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Müglitztal- und Geising-Bote : 24.07.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-07-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194107243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19410724
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19410724
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1941
- Monat1941-07
- Tag1941-07-24
- Monat1941-07
- Jahr1941
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 24.07.1941
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» 1,7 MWO M MW» rie>— Sie hetmlüzeitung für Altenberg, Bürenft SeWg, 76.Mrgmig Donnerstag, den 24. Süll 1941 -ir. 88 TttLLSißgi , Ausrottungs« na» AerslültlungSvtüne YUVIWV Vllyvtgßv / Dresden, Leipzig, Wien den Tschechen umner Welles bei der Dar tretenden Au sich alS Feind jeglicher Kultur und friedlichen cwiesen hat. Es ist kein Zufall, daß sich die USL-Präsidenten fast ausnahmslos aus Ver- und brachte zum Ausdruck, lkbare n die fiziere nter ilui- Frei führe- rworü »mm»> »pttan Wehr» Kren- ttätze >nge Lon UNl zahl Boi ropa metst I im rbou «der »ge- mit ke» für rltung. Opfer- i» der rutsche Deut» m ein diakeit zelten. äien ryin »gen ldern . Die rfchen ainar st der ngelt n die adert rheils ige in fünf Welt- . Tle- ution witsch ) von relöst. mdcn rische Leter, uiion lllva- kreich ührer indel, imon maß- . dast riege rung, chen- I« dieser Karte, die dem nach Richtlinien Roosevelts ent- worsenen Buche de« Juden Theodor R. Kaufmann „Deutsch, land muß vernichtet werden!" entstammt, hat sich der Ver nichtungSwille de« Weltjudentums erneut manifestiert. tWagenborg-Kartendienst (M). SInsMe, Lauenstein md die umliegenden Ortschaften Dieses Blatt ist für die Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Dippoldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldiswalde und der Stadtbehörden zu Altenberg, Bärenstein, Geifing, Glashütte und Lauenstein behördlicherseits bestimmt. Jakob Stalin wurde den, Panzergeneral Schmidt sofort - - - ' " "">rt Er wie« sich dort als hat son- ros, ische ung Zel- tue dag »Ur- ver» „Deutschland muß veruichtel werden!" Zudc entivirft nach Richtlinien Roosevelts ungeheuerliche« AusrotttmgSprogramm. O Unter dem Titel „De «tschlanD muß vernich- tet werden" ist kürzlich in den Bereinigten Staaten ein Aufsehen erregendes Buch erschienen, daS einen un- geheuerlichen Plan für die Ausrottung des deut schen Volkes und die restlose Zerstückelung Deutschlands in allen Einzelheiten enthüllt und pro- pagiert. Verfasser dieses Dokumentes amerikanischer Auf fassung von Recht und Gerechtigkeit, Freiheit und Demo kratie ist kein Geringerer als der Jude Theodor Kauf mann, Prüfident der amerikanischen Friedensliga (Ame rican Federation of Peace)! Kaufmann ist engster Mit- arbeiter des New Uorker Juden Samuel Rosemann, der bekanntlich dem gegenwärtigen Präsidenten der Bereinig ten Stalen, Roosevelt, als dessen Vertrauter bei der Ab- saffung von Reden mit Rat und Tat zur Seite steht. In jüdisch-literarischen Kreisen New Korks ist eS ein offenes Geheimnis, und man brüstet sich sogar mit der Tatsache, daß Roosevelt selbst die Hauptthesen diese« BucheS inspiriert und die wichtigsten Teile diese« Schandwerke« persönlich diktiert hat. Die führenden Jnterven- tionisten machen deshalb mit gutem Grund keinen Hehl daraus, daß der teuflische Plan de« Juden Kauf mann ein politische« Glaubensbekenntnis des Präsidenten der vereinigten Staaten ist. Was Roosevelt durch dieses Pamphlet alS seine wahren politischen Ziele offenbart und durch seinen jüdischen Hinter- mann niederschreiben läßt, wird als die im Sinne von Frer- auf