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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.10.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371020014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937102001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937102001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-20
- Monat1937-10
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.10.1937
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Oktober 1SZ7 MtWwch, 2». Vkt»t>»r iss» Moeoen-Ausoabe. Nr. 4»s I». 40. kl! MW Keß Ende Oktober in Rom svisonkurrs si«i useklüg» 8cl>Iu» 4411» I»,«» »7,7» »I, »»»» >«>»»n>i. iNio« und eine das die ti«.o 110,« Btjug«gebühr te! ligllcki »welmaNgkr Zustellung Irrt -au« monuillckl i»M. ».10, durch Postbrjua NM. «.10 rinlchl. «s,»8 «ft,. Vostged. lohn« Voftzustellunglgeb.) bei stebenmal wbchentlich. verland. a<n,rI-Rr. IS vftl„ bei gleichzeitig, verland b. Abend- u. Morgen-Auigab« Ib l»pf. 11»,» 101,1 ior,i» lor.tt 403.0 101,» io?.o ii».ir ioio ivr,» 101,1 ioio 101.» 100.« »»,» !11»,»7 »l,i in.« IO?,» ii»,r ivr.« 110.» ii«.i 114.» 111.1 101,» 110,1 114,» ro >>», Ilelrir. »Ke n«»in »k an Aiaclrlnen N,II, iimmgirn 1I»,o »1.0 14,.0 100,0 100,0 »»1,0 >lr nck u.Od, rrdanlr vi-conio rr Nanlr »»iickeiud anlr Sinlr lulience. . 4»i. >'. Der Abordnung gehöre« an: Der Stabschef der SA, Lutze, RetchSlciter Dr. Frank sowie die Gauleiter Adolf Wagner (Miincheu), Terbove« sEssenj, stellvertreteuder Gauleiter Görlitzer sverlinj, i« deren Gaustädten der Duce «ährend seiner Deutschlandreise weilte. Bei dieser Gelegenheit überreichte Botschafter Attolico dem Stellvertreter des Führers im Austrage des Duce das Bild Mussolinis mit der persönliche« Widmung „Dem Same« raden Nudols Hetz in herzlicher Verbundenheit". i».ii>. 11»,« in.« »i.» 14,., roa.« 100,» 1»1,» »4,» 1«4,17 io».»» 11«,,» Nineigenfteelle lt. PeeiNiNe «r.»: MiNImeter;eIle (11 a>a> irritl 11,5 vul RachlLlle nach Ltallel o. gamillrnanjrlgrn u. Etellengeiuche MUlimeter- »eile N Rpl. Zliieegeb. 50 Rvl. — Rachdruck nur mit Quellenangabe Trrtdnrr Rachrlchirn. Unverlangte Lchriltltücke wtrden nicht auibrwabrt >».«7 >,74I >1.04 >,141 >,0»3 >».« >1,10 >1,11 >»,01 ».47 1,441 I. 1,7 >7,«0 I».37 >»,1» >1,11 >,770 t,10« k,4»4 »f.OO >1,01 17.1» 1»,0» 17,10 >»,»» II. 1» >7.40 17.01 4,714 t.,11 1^,4 r.4»4 11»,o 4O1.O 101,7» 101,7» 101.0 101,1» 101,0 101,1» 101,0 407.» 101.» 101.0 101.» 100,o »1,7» »»o 1111» 14»,7» 4»,«4, 0.74» 4I.I7 0.140 1.047 »»,11 47,00 41,14» »7,»3 ».4» ».401 1.1,3 117.«» 1»,33 »» 1» 13,0» 0,741 »«»4 14,1 4«,»0 44,»4 »1.0» 4»»» 47,00 44.11 «1«» »7,30 4«.,I ».70« 4 »7» 4>4» 1,4»4 404.» 43».» 40S.0 14».» 414,0 114,7» 13».» 101,0 110.0 413,0 »1.17, 0,74» 47.0» 0,141 1,0,3 »,.74 47,10 17.31, «»,07 »,47 II» 1,3,7 137,,4 1»,37 »i.ZO 43,11 0,770 ».70« 74», 4»,00 41,01 «3,1? 