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Dresdner Nachrichten : 12.06.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193706126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370612
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370612
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-06
- Tag1937-06-12
- Monat1937-06
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.06.1937
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11. Juni 1837 r. r. Vsrbedr i?o,y >dr>nlr nierrl>»nk 1>. VI»conto xiner U«»Ir <In.Nsn<!eIsd Iisd-nk >». vnnli >s. voüenci. SS,, 138,0 113.37 11»,0 103.0 iS7.r; 314.0 io».; irr,; »s.; 137,0 113,35 ii«,37 105,0 137,33 ri4,o io«,; 131.0 d»d. 7;vorr i 138 51133,83 !isend»!>nbki, I »3,33 I sr,o >s. M-kttlrllLls 107,0 > 107,0 VorslodsrullU >r>8. beuer /II I7S.0I , „ U 17»,0 , „ cv, ISS.v I ii. e. io». ler-l iir,; i»,; «ndorn. p-p iro.o 110,0 L ttiiumimn 14,r; 14,0 lleilicl. 7»,; 7»,; Ikon rir,i7 i;r.o u. »»»cklnen i«r,o 1,1,0 »I. IIsII- »1,0 »1,0 li. »;,o 1»,0 ilär»r«olrr»lduug«u l»U«r voi«U»od»!t«ll I>alkend.».-8i. k lür ltriulnil >rl»cl> vlLuerel ^I!>»wl Kaukr8oc.-ör. >»» I-iidrck «deck »riljer kledeck Irlö. 8WI>I k». üuvslLkI »»8 8«cl>». 01 Iner L 8ot>n ,r.veclt«,msnn Ilolrüt. » >-s p Ilker L 8SI,nc nn.pd.v. IIe>«I. Iv>8 >1 Vorc! »en. I^eeike» . lLsclicv.iVerli ks. InUurlried 1i;.; 103,33 ivr.o ior,; ior,o ior.73 101,17 103,37 ior.0 ivr.o ivr.o 101,0 11;.; 103.33 103,0 ior,; ior,o ior,7; ivi,; 103.37 ivr.o 103,0 103,0 101.0 vsvlssnkurss ii. S. 10. 8. 7«><I § Nrlel O-I<i vrlel r,si; 11,84; 13.83 13,88 a.rei 0,78; 0,781 0,788 41,tl 41,10 43,11 43,1» kis; 0^,7 0.188 0,187 Z.047 3,o;z 3,047 3,083 ;4,»s ;;,io 88,00 88,13 47.10 47,10 47,1» 47,30 r,3l; 11,»4; 13,33 13.38 S7.SZ 8»,07 87,»3 88,07 ;,44; ;,4;; 8,l48 8,488 t,io; ii,ii; 11,11 11,13 r,z;r 1,387 2.313 3,387 Z7,re 137,84 13-.1» 13^,48 i;,zo 18,34 18,30 18,34 ;;.oo 8;,IS 88,0» 88,30 13,09 13,11 13,0» 13.11 0,si7 0,sl8 0,717 0,tl8 ;,e»4 8,708 8,884 8,708 1.4SS 1,800 3,488 3,800 4»,so 48,00 48,80 48,00 41,84 41,01 41,84 43,03 »1,»8 81,01 81,81 83,03 48,»; 48,08 4»,»8 48,08 47,10 47,10 47,10 47,30 1,1»; 11.308 11,1» 11,31 »z.;o 83,81 »3,83 83,84 ;7,o» 87,10 87,00 87,13 18,8» 17,01 18,8» 17,03 8,871 8.889 »,^71 »,^88 1,87» 1,8»1 1,87» 1,883 1,17» 1,3»1 1,478 1,481 1,484 7,801 3,4»8 3,800 avuvmoi'asi'unssn tt. Au»g. is 4. und IS. 10. ii. 8. 10. 8. 0 v ll v — —- 100,13 — 100,13 —— »S,»7 — —- — — »W«» — »-E — MM — — — i-rusekISgo 11. 8. 10, 8. a I s »,»7 I 7».83 0 7^78 » 78,78 7»,5 »lliinr ücdlll» dkuw> »»,75 kl-kiro M-Ilti. 17O.«3 103,0 n»-N,I,I,, 31»,0 X-mmi-in 133,0 1»,75 r» 2 Ink »»:» 0», 151,75 INKIv. »IN. 131,75 131,75 rele^r. »E r«. N-I,en><. X-ulliol »1,71 '-H-In 114,0 i-Iiall 130,37 -»a /»IcNiol, >>»87. 180,75 - I WmckM. «.Ml AM 1V«tt<lnBa^ . M.