten. Aba. Frhr. v. Samp <Np ): ES muß auf dem Gebiete der SäugltngSfürsorge intensiv gearbeitet werde». Darüber gibt eS keine Meinungsverschiedenheit. Ätz handelt sich nur um die Frage: Soll eS ein Akt der Krankenfür- sorge sein, oder ein Akt der bürgerliche« SefellschHt? ? Ach halte eS für eine Pflicht der bürgerlichere Gesellschaft, dies« Frage zu lösen und auch die notwendigen Ovier zu bringen. Wir lehnen die Anträge ad. Abg. Hoch (soz.): .Die bürgerliche Gesellschaft tut eben ihre Pflicht nicht. Nicht eine Milliarde ^würden unsere Anträge kosten, sondern nur 70 Millionen Mark. MrS hat die Regierung selbst ausgerechnet.- Die letzten-Rechte will man den Arbeitern hbschachern, man will sie mit Gewalt knebeln. (Adg. Bebel ruft: Pfui!) Die Abg. Stolle (soz.) und KulerSki (Pole) sprechen .für die sozialdemokratischen Anträge. In nament licher Abstimmwig wird der sozialdemokratische Anttag zu - 210 mit 240 gegen 63 Stimmen, bei 2 Enthaltungen abgelehnt. Die fortschrittliche KolkSpartti beantragt, dem K-212 folgende Fassung zu geben : Die Kaffe hat allen weiblichen Versicherungs- Pflichtigen unter der Voraussetzung des D 210, Abs. 1, Hebammen dienste und ärztliche Geburtshilfe, die bei der Niederkunft erforder lich werden, zuzubilligen. Der Antrag wurde in namentlicher Ab stimmung mit 183 gegen 122 Stimmen abgelehnt. Mit den An tragstellern stimmten die Sozialdemokraten, die Polen uu» ein Teil der Nattonalliberalen. ß 214 setzt als Sterbegeld daS Zwanzigfache deS Gruudlohnr- fest. Abg. NoSke (soz.) begründet einen Antrag, wonach daß Sterbegeld mindestens 60 Mark betragen soll. Zu 8 215 beantragen die Sozialdemokraten in jedem Falle die Zahlung deS Sterbegeldes, wenn ein Kassrnmitglied bmnen einem Jahre nach Ablauf der Krankenhilfe stirbt und bis zum Tode arbeitsunfähig gewesen ist. Nach der Vorlage wird- daß- Sterbegeld nur in dem Falle gezahlt, wenn der Tod durch dieselbe Krankheit verursacht ist. — Abg. Büchner (Wz.) begründet» da» Antrag und wendet sich erregt gegen die Abwürgung aller AL-- ändgrungSanträge durch die Mehrheit. (Lachen recht» und- ft» Zentrum) — Abg. Dr. Doormann (Vp ): Dtr Inhalt deS An trags ist uuS sympathisch, aber er ist praktisch undurchführbar. — Der Antrag wird abgelehnt. 8 218 ermöglicht satzungSgemüß Jamilienhtlse, Krankenpflege, Wochenhilfe und Sterbegeld. Die Sozialdemokraten beaatragen auch hier den Ersatz der fakultativen Bestimmungen durch obliga torische. — Abg. Kunert (soz.) spricht zu dem Anttag und fordert statt Familienhilfe Mutterschaftsversicherung. Wenn die Mom- missionsbeschlüsse bestätigt würden, so wäre das eine sozialpoli tische Nichtswürdigkeit, für die die Mehrheit deS Reichstags und die Regierung die Verantwortung tragen würden. — Vizepräsident Schultz rügt diese Aeußcruna und ruft den Redner schließlich, alS dieser die Worte verschärft und höhnisch wiederholt, zur Ord nung. — Abg. Kunert: Ich würde einen stärkeren Ausdruck gebrauchen, wenn er mir im AngenbUck zur Verfügung stehen würde. — Vizepräsident Schultz: ES ist ganz ungehörig, wie Sie sich der Rüge deS Präsidenten gegenüber verholten. — Abg. Hormann (Vp ): Der Antrag schießt weit über daöZiel hinaus. — Der Antrag wird abgelehnt. Bei 8 235, der grundsätzlich neben den Ortskrankenkasse» Land-, Betriebs- und JnnimgLkossen Vorsicht, beantragen die So zialdemokraten die uneingeschränkte Zenlrasifation in OrtSkronken- kaffen. — Abg. Severing (soz): Gegen unseren Antrag sind vor allem politische Gründe maßgebend. Herr v. Kröcher hat am Sonnabend in Köln der Regierung den Borwurf gemacht, st« habe heillose Angst vor der Sozialdemokratie. Rein, eS ist Verfolgung». Wahnsinn! (Heiterkeit») — Abg. Schmidts Berlin (soz.): Dir Jnnungskankrnkaflen sind geradezu Maßregeluugßoureau» und führen schwarze Listen gegen die kranken, elenden Arbeiter. — Abg. Fegt er (Vp ) spricht gegen die LaNdkaslen. — Abg. Beh ren» lwirtsch. Bä.) rechtfertigt sich und die Arbeitervertreter de» Zentrum» gegen den von den sozialdeMokrätlschen Rednern gegen
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