4»,0» 47,1« 44.14 «3^77 «7,41 47,07 1,714 4I»1 4.4,4 1.4,1 zwar der der Linken, vor allem Machtprobe der Bolks- Volksfront nach dem alten, Rezept, erhoben hatten. Sie Experiment" Leon vorn. lick General Milch besichtigt englische Vornber London» 10. Oktober. General der Flieger, Staatssekretär Milch, Gensfal- lcutnant Stumpfs und Generalmajor Übet besichtigten am Dienstag einen der modernsten Flughäfen der britischen Luftwaffe in Mtldcnhall tSussolkj, wo sie von Luft marschall Sir Edgar H. L u d l o w - H c w i t t, Luftvize- marschall Playfair und anderen hohen Offizieren der britischen Luftwaffe begrüßt wurden. Den deutschen Gästen wurden dann die neuesten Bombcnslugzeugc vorgesührt. Zwei Bombcrgcschwadcr, Nr. 90 und Nr. 11», standen in Paradeansstelliing bereit. Fünf der neuesten Bombcrtypen hatten vor der Front Ausstellung gefunden. Nach eingehender Besichtigung der Maschinen wurden der deutschen Abordnung die neuesten Jeucrlöschgcräte, eine mobile Funkstation, ein mobiler Flugzeugpark für ein leichtes Bombengeschwader und die technische Einrichtung des Flugplatzes gezeigt. Im An schluß daran flogen »3 Maschinen in Geschwaderformation über den Flugplatz, um den deutschen Fliegern ihren Gruß zu entbiete». Frankreich nach -en Wahlen Die soeben durch den zweiten Wahlgang abgeschlossenen französischen K a n t o n a l w a h l e n sind ohne irgendeine große Ueberraschung zu Ende geführt worden. Das ist — paradox gesagt — die größte Ueberraschung, die sie gebracht haben. Allgemein hatte man mit einem neuen Linksruck, vor allem mit einem entscheidenden, abermaligen Anwachsen der Kommunisten gerechnet. Diese Erwartung ist, wenn man die Zahlen summiert und die Verschiebungen richtig cinordnct, nicht erfüllt worden. Andere hatten, unter Begründungen, die sich ebenfalls hören ließen, eine Stärkung des rechten Flügels prophezeit. Auch sie haben nicht recht behalten. Denn so bemerkenswert der Zuwachs auch sein mag, den die rechts bürgerliche Republikanische Vereinigung und die französische Svzialpartei des einstigen Führers der aufgelösten „Feucr- kreuzler", des Obersten de la Noeque, erringen konnte», so werden ihre Gewinne doch durch die Verluste der anderen Parteien der Rechte» wieder aufgehoben. Das Kabinett EhautcmpS schließlich hatte von den Wahlen eine Entschei dung über die Verwirklichung der Entschlüsse erwartet, die es für die innere Gesundung Frankreichs zwar seit langem als notwendig und richtig erkannt hatte, wegen der ungeklärtcnpoli- tischen Lage aber bisher nicht oder doch nur zum Teil in die Tat nmsctzcn konnte: indes auch ChautempS und sein Finanz minister Vonnet können in den Wahlergebnissen schwerlich eine Ermunterung erblicken, sich von den geheiligten Grund sätzen der Volksfront, auf die sie nun einmal verpflichtet sind, energischer zu entfernen als bisher, so gern sie auch möchte«. So ist die Spannung, mit der man allenthalben und nicht nur in Frankreich diesen Kautonalwahlen entgegensah, zum größten Teil verpufft. Zugegeben: diese Spannung war bis zu einem gewissen Grade unnatürlich. Denn eigentlich sind die französischen Kantonalwahlen ja eine durchaus un politische Angelegenheit. Der praktische Aufgabenbereich der Gewühlten erstreckt sich nämlich nur auf Fragen, wie die des regionalen SiraßcnbaueS, der StromlicserungSverträge ähnliche Gebiete. Wenn trotzdem den Wahlen diesmal so große Aufmerksamkeit zugewendct wurde, so lag daran, daß die Parteien Kommunisten, sie zu einer front, und ursprünglichen, Blumschen glaubten dazu Anlaß zu haben: das BlumS — daran