« re Vok/vtrscirung b/nnan 24 Ltunetan ZuchatsKmski Mm Zv-e verurteilt KeZvrvno« «»«veseivMss Fever Botttgeuotte et« Selter mm Wald-rund Zehn NSR-Mdel SM einer Nutwelle »nte<«tich»q« ü. preUNH« Nr. 4: IN «i» 5«tt) >»4ch «nga 8. gomillr-»-»«!,«, «. <Ieve»arI»ch« MBt»rie»> »rll- «Aps. Mserge». »»Nvs. — N«t»r«e nur mit Quev«n«n««t« Dresdner »»«-richten. UnnerlinLteS^hrt/tMS« »er»«, nicht »„N^chtchl »ch t»pich Wch««»»« S» stell««« frei P«B numeMch St«. ,.»», »inch «ost»«»»« »NN. Z.,0 etn^hl. 47,« «»».M»,». l»Sn» *ost,uftelll»«4«e»ichr> »ei stetenm«! wSchentl. Heriond. «nchü-Nr. >o «vi-, «cher- H-Ii k4««4 mit t>bend.«ui,<ch« 1» «ps. routzo«, 11. J«*i. Am Kreitagatzentz kam »ach eine» sch»«,«, Gewitter «tt »tt Slltzpfol» an» de« M«d«r»Hcher»rol ein« Flut, »eil« an» »«« Rainfeltzer Lei geschosten. De» »et Ützes« Hei« gelegene Schwimmtza», »es von »«« Medertzech «U Vaster ««speist wird, »nrd« von den Flnte» plötzltch »»«rfchwemmt. I» de« vatzeanlage« tzefand sich et«« Grupp« »«« etwa «ö »DM-Mätzel« ««» tze» tzenach. Harten Roth, tzi« jedoch i« Angentzlick »«» Her«i>»r«chen» »er Ältst««»« «tcht ««Hr i« Schwimmtzecke» «»er«,. Di« Mädel »ers«chte« angesichts tze» Gefahr, «ix« tzenachtzart« Sfttzluug »« erreiche«, Sie wurden ietzech »,« tzep. Wafferu «rl«tt ««tz »iS z« »er i» «ilchster Näh« »es Dorfes EtzeS^ Hei« »elegene» «»hl« «tgelrtetze«. viöhtt wurden veuck a. Verles« ll-irpsch dAeichardt, LewdenA. l, Marien- siraßeZS/tt. Fernruf 252^1. Postscheckkonto lSd» Vrwben Vie« Glätt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschaft Preoden und de« Schiedeamtr, beim Mberversicherungoamt Dresden teilt»«». E» dlettzt ftre«st »ertzele«: 1. I« Walde »der am Weltzra«»« »« ra«che«; 1.1« Waltz« »»er am Weltzra«»« Ke««r ««»«« mache«; ». Am Waltz« »tz«r am Weltzra«»« j Eire ich, iilzer »tz«t Äraer^nze ,«z»z aege« tztes« z«m Ech«tze ««s«r«S Wal M«»««ge« »«rfttzßt, tzr»ht schstrsft« -«richtlich« v«ftra G« «g i»r »«« a»staricht«t«P Ocha»««. !« «t«e« vra«tz tz««»erkt. Hat tzi«» ans ite» P»liz«i, »tzer Kerftdieaftftelle z« ich «« »«« Ltzschertzatte« »«» Stärkunv des Gmptre Bon den zahlreichen und bedeutungsvollen politische», Berhanblungen, die hinter der glänzenden Kulisse der L»n- doner KrünungSseierltchkeiten stattsanden, ist bi« Emptes konseren, die wichtigste. Lte begann zwei Lage nach der Krönung Georg» Vl. in einem Raum, der an geschichtliche* Tradition hinter der Westmtnsterabtei nicht zurttcksteht: t» Westminsterhall, lener groben gotischen Halle unterhalb-tzstst Parlament», in der seit fast einem Jahrtausend Könige, PeeiP und Volksvertreter über entscheidende Fragen de» Britische« Reiche» Rat gepflogen Haven. Die Eröffnungssitzung wuSe noch von Baldwin geleitet, der damit seine letzte wichtig« Amt-Handlung al» Premierminister vornahm. Inzwischen ist au» Stanley Baldwin der Earl Baldwin of Benchley ge worden, der nun unter de» Peer» sitzt und die Bürde seine» schweren Amte» an Neville Ehamberlatn abgegeben hat. Unter besten Leitung haben die Bertreter der Gliedstaates de» britischen Weltreiche» genau «ine« Monat lang über »ie Probleme -es Empire verhandelt. Für den 1v. Juni ist di« abschließende Vollsitzung zu erwarten, auf btt «in amtlicher Schlußbericht zur Verlesung kommen soll. Dies« Gchlntz. bericht wird da» Ergebnis btt Konferenz »ufammenfaffen, allerdings nur insoweit, al» di« Beschlüste für di« veffentlich- kett bestimmt sind, und