seinem GefechtSstand vorgefüh Sohn Stalin« einwandfrei au« u daß er die Unsinnigkeit de« Widerstande« gegen die deutschen Truppen eingesehen und sich deshalb mit seinen noch am Leben befindlichen Soldaten ergeben habe. Die Vernehmung Jakob Stalin« brachte unerhört interessante« Material zutage. gerechnet dem General der den lügnerischen Angaben sein sollte, ist jetzt der ältes . fallen. Damit wird die Lüge der Bolschewiken durch die Tat sache selbst in schlagender Weise an den Pranger gestellt. Be sondere Beachtung verdient die Feststellung, daß Stalins Sohn bei seiner Vernehmung zum Ausdruck brachte, er habe die Un- finnigkett de« Widerstandes eingesehen und sich deshalb mit seiner Begleitung den Deutschen ergeben. Stalins Sohn Hw sich ergeben Nachdem er die Unsinnigkeit de« Widerstande« eingesehen hatte. H Anläßlich de« Borstohe« schneller Verbände unter Füh rung de« Generals der Panzertruppen Schmidt hat sich am 16. Juli bei Ljofno südostwärts Witebsk neben vielen anderen bolschewistischen Ossizieren und Soldaten auch ein Sohn des bolschewistischen Diktators Stalin den deut schen Truppen ergeben. Es handelt sich um den »lte- sten Sohn Jakob, der, wie sein Vater, eigentlich Dschu gaschwili heißt. Er ist am 18. März 1968 in Baku geboren und entstammt der ersten Ehe Stalins mit Jekaterina Dwanidze. Jakob Stalin war ursprünglich Bauingenieur und hatte die Technische Hochschule besucht Später entschloß er sich, Ossizier zu werde«. Er absolvierte die Artillerie-Akademie in Moskau in zweieinhalb statt fünf Jahren. Er war Ober- leutnant im 14. Haubitz-Artillerie Regiment der 14. Sowjet- Panzerdivision. schrank der Washingtoner Regierungskünste, wie sie sich gegen- wärtig der Welt darbieten. Das jüdische Großkapital war von jeher die geistige Heimat Roosevelts, und nach seiner Wahl zum Präsidenten der Bereinigten Staaten wurde er erst rechi das willfährige Werkzeug deS Welljudentums das seil jeher s " stellung der Nachkriegsziele der USA als Richtschnur gedient. Seine Vorstellung von der künftigen Gestaltung der politischen und wirtschaftlichen Lage der Welt ist nicht minder haßerfüllt alS di« in dem Kaufmann-Buch niedergeleaten Gedankengänge. Auch Welles vertritt den Haßgedanken, daß es keinen Frieden geben könne, ehe nicht Deutschland „endgültig und vollkommen vernichtet" sei. eye es nicht „zerschmettert am Boden" lige. Nachdem Welles so seine wahren Gefühle gezeigt hat, spricht er von der Organisierung eines dauerhaften Frie dens, von Freiheit, Glück und Sicherheit der Völker. Zur Ver wirklichung solcher Versprechungen hätten die USA. und Eng land nach 1918 Gelegenheit genug gehabt! Sie haben nichts davon in die Tat umgesetzt, obwohl sie genau wie jetzt Welles diese Thesen als Kriegsziel verkündet hatten. Das einzige Wirkliche bleibt also der Wille zur endgültigen Vernichtung Deutschländs! bett und Gerechtigkeit erforderliche Radikallösung der europäi- 'chen Fragen plakatiert. Was km Rahmen des Gesamtplanes -ntwickeli wird, ist von blindem Hatz und Vernich, tungswillen diktiert und kann nur von der Hand eines jüdischen Verbrecher« niedergeschrieben sein. Das lüdisch-amerikanische Kriegszrel heißt nach diesem Programm: „Völlige Ausrottung deS deutschen Volkes!" Eine Mafien- erekution von 80 Millionen Menschen erscheint dem Juden Kaufmann als „unpraktisch" und — wie sich dieser Hinter mann des Weißen Hauses mit alttestamentartscher Ueberzeu- gungskraft auszudrücken beliebt — als „unvereinbar mit den moralischen und ethischen Verpflichtungen der Zivilisation". Auf Grund dieser „moralischen Hemmungen" wird im Geiste der Menschlichkeit und Nächstenliebe folgendes konkrete- Ver- nichtungsprogramm entwickelt: 1. Die deutsche Wehrmacht wird gefangengenommen, steri- lifiert und in ArbeitSkommandoS zum Zweck deS Wiederaus- baue« auf die europäischen Länder vertetlt. Der Einsatz von 20 660 Aerzten genügt, um die Sterilisation der deutschen Wehrmacht innerhalb eine« Monat« durchzuführen. 