kann heute kein Zweifel mehr sein — war mißglückt, und wenn der Sozialtstcnsührer dem nachfolgenden Kabinett ChautempS auch an leitender Stelle noch angehört, so machen sich in dieser neuen Regierung doch, gewiß nicht zum Nachteil Frankreichs, kräftige Strömungen geltend, die dem hergebrachten Kurs der Volksfront mehr oder weniger zuwiderlausen. Nur die letzten Folgerungen hatte man noch nicht zu ziehen gewagt. Und da sich die Regierung über die wirkliche Stimmung im Lande ebensowenig klar war, wie diejenigen, die ihre Entschlüsse glaubten bcsürchien und ver hindern zu müssen, so kamen die aller sechs Jahre fälligen Kantonalwahlen wie gerufen. Sie sollten die Entscheidung bringen. Betrachtet man nun baS Ergebnis der von allen Seiten mit dem größten Eifer betriebenen Volksbefragung, so muß man sich davor hüten, zum Vergleich etiva nur die Ziffern der letzten Kantonalwahlen, die im Jahre 1931 staftfanden, hcranzuziehen. Beruft nian sich allein aus sie — nste es jetzt in Frankreich alle die Parteien tun. die es nötig haben —, so gelangt man allerdings zu dem Eindruck, als ob die So zialdemokraten und die Kommunisten neuerlich «inen gemal- tigen Sieg hätten erkämpfen können: Gegenüber 1»8l zieht die Partei Löon BlumS, die damals in den Generalräten erst über 193 Sitze verfügte, mit 231 Mandaten ein, und die Kommunisten konnten ihre Zahl von 1» Gcneralräten auf 4l erhöhen. Vergleicht man aber die Ergebnisse der Wahlen vom letzten nnd vorletzten Sonntag mit den entsprechenden Ziffern der Wahlen zur französischen Kammer vom vori gen Jahre — und allein diese Gegenüberstellung kann dar über Aufschluß geben, was die französische Wählerschaft von den marxistischen Propheten in Wirklichkeit hält —, so ge- langt man zu einem ganz andere» Bild. Legt man nämlich diese Ziffern zugrunde, dann hätten die Soztaldemo- kraten anstatt 284 rund 280 und die Kommunisten an Stelle 41 etwa Ivo Sitze erhalten müssen. Bei Licht be- Neuter I-,itersrl8elie vmscßsu 8ette 9 Gegründet 18AH Vruck u. Verlag i Ltepsch L Reichardt, Vresden-A. l, Marlen straste ZS/42. Fernruf25241. Postscheckkonto ISSS Dresden Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amwhauptmannschast Dresden und de« Schiedsamte» beim Mberversicherungsamt Dresden Ser Sure lii-t -le NSDAP -um Tag -es Faschismus ein Berlin, IS. Oktober. Der königlich-italienische Botschafter Attolico überbrachte am Dienstag dem Stellvertreter des Führers, Relchsmlnister Rudolf Heß, eine Einladung an die Partei, durch eine Abordnung an den großen Veranstaltungen, die am 28. und 2S. des Monats, dem 15. Jahrestag des Marsches aus Rom und der Uebernahme der Macht durch die Faschistische Partei, statlfinden, leilzunehmen. Der Duce lieh zum Ausdruck bringen, daß er es besonders begrüßen würde, wenn Relchsminisier Rudolf Heß perfönlichder Einladung Folge leiste. Rudolf Heß wird sich zu dem vorgesehenen Zeitpunkt mit der Abordnung der RSDAP zu den Feierlichkeiten nach Italien begeben. führenbenrechte erst Ins Auge fassen würde, wenn der letzte Freiwillige spanischen Boden verlassen hätte. s!f Nachdem eine vierstündige Aussprache zu keiner Einigung geführt hatte, schloß der englische Außenminister Eden die Sitzung