da» ist durchaus »icht btzt alltti dßst Fall. Seit der Vttawakvnserenz An Jahre IltzW ist die fetzt M Ende gehende WeltreichSkonferen» da» wichtigste Ereignis fÄr die Mitglieder der BrMsh Commonwealth of. Ration», jener angelsächsischen Staatengemeinschaft, die ihre enge innere Ver bundenheit währenb der schweren Berfassungserls« im vrrgangenen November so überzeugend bewiesen hat. Nachdem di« Monarchie, da» „einzig sichtbar« Band", da» sie verbindet, diese Extstenzkrise überwunden hat, hegt man für den Bestand des Weltreiches vorläufig keine ernste» Besorgnisse mehr. Da» bedeutet jedoch nicht, daß nicht z ahl- reiche und schwierige Probleme vorhanden nülre», di« einer Lösung »«geführt «erden wüsten, wenn der kompli zierte Mechanismus de» Empire in Ordnung bleibe« sRl, Dieser Absicht dienten di« jetzigen Verhandlungen 1« Londo«. Ihr Ziel läßt sich in drei Worten umschreiben: Stär kung des Empire. Inwieweit diese» Ziel erreicht wurde, wirb der Schlußbericht, vor allem aber die Entwick lung der nächsten Monate erweise«. Di« englische Preffe hak sich in ihrer Berichterstattung über die Konferenz «i«er Vst- merkenswerten Zurückhaltung befleißigt. Sie begnügte sich damit, die äußeren Höhepunkt« ihre» verlaufe» in sch«««-- vollen Berichten und vielen Photo» zu schildern, währe« über den Kern der Verhandlungen nur sehr wenig in die Vefsentltchkett gedrungen ist. E» wurden in der Hauptsache politische; militärisch« und wirtschaftliche Fragen verhandelt, wobei die RetchSverteidigung im Mittelpunkt aller Erörterungen stand. Ein« wirkungsvolle Ver teidigung und Behauptung de» Empire erfordert einmal eine abgeftimmte Auß«npoltttk der Gliedstaat«»», vor aslem aber einen systematische» Ausbau de« Rüst « n » e n. Da» Mutterland hat mit seine« riesige« Auf rüstung-Programm da» Beispiel gegeben und ist bereit, di« Hauptlasten der neuen Politik zu trage«. Di« Gliedstaaten sollen folgen und auch ihrerseits «inen Beitrag zu« Siche«, bett de» Weltreiche» liefern. Selbst «in bis a» die Äkhne ge rüstete» England wär« nicht in der Lage, diese» Weltreich allein zu »ttteidtgen. Sin Blick auf di« Weltkarte und ganz einfache geopolitische Ueberlegungrn beweisen da». So ist zum Beispiel die Verteidigung Indien» ohne die weitgehend» Untttstützung der Südafrikanischen Union und deS australt- schen Gtaatenbunde» problematisch geworden. Die Lage im Fernen Osten erfordert eine ähnliche Zusammenarbeit der Gliedstaaten, wenn die britischen Interest«« be hauptet werben sollen. ES kam also den Wortführer« de» Mutterlandes auf der Konferenz vor allem darauf an, die Dominion» von der Notwendigkeit «ine» großzügigen Aus baues ihrer militärischen Kräfte zu überzeugen. Dies« Emptreaufrüstung wird sich vor allem auf die See- und Luft- streitkräfte erstrecken, denn mehr denn jemals liegt heut« E»g, land» Zukunft auf dem wasseL Man darf annehmen, daß die AusrüstungSforderungr bei den Vertretern der Gliedstaaten da» notwendige Verstäutznt» gefunden hat, um «ine erhebliche Verstärkung der Krieg»- bereitschast de» Empire zu bewirken. Rach dem Erfolg de» i Muttersandes in dteser entscheidenden Krag« haben die Do- mtv-o«S ihrerseits «ine« Wunschzettel vvrgelegt. de« zu ««- ! füllen. Sach« der Londoner Herren war. Die Wünsche dtt Dominion» laufen vor allem darauf hinan», daß sich da» Mutterland au» jede« Konflikt herauShält. btt di« J«t«r- esten de» Empire nicht unmittelbar berührt. Solch« Kon- slikt»stosfe sind vor allem in Europa gegeben, und so »er- lechten die Dominion» gleichsam «ine britische Monroe doktrin in bezug auf Europa. Statt der bisherig« «uropapolttik soll Londo» in Zukunst eine Empire- Di« Raturkatastroph« von SbeShetm ist di« größte, di« seit VtzensechnaUer in der Südvfal, mederging. Uebe» di« Ge markung«« von Heinfeld, Roth und »eyl«r und Edenkod«« «mr ein Wolkenbruch nirberaegangen. Da« Vaster drängt« bi» zu einer Höh« von 2 M«t«r heran. Di« Mädch«« wollt«« flachten, aber e» gelang nicht mehr. Ein daz,»isch««Iieg«nd«r Garten vemitelte ihr Bo»hab«n, und die Vaster eisten sie an dieser Stell« hinweg. Der Bademeister de» Schwi««h«d«», »roh« so so riige verhaft« «a^ straff«» «ntz voll« Entschätzi» Verl»«, den U. Inn» 1W7. Der Reichsforfimeister sgez.) Hermann lvöring.- Die E m » in Sieiennark, di« durch Gletscherschmelz« stark ana«schwoll«» ist, hat dr«i Todesopfer gefordert. Drei Schüler nahmen trotz verbot» von seit«« der Eltern ein Bad. und wurden von de« Vellen fortaeristen. Ihr« Leiche» konnte» di»her noch nicht geborgen werden. Sieben Sewieigenerale teilen -asfel-e SKiSsal No»tau, 11. 2unl. Der oberste Gerichtshof der Sowjetunion verurteitte am Areltagabepd alle angeklagten Sowjet generale zum lode durch Erschießen. Außerdem wurden die angeklagten Generale der , MSlSrrSnge für verlustig erklärt. Tuchatfchewfki wurde der Rang eine» Marschalls der Sowjetunion aberkannt. — Tuchatschewski und sieben General«der Roten Armee standen in Moskau vor Gericht. Wieder tut sich -er Vorhang vor dem Podium sowjetvnssischer Justiz auf und wieder be reitet sich ein blutig grauenvolle» Spiel vor. S» geht natürlich Nicht um Recht und Gerechtigkeit, auch nicht um -en Schutz de» Staate», denn üen Vorwurf der Spionage und der Kon spiration mit fremden Mächten wir- niemand ernst nehmen: «» geht um -t« grüßte Auseinandersetzung zwi- schen den Machthabern der Sowjet», und diese Machtkämpfe spielen sich — nun schon traditionsgemäß — in Form eine» Strafprozesse» ab. Wat dem Verfahren dieSnral seinen besonderen Reiz ver« lieH, ist, -aß höchst« militärische Befehlshaber aus der Anklagebank faßen, daß sich die Arme« gewissermaßen ge spalten und die andere Hälfte aus den Stühlen Le» Rtch- trrkollegium» Platz genommen hat. Worin da» eigentliche vtttzttchtt der Angeklagten bestanden Hat. ob st« wirklich ein«» Ausstand gegen Stalin und seinen Krel» ««»laut hatten, darüber wird wohl auch in der nächsten Zeit noch Dunkel ge breitet fein, denn der Prozeß fand Hinter verschlosse ne « T ü r e n statt, nach dem sogenannten Kirow-Gesetz, da» L«n Angeklagten eine Verteidigung vor Gericht ver bietet, da» jede Begnadigung ausschließt und «inv Hinrichtung innerhalb 24 Stunden verlangt. ES »ab also nicht mal «in« jener bekannten Schaupro zess«- bei dem di« Oesfentlichkeit Zeuge de» wl-«rlichrn Schauspiel» wird, in dem die Angeklagten mit kriecherischer Berlin, 11. Juni. ReichSsttftmeisttt Httwan» Göring erläßt folgende« Ikitfttrf: „Achtungl Deutscher Wald in Sefahrl Di, Hitzewelle und ihr« Auswirkungen bedeuten höchst« Gefahr für ein« der wichtigsten Quellen der deutschen Rohstoffwtrtschast, den deut- schen Wald. Ich erwarte daher, daß jeder Volksgenosse alle» tut, um Liese Gefahr von unserem wertvollsten Volksgut und einer der stärksten Stützen de» BterjahreSplane» zu bannen. Die» gilt insbesondere für Ausflügler, die Erholung von dtt AlltagSarVeit im Walde suchen. S» ist vornehmste Pflicht jede» Volksgenosten, di« erlassenen Äerbot« über da» Rauchen, Yeueranzünden usw. im Walde genau zu beachten. Richt durch Vorsatz, sondern nur durch sträflichen Leichtsinn werden ost ungeheure Wert« vernichtet. Jeder ist berechtigt, eine« Frevler, tzer sich an »«seren» Waltz »erküntzigl, ans »er Stell« fest-nnehme» »ntz znr Bereitschaft ihr« ..Geständnisse" machen, und sich selbst scheußlichsten Verbrechen bezichtigen. Die MvSkauer Preffe, dieselbe, die sich frift . 7 V ehemals hochgestellten Militär» nicht genug tun konnte, nennt sie jetzt dreifach Verfluchte, und weiß auch bereit» zu berichten, daß st« ihr« Schul- eingestanden hätten. Da» wir- den ehe maligen Kameraden, di« jetzt al» Richter ihnen gegenüber standen, di« Arbeit erleichtert haben. Wird damit der Macht kampf schon abgeschloffen sein, wird Stalin nun Ruh« finden vor den Gespenstern von Spionen und Verschwörern, von denen er sich ständig umgeben glaubt? Wie «» auch auSgeht, ob Stalin endgültig siegt oder nicht, ist nur ein« Frage de» persönlichen Erfolge». Was aber ewig Heftchen bleibt, ist die moralisch« Anklage gegen ein System, da», au» Blut und Mord hervorgegmrgen, sich nur durch Blut und weiter« Morde zu halten vermag. ES bleibt aber auch der Vorwurf gegen treten, usid sie bi» in die letzte Zeit -tue-lu geglauA Häven, -mit ihnen pontische Geschäft« machen zu können. Die Ein stellung Frankreich» unter der BolkSsrontregieruna war «in- -eutig, aber auch in England gab es Kreis«, di« sich um die Sowietfreündschaft bewarben, und di« glaubten, diesen Stein auf dem Schachbrett, der europäischen Politik gegen Deutsch, land und Italien in» Fel- führen zu können. Wenn jetzt selbst die LinkSkrets« in England von dem verbrecherischen System Moskau» abrücken, darf man da» wohl al» ein Zeichen beginnender und. tiefgehender besserer Erkeimtni» deuten. ein Lehrer aus Roth und einige vadeaäste ««griffen sofort di« notwendigen Maßnahmen und brachten zunächst all« im Bad verbliebenen Mädel in Sicherheit. Da» Rettungswerk wurde durch di« »ahinsitömenden Vassermaffen sehr erschwert. Juünerhsn gelang «S, -en größten Teil -er Mädel den Fluten zu entreißen. Ein Teil freilich konnte nicht mehr erreicht wer den und nmrde von den Fluten fortaespült, einig« bi» einer Entfernung von IMS Meter. Auf da» Sturmzeichen eilten die Einwohner mm Edesheim und bald auch Teil« der Wehrmacht au» Landau sowie Gliederungen »er Partei, di« Feuerwehr au» EdeS-eim und