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Dresdner Nachrichten : 23.05.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193705233
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370523
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370523
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-23
- Monat1937-05
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.05.1937
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d. rr. Mal isn VUL iSgöcii .. . » im staetsieitan l.inckanga»t«n schönen Innsnisumsn «Io 8. l.otr — WM, llli,e WWWWWM >e «ui »o,«o, irrer «iolpl, ISP «owl'ttu in» »/«ins »N«n . U»ido«I» I «l», unc>»eI»eN«W S»ig«nk0n»U»r Htsplelhäusm upidarhell^ Weih gerk. men von der Zeppelin, .8.1 ».8,«). S.Z. L, 7.9, > zugeiaisen >, der Siar der »Droadwoo n ^Znm lanjen aedoren' !en, mtt Paula Mesiel?. So. 2.1^ 4.30, 8.4». S Lorella Pouna. guadi. eis». Wo. 4. 8,30. 8.4». »her. Lilgllch 3. 8. 7, 9 nÄiinnemann. milGeorq Lidro^ Kiide v. Sloij. r Kerrscher. Jugendlich» Wokibriich. Karin Kardi. 30. So. 4.30. 8.30. 8.38 DI» grau» Dam», mii Marlen. 4, 8.18. 8,30 Sein desier greund. s Kriminalaelchkhen mil ireii", sernerüdna iSrenll. iud>. 8. 8,30 seinem Krohsilm .Der d. 14 I. erlaubt! 8.8.38 ater, mit Werner Kraul, m. von dem man sviichl mil Beniamino Sigli, 8.30. sH) imni, eine» allen Kaul^, er, Wols Aldach. AeNo. 4.30. 8.38. 8.30 lil dem Nalionalen Film, )»rKerrscher'. Marianne Nd.l4g.erl. 4.'/.7.'/,» n di» Freiheil, mii Wim» Siaal, Ursula Gradleo. 8 a Tschechowa. 8,l8,8.38 r in „Sondollieri". Sin I.iid.I4J.erl.I 8.30.8.4b eim ill!!!!liW!>Iii»»»!II»iii»W wat» 20 Uhr iSftcllungrpalastcS »all «Ülo«. Derltn iif: Berkehrsbüro äusstellungskassen «ich« erhöht! », I«,so Uhr rtheater nzerin d. Staal«op»r> linier d. Liaattoper) »« rs«,« - «nd l.20 AM. it tmStcinpalast lerbrschau Eintritt frei! mz. mii Adel« >. So. 2.30. 4 SanbroiN. 40.8.b8.9 eonnt«, W. Sick I»rr st. Kchegaag. * Sr. r«» kl! Eegrünoet 18AH Vejugigebühr bei täglich jivelmallger Au- sielluiig srei Haue monatlich «M. s.ra, durch Postbejug «M. ».ro einichließlich 47,«8 «ps. Postgebühr (ohne Postjuslellungegebühr) bei ltebenmal ivüchentlichem Berland. Singel nummer lb «ps., auberhaib Sachlen» SO iiivl- Druck u. Verlag, Ltepsch L Reichard», Dresden. 21. l. Marien- «nieigenv-^le lt. V-eUNNe «r.°- «mimeier,«ll. ftraße ZS/-2. Fernruf 252^1. Postscheckkonto ISÜS Vreden <" Die« »la.t enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de» Schiedramte» beim m^Quell?nangab-' Dresdner R-chMhi-n. VberverslcherungsaMt Dresden Unverlangte Lchriilstücke werden nicht »usbewahr« Schweres Unwetter über -em Sttharz Zahlreiche Srtschatten verwüstet - Bisher drei Tete halle a. d. S.. 22. Mal. Das schwere Unweller, das lm Südwesten von Thüringen grohe Verheerungen anrichtete, hat auch den Kreis Sangershausen. das Mansfelder Land und besonders die östlichen Randgeblrge des Harzes schwer heimgesucht. Ueberschwemmungen und Stürme richteten grasten Schaden in Städten und Dörfern, auf Eisenbahnstrecken und Strahen an. Verschiedentlich kamen auch Menschen leben in Gefahr. Aus Hecklingen bei Stahfurl werden zwei Tote und eine Vermihte gemeldet. llcberail In den Stadien und Dörfern sind die Straften ver schlammt, die Keller unter Waller gesetzt und zahlreiche Baume und Zäune vom Ltnrnnvind Hingerissen worden. Tausende von Fensterscheiben zertrümmert ^sn Sangershausen selbst bedeckt der Schlamm die Llrauen etwa einen halben Meter hoch. Lchanlenstcrscheiben und selbst Fnchwcrkbvden von Scheunen und Stallen sind ein gedruckt. Zn Artern an der Unstrut hat ein schwerer vagelschlag Tausende von Fensterscheiben zertrümmert. Verhängnisvoll wirkten sich die Wolkenbrüche in der biegend von Aschersleben aus. Ucberall an Straften und Eisenbahnlinien stauten sich die von den Bergen herab- liürzenden Wassermassen, die vom Sturmwind geknickte Bäume, Balken, Telegraphenstangen nsw. mit sich führten. Tie rclephvnverbindnngen rissen ab, nnd viele Ortschaften waren sinndenlang von der Auftenwelt abaeschnitten, da auch Wege und straften unpassierbar wurden. Eisenbahngleise hängen in der Lusl Ter Eisenbahnverkehr Im Ostharz war während mehrerer Blunden lahmgelegt. Hu einem wichtigen Ltrcctcndrcieck zwilchen Aschersleben, Güsten nnd Sangershausen nnter- lwhlien die angcstanten Wassermassen an mehreren Stellen die Bahndämme, so daft die Gleise meterlang i» der Lust hingen. Ei» Eisenbahnverkehr war überhaupt nicht mehr möglich. Tic durchgehcudcu .'Züge musste» um geleitet werden. So wurden die Berlin—Hranksnrtcr Schnell zuge, die über die sogenannte .Kanonenbahn laufen, über Teüan geführt. Ter Ortsverkehr erfolgte, wo die Straften mch lrei waren, mit Omnibussen. Nach der sofortigen Ala» mierung von Eisenbahnzügen und . durch Heranziehung von Arbeitsdienst, LA nnd Technischer Nothilfc wurden noch am waten Abend die Fnstandsetznngöarbeiten ausgenommen, so das, nach drei Stunden der Verkehr wenigstens in bc- ichränktem Umfange wieder ausgenommen werden konnte. 5m eigenen Hause ertrunken Tas in der Nähe StaftfnrtS gelegene Hecklingen wurde erneut von einem Unwetter heimgesucht, das die lwrhcrgcgangenen bet weitem ttbertras. Ter wolkenbruch- griigc Ncgcn war von einem orkanartigen Sturm begleitet, .in ihrem Hause ertranken die 82jährige Frau Obcck und die scchssährige Tochter des Friscurmeisters Rische. Eine ^ran, die bei Feldarbeiten von den Fluten überrascht wurde, wird «och vcrmiftt. Viel Vieh, Kühe, Pferde und Schweine inid in den Fluten umgekommcn. Die Floftmnhlenbrückc slbrzte ein. Der Bahndamm nach Prcuftisch-Börnecke aus der Strecke Staftsnrt—Blumenberg wurde unterspült, so daft der Bahnverkehr eingestellt werden muftte. LA, Arbeitsdienst, HF, die Fenerwchr von LeopoldShall soivie Milstär von Bernbcrg wurde eingesetzt. Gürten und Felder sind derart verschlammt, daft man den angerichteten Schaden noch nicht annähernd übersehe» kann. . ' , ' Auch ans der Gegend von Burg, besonders aus den Orten Möser, Schermen und Gerwisch, werden schwere Un- wejterschäden gemeldet. Vor allem richtete ein schwerer Hagel sch lag erheblichen Schaden an. Durch den Sturm wurde» auch hier zahlreiche Bäume cntwnrzelt. Tie Felder haben durch die Wassermassen schwer gelitten. Lin Dorf unter Wasser Fm Gebiet zwischen Güsten und Aschersleben scheint daS Torf Giersleben im Tale der Wipper am schlimmsten vom Unwetter betroffen worden zu sein. Die Wipper überschwemmte die Gegend, so daft sie einem groften Lee glich. In den ersten Nachtstunden mar die Flut immer noch im Steigen begriffen. Bis zur Brust im Wasser stehend retteten die Feuerwehr und die freiwilligen Hilss- mannschasten, was zu retten war. Militär, LA und Arbeits dienst beteiligte» sich nach Kräften an de» Hilfsmaßnahmen. Verheerungen auch tn Oberttalten Mailand, 22. Mai. Die andauernden Regengüsse der letzten Tage verursach ten in den vberitalienifchcn Bergen verschiedentlich Erd rutsche und Ueberschwemmungen. Im Anzaska-Tal sperrte eine Steinlawine die Strafte nach Macngnaga. Der Fluß Tvec überschwemmte bei Lssola die Felder und über flutete die L i m p l o n st r a ft c, auf der das Wasser etwa li» Zentimeter hoch steht. Zudem wurde die Strafte auf ita lienischem nnd Schweizer Boden durch niederstttrzendcs Ge stein an verschiedenen Stellen unterbrochen. Ter Stra- ftenverkehr wird erst nach etwa 1ü Tagen wieder ausgenom men werden können. Auf der Etsenbahnliuie Turin — Aosta wurden die Gleisanlagen durch niedergehendes Geröll, das den Bahnkörper stellenweise zwei Meter hoch bc- deckt unterbrochen. Die Bahnverbindung wird durch Pendelverkehr ausrcchterhalten. Auch die Linie Ä o st a—P r s- Latnt-Didicr ist unterbrochen. In der Gegend deü Gardasees haben schwere Stürme grofte Verwüstungen angerichtet. Häuser wurden abgedcckt und Bäume entwurzelt. Tie Etsch führt Hochwasser, das in Verona in die am Fluft- user stehenden Häuser eingedrungen ist. DaS Unwetter hat ein Menschenleben gefordert. Die Kette boWewistWer BerbreKen relßt nicht ab Mch Munguia tn Vranö gesteckt - Wieöer ein Pfarrer ernwr-et > ' ' Salamänka, 22. Mai. Ter nationale Heeresbericht meldet von der Front von Bilbao: Das schlechte Wetter behinderte die Tätigkeit der nationalen Truppen. An einigen Abschnitten wurden die TleUnngen der Nationalen verbessert. Eine grofte Anzahl Teicr wurde aus dem Kampsseld gesunden und viel Kriegs material aufgclesen. Bet Mnngnta sah man hohe Rauchsäule« ausfteige«. Ter Ort ist von den Bolschewist«» t« Braud ge heckt worden. Flüchtlinge berichte« über die vo» de« Bolschewisten begangenen Verbrechen. F« dem am Donners» io„ eingenommenen Ort Frnniz wurde« der Pfarrer und ei« Rann, der ih« versteckt hielt, ermordet. An den übrigen Fronten bat sich nicht» Neue» ereignet. Bolschewistische Flieger haben einige Bombe» ans Burgos -ögeworfcn. Eine Person wurde getütet, mehrere verwunde«, darunter drei Kinder. Nationale Flieger haben über dem bolschewistischen «renzer „Jaime I." zehn Bomben ab- scioorse» und diesen beschädig«. Die Volschitvistin auf Flugzaug Gucke VerU«. 22. Ma«. Tie spanischen Bolschewisten haben in der letzten Zeit - cch mit der Liefern»» Ihrer Flngzengdesteilnngen. Tas Mär- Nrn von der „Notlandung" der 1/ roten Flugzeuge in Süd- srankreich war all zu plump. Der wißbegierige Vertreter des Ucberwachungsausschusses hat den roten Fliegern einige tn-, diskrete Fragen unterbreitet, auf die st« ein« so unzulängliche Antwort gaben, daft er die Auslieferung der Maschinen an die spanischen Bolschewisten untersagte. Es geht eben nicht immer so glatt wie m!t den ersten 18 Maschinen, di« sich nach Tou louse „verflogen" hatten. Zugleich sind di« spanischen Bolschewisten bemüht, sich auf anderem Wege Flugzeuge zu verschaffen. In diesem Zusam menhang wird bereits mitgeteilt, daß d«r sogenannt« diplo- malische Vertreter der spanischen Bolschewisten in Mexiko sich nach Bolivien begab, um dort Schiebungen größten Stil» zu organisieren. In Mexiko waren ihm die Schwierigkeiten, all zu groß, nach dem die Bereinigten Staaten di« Vkexikauer zu der bindenden Zusage gebracht hatten, tn de» Vereinigten e-taaten aekanste Flugzeuge nicht anSznfübren. Aber auch die bolivianische Regierung hat sich nicht ber«itg«fln»-en. an der- artigen Schiebungen mitzuwirken und die Bolivianische Gc- sanblschast in Berlin betont ausdrücklich in einer Erklärung, daft ihr« Reglern na „«richt daran denk« und nicht daran ge dacht bat. sich irgendwie auf solch« G«schäfte «inzulass«n." Die Reich-fachschast für «eRttuerkuue, hat sich der NSV sttr dl« Mitarb«it im Histswerk ..Mutter und Kind" znr Bersügnng grstelit. Den Medizinstudentinnen soll die Möglichkeit gegeben werde», lm sozialen Hilfsdienst einen leit der soziale» Ausgabe« der Aerztin scho» »vadrend des Stttdittm» lennenzuler««». Vor» SeschWgkeil, vier iiufbau DaS politische Kennzeichen der zweiten Maihälste ist die Betriebsamkeit der französische» Diplomatie im An schluß an die Künigskrönung in London. Man bemüht sich aur Quai d'Orsay mit Eifer um eine Neuankurbelung der «uro, päischen Fragen. Vor, in und nach London hat man säst alle erreichbaren Außenminister der europäischen Staaten in die Erörterungen etnbezogen, und diese drehten sich in der Haupt sache um zwei wichtige Gebiete, nämlich einmal um die Mög lichkeit eines WestpakteS, und dann, vielleicht noch etwack stärker, um die Zukunft des Don au raum es. Neue Ge danken haben sich dabei nicht abgezeichnet. Sehr rasch legten sich die falschen Srwartnngen, die man ist Frankreich an den Besuch des Vertrauensmannes Schuschniggs, des öfter, rcichischen Außenministers Dr. Schmidt, glaubte knüpfen zn können. Man mußte sich vom Vertreter Oesterreichs sagen lassen, daft politische Verhandlungen zwischen Wien und Prag keinerlei Aussichten ans greifbare Erfolge in dem von Frankreich gewünschten Sinne böten. Wenn Dr. Schmidt eine wirtschaftliche Aussprache mit der Tschechoslowakei nicht von der Hand wies, so war auch dies eine Geste, durch die keine tiefere Bedeutung hindnrchschimmert. Gewissen französischen Wünschen begegnete Dr. Schmidt mit der klaren Feststellung, die Beziehungen zu Deutschland seien aktiver geworden, und beide Länder bemühten sich, die bestehenden Metnungs« Verschiedenheiten aus allen Gebieten auSzumcrzcn. Inzwischen ist Telboö nach Brüssel gereist; aber hinter den üblichen Höflichkeiten in den gewechselten Trinksprüchen und den Empsangsarttkeln der belgischen Presse stand ziemlich unver schleiert die Abneigung Belgiens gegen die herzliche Freund» schast Frankreichs zu Sowjetruftland, die der Quai d'Orsay jüngst durch eine reichlich geschwollene amtliche Erklärung zu unterstreichen für angebracht hielt. In der kommenden Woche beginnen die neuen Verhandlungen des Völkerbundes in Genf. Wie sehr sie am Rande liegen, beweist der Um stand, daft der polnische Außenminister, Oberst Beck, der tn London von englischer und 'französischer Seite bearbeitet wurde, unmittelbar nach Warschau zurückkehrt mrd die Ratstagung in Gens demonstrativ schneidet. Lttwtnow- F i n k e l st e t n soll in Parts dem französischen Auftenmtntster Vorhaltungen gemacht haben, weil Frankreich den Polen dla bekannte RttstungSanleihe zukomme» lasse, ohne sich Bürg schaften gegen eine Fortsetzung einer Politik Becks verschosst zu haben, in der Litwinow-Finkelstetn eine immer klarere Stellungnahme gegen Sowjetrußland erblickt. Die von War schau aus betriebene Vertiefung der Freundschaft zu Rumä nien kann natürlich nur im Ginne einer gemeinsamen Ab- wehrsicherung gegen Sowjetruftland gedeutet werden. Gleich zeitig mindert sie den Wert der ohnehin recht fragwürdig ge wordenen Kleinen Entente weiter herab. Für die Tschechoslowakei verstärkt sich die Gefahr der Isolierung auch von dieser Seite. UeberdieS hat Oberst Beck jüngst in Bukarest gegen veraltete Methoden der Politik Stellung ge nommen und sich zu moderneren Auffassungen bekannt. AuS dem bunten Mosaik der sranzüsischen betriebsamen Bemühun. gen schält sich also das magere Endergebnis heraus, daß Frankreich sich ziemlich hilflos den Entwicklungen im Süd- osten Europas gegenübersieht und bisher keinen neuen Ge danken stndet, der konstruktiv tn die Waagschale geworfen werden könnte. In wohltuendem Gegensatz zu der französisch-sowjetrussi- schcn Geschäftigkeit stand dse bitonte Ruhe, mit der D eutsch land das politische Rankenwerk um die englische Königs krönung beobachtete. Ebenso konnte J t a l i e n gelassen dar auf verzichten, sich in da» Getriebe «inzuschalten. Lediglich die Reise des Kaiser- und Königs nach Budapest ist ein Ereignis von nachhaltiger politischer Bedeutung. Ihr gingen Quertreibereien voraus, deren Ursprung klar auf der Hand liegt. Lt« sanden ihren Niederschlag auch tn den Auslassungen einiger ungarischer oppositioneller Blätter, die sich nicht scheuten, Tendenzlügen des Auslandes zu einer Stimmungsmache gegen di« Achse Berlin—Rom zu benutzen. Ta« klägliche Beginnen erlitt einen vollendeten Schiffbruch. Ministerpräsident Daranyi wie» die Stö rungsversuche nachdrücklich zurück und erklärte, wer heute Heute Beilage: Unsere ^DehrruaAt
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