mit einem Appell an die Mitglieder des Aus schusses, den Ernst der Lage zu bedenken, und setzte die nächste Sitzung aus Mittwoch, 1l>M Uhr, fest. Grazynski soll MtntfterprSft-ent tverörn Berli«, IS. Oktober. Schon wiederholt ist im Zusammenhang mit Gerüchten über einen angeblich bevorstehenden Umbau des polnischen Kabinetts auch die Nachricht aufgetaucht, daß der als Deutschenhasser berüchtigte Woiwode von Schlesien, Dr. Grazynski, einen Ministerposten erhalten soll, wobei stets an das Innenministerium gedacht wurde. Polnische Blätter wiederholen jetzt eine Meldung, die der dem RegierungS- lager angehörende „Dztenntk Poznanski" gebracht hat und die folgenden Wortlaut hat: „Mir erfahren aus maßgebender Quelle, daß die Frage der Ernennung beS Kattowitzer Woiwoden Dr. Grazynski »um Ministerpräsidenten bereits in positivem Sinn« belegt worden ist. Zwischen dem Staatspräsidenten und dem Woiwoden Dr. Grazynski sind Besprechungen über diese» Thema schon seit Monaten geführt morden, in deren Verlauf Dr. Grazynski alle Einzel- heitrn seine» Programm» dargelegt hat, da» er al» NegiernngSches burchzusiihren beabsichtigt. Der Zeitpunkt bc» Kabtnettwechsel» ist jedoch noch nicht sestgelrgt worben." Bewegung, die mit den Feldzeichen und Standarten der Kampfzeit der faschistischen Miliz geschmückt ist, und die die Namen der 3099 für die faschistische Bewegung Gesallcnen trägt, legte Heinrich Himmler einen Kranz nieder und verweilte kurze Zeit im stillen Gedenken. Vor dem Verlassen des Hauses wurde dem RcichSftthrcr ff und seinem Hauptamtschcs dann die hohe Ehrung zuteil: Der Duce überreichte ihnen den Ehrcndolch der faschisti schen Miliz. Nach Beendigung des RundgangcS begab sich der Duce mit dem NeichSsührer ff und dessen Begleitung vor das Gcncralstabögcbäudc, wo er mit Rcichösührer ii Himmler an seiner Sette den Vorbeimarsch der faschistischen Legionäre abnahm. Die Abteilungen, die aus alle Zuschauer einen tiefen Eindruck machten, setzten sich aus allen Teilen der Miliz, wie Straßen-, Post-, Bahn- und Forstmili», ferner Milizabteilunge» aus ländlichen Gegenden und kasernierten Stoßbatailloncn der Miliz zusammen. Dem Vorbeimarsch wohnten aus eigens errichteten Tribünen zahlreiche italie nische Gäste bei, die dem Duce und seine» deutschen Ehren gästen begeisterte Kundgebungen bereiteten. Am Vormittag hatte der NeichSsührer ff, begleitet von den Herren der deutschen Abordnung. Kränze am Grab mal des Unbekannten Soldaten und am Ehren mal für die gefallenen Faschisten nicdergelcgt. Den Feiern am Grabmal des Unbekannten Soldaten und am Ehrenmal der Faschisten wohnte eine große Menschenmenge bei, die die deutsche Abordnung bei ihrer Ankunst nnd Ab fahrt herzlich begrüßte. Am Nachmittag gab der Gouverneur von Nom den ausländischen Polizeiabordnungen einen großen Empfang aus dem Capitol. V»rlt»dr . 