2. Die deutsche Bevölkerung, und zwar Männer unter 60 Jahren und Frauen unter 45 Jahren, wird sterilisiert. Go- mit ist das Aussterben deS deutschen Volke« innerhalb von zwei Generationen fichergestellt. 3. In allen Schlüsselindustrien werden deutsch« Arbeiter durch englische und Arbeiter der Bereinigten Staaten ersetzt. 4. Restlose Aufteilung deS Deutschen Reiches nach dem Muster der dem Buch -eigegebenen Karte. Demnach sollen Berlin an Polen, Leipzig, Dresden und Wien an die Tschechei, Mainz, Esten, Erfurt und M.nchen an Frankreich und Ham- bürg und Dortmund an Holland fallen. 5. Die deutsche Bevölkerung wird gezwungen, jeweils die Sprache der Staaten, denen sie zugeteilt ist, zu lernen. Inner halb eines Jahres wird die Veröffentlichung deutscher Bücher und Zeitungen verboten. Deutschsprachige Schulen werden ge schloffen. Auf Grund der engen Beziehungen des Verfassers zum Weißen Haus darf dieses ungeheuerliche Kriegszielprogramm ohne weiteres als eine Synthese von echt talmudischem Haß und der außenpolitischen Konzep tion Roosevelts angesprochen werden. Das haßerfüllte Pamphlet, in dem der Jude Theodor Kaufmann nach den Richtlinien Roosevelts die Vernichtung des deutschen Volkes propagiert, hat offenbar auch dem stellver- Roosevelt Werkzeug des Wefttubentums Geheime» Bikddokumentzeistitzn al» Freimaurer 32. Grads Panikmache mit Forderung nach Dienstzeitverlängerung Roosevelt forderte am Montag tu einer Botschaft an den Bundeskongreh die Verlängerung der einjährigen Dienstzeit für die aktiv Dienenden, die Rattonalgarde und Reservisten. Roosevelt begründete seine Forderung einer länge ren Dienstzeit damit, daß, wenn diese nicht verlängert würde, die Ration ei« ernstes Risiko aus sich nehme und die Armee sich innerhalb von zwei Monaten in Auflösung befinden müßte. Die internationale Lage sei heute viel ernster als vor Jahressrist und die Auflösung der großen Organisation durch Entlastung der in Ausbildung befindlichen Soldaten könne nicht verantwortet werden. Die deutsche Eroberung vollzöge sich nach sorgfältigem Plan und jeder Schlag bringe die Ge- fahr näher an die westliche Hemisphäre heran. Amerika könne daher mit dem Schicksal seines eigenen Landes nicht va banque spielen. Zwischen dem europäischen Festland und der Neuen Welt liegt der breite Atlantik, der nach menschlichem Ermessen den Amerikanern das denkbar größte Gefühl vollständiger Sicher heit verleihen müßte. Kein vernünftig, denkender Mensch in der ganzen Welt wird deshalb jemals die Möglichkeit eines Angrisfs gegen den amerikanischen Erdteil von außen her in Erwägung ziehen. Dem gegenwärtigen Staatsoberhaupt der Bereinigten Staaten, Franklin Roosevelt, ist es Vorbehalten geblieben, den blühenden Unsinn einer Bedrohung des ameri kanischen Kontinents durch die Achsenmächte zu erfinden, um sich mit dieser Lüge einen Vorwand sür die imperialistischen Pläne der hinter ihm stehenden jüdisch-kapitalistischen Kreis« zu schaffen. Wie eng die Beziehungen des gegenwärtigen amerikani- sthen StaatschefS zu dem Weltjudentum sind, dafür haben wir gerade jetzt einen unumstößlichen Beweis erhalten. In den Akten einer norwegischen Freimaurerloge ist ein geheimes Bilddokument aufgefunden worden, das Roosevelt in Freimaurertracht im Kreise von Juden und and«- ren Mitgliedern einer New-Yorker Loge zeigt. Durch diesen