7l>Vorr II11.I7 rdttstndete.j «4.» j N-Irteiritii'f 441,0 j ... ergebnislos abgebrochen Welcher Plan steht zur DiSknsfio«? London» 10. Oktober. Die DienStagsttzung de» NichteinmischungSauSschusseS wurde nach vierstündiger Dauer ergebnislos ab gebrochen. Die nächste Sitzung ist sttr Mittwoch, den 20. Oktober, 1V.3N Uhr, anberaumt worden. Die Aussprache drehte sich ausschließlich um die Frage, ob der sranzöstsche oder der alte britische Plan zur Aussprache stehe. Der ttallenlsch« votschaster Gras Grands legte in einer längere« Rede dar, daß nicht einznsehen sei, warum die französischen Vorschläge an Stelle des britischen Planes be rate« werde« sollte«. Der dentlche Vertreter, Gesandter Dr. Woerman«, unterstützte diese Ansicht und führte a«S, baß die französischen Vorschläge am besten an Hand der einzelnen Punkt« des britischen Planes dnrchgesprochen werbe« könn te«. Im übrige« müsse man di« Frag« stelle«, wie «S mit der Ernenernng des Gesetzes, dltS die Entsen dung non Freiwilligen nach Spanien verhin dere, in Frankreich stände. Dieses Gesetz seiabgelanse« und bisher nicht erneuert worden. Der Sowjetboischafter Malsky nahm die gleiche ab- lehnende Haltung ein. wie in der letzten Sitzung. Er müsse betonen, daß die Sowjetregierun« die Zugrstehung b«r Krieg- riielwrnn, 7-euer »I 411.01 17».« „ N 47I.O „ LV 470,0 Mussolini ehrt RMsWm // Simmler Ehren-olch »er faschistischen Miliz sür -en Ches -er -rutschen Polizei Rom, 19. Oktober. Benito Mussolini hatte Dienstagnachmittag de« Reichs, sührer ff und Ches der dentschen Polizei, Heinrich Hi mm- ler, mit feiner Begleitung zu einer Ehrung der dcntsche« Abordnung in das Generalstabsgebände der faschistischen Miliz eingelade«, in deren Rahme« dem NeichSsührer ff und seinem AmtSches der Ehrcndolch der faschistischen Miliz überreicht wnrde. An dieser Ehrung nahmen viele führende Persönlichkeiten des faschistischen Italiens «eil. Aus den angrenzenden Straßen um das GencralstabS- gebäude und im Innenhosc hatten die „Musketiere des Duce" und Abordnungen aller faschistischen Milizen Auf stellung genommen. Beim Erscheinen des Duce gingen beim Rus feiner Legionäre die Fahnen Italiens und Deutschlands an den Masten hoch. Nachdem der Duce den Ncichsftthrer ff und Ches der deutschen Polizei, die Ehrengäste und die Gene ralität der faschistischen Miliz begrüßt hatte, begab er sich in Begleitung des Reichsfllhrcrs ff in den Hof des General- stabSgebäudes nnd betrat mit ihm und dem Chef der Ord nungspolizei und der Sicherheitspolizei, ff-Obergruppcn« führer General Daluege und ff-Grnppenftthrer Hend rick) sowie dem Chef des persönlichen Stabes des Reichs« führer» ff, Gruppenführer Wolfs, ein dort ausgebautcS Ehrcnpodium. Die im Hose angetretenen Milizen stimmten dann die revolutionären Kampflieder der faschistischen Be wegung an. die der Duce zum Teil selbst mitsang. Die Feier schloß mit der von allen begeistert gesungenen Giovinczza. Im Anschluß hieran führte der Duce den NeichSsührer ff und seine Begleitung persönlich durch das GeneralstabS- gebäude. In der Ehrenhalle für die Toten der faschistischen 1» 40. Oelck j Nkiei «r»edr«ldnng»n l»r l>»i«U»ed»lt«o end».-Ki. r Nr»ulnck i> Mutieret >lckt er8oc.-M. .itdeck >r iiedecle 8,-KI ^ut>»i-I>i 8,ci>». 0> 6 8oi>n eckerm-nn »>. u.i-»p. ck 8S>ine l>. e.«e>ck ! ck Vo«e> I^ueiirell. :iied.XVerIt nckustried /xuvg. IS. 4. unck 1». 1k I». 40. t S 1» 404,0 41 »1^17 41 »,,7 IZI I t l I I b, , s ,8t, Ii,Il »I 40. 4». 40 » o » »1.41 »0.37 »4 1» »1,41 »0.37 14.1»
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