sensationellen Btldsund werden alle bisherigen Feststellungen von der Judenhörigkeit des Kriegshetzers Roosevelt dokumeu tarisch belegt. Hier werden der Weltöfsenttichkeit einmal du unterirdischen Drahtzieher der amerikani- schen Politik rücksichtslos aufgezeigt und die jüdisch- plutokratische Welt Roosevelts schonungslos enthüllt. Wir Deutsche haben gelernt, hinter die Kulissen zu sehen Wir stehen auch den nordamerikantschen Problemen der Rooseveltschen Aera nicht mehr zweifelnd gegenüber, sondern wir besitzen den Schlüfiel der Erkenntnis zu dem Geheim- Entwicklung erw , Umgebung des USA -Präsidenten . . , tretern deS Finanzjudentums zusammensetzt. Ma« brauch! nur an den stidischen Finanzminister Morgenthau, a« den Obersten BundeSrichter Frankfurter, a« den New-Yorker Oberbürgermeister Laguarvia. an den New-Yorker Gouver- lne«r Herbert Lebmann, an den Leiter der jüdischen Boykott- Hetze gegen Deutschland, Untermever, zu erinnern, die zu den Hauptratgeberu deS Präsidenten zähle«. Sie bilden den jüdischen Generalfiab der plutokrattschen Kriegshetzer» die auS Haß und Rache zum Krieg gegen Deutschland schüren und den KriegSetntritt der USA. mit allen Mitteln herbeizusühren suchen. Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich tdienrtag», donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbeilaae: .Rund um den Geifingberg" Druck, „b Verlag : F- **- Kuntzsch, «ltenberg Oft-Erzg , Paul-Haucke-Str. 3 Ruf Lauenstein/Sa. 427 / Giro Altenberg 8S7 Postscheck Dre«den1l811 /Postschließ^ch15 Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ lich 14 Psg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld. Anzeigen: Die «gespaltene 46 mm brette Millimeterzeile oder deren Raum 4 Rpf, die 3 gespaltene Text-Millimeterzeile oder deren Raum 12 Rps. Nachlaß nach Preis- liste Nr. 5 vom 15.5. 1940 Rachlaßstaffel DaS Bild, da« Roosevelt entlarvt. Diese vor der Oesfentttchkett geheimaehaltene Ausnahme zeigt dokumentarisch den jüdisch-freimaurerischen Kreis, der die Politik des Kriegshetzer- Roosevelt beherrscht. Das Bild wurde in den Akten einer norwegischen Frei maurerloge gefunden und zeig» den USA -Präsidenten Franklin Delano Roosevelt inmitten bekannter Frei maurer. Roosevelt, dessen Schürze mit den Insignien der 32. Grades geschmückt ist, sitzt neben dem Großmeister der Großloge von New York, Br. OvenS. Roosevelts Söhne James und Franklin stehen hinter dem Präsidenten. Stehend Dritter von NnkS: der berüchtigte jüdische Ober bürgermeister von New York Sa Guardia. tWcltbild-Wagenborg-M.) Di« deutsche Presse verösfentlicht nunmehr das Bild des Dohne« Stalins in seiner neuen Umgebung, nachdem er sich ergeben hatte. Da daS Sowjet-Informationsbüro be reits mehrfach die Gefangennahme deS Generals der Panzer- truppen Schmidt durch bolschewistische Truppen in alle Welt gemeldet hat, müßte erwartet werden, daß die Sowjetpreffe nunmehr auch rin Bild deS angeblich gefangenen deutschen Generals Schmidt veröfsentlicht. Die bolschewistische Lügenpropaganda hat wieder einmal einen schmählichen Reinfall Erlebt. Seit Tagen wurde von Moskau auS die Lügenmeldung verbreitet, daß der General der Panzertruppen Schmidt in die Hände der Bolschewisten gefallen sei. Die Lügenmeldung sollte in der Weltössentlich- rett offenbar den Eindruck erwecken, daß «S den Bolschewisten gelungen wäre, den Vorstoß der deutschen Panzerdivisionen aufzusangen und die deutschen Panzertruppen unter Verlust zahlreicher Gefangener nach Westen zurückzuwerfen. AuS- ' r Panzertruppen Schmidt, der nach , der Kreml-Machthaber gefangen älteste Sohn StalinS in di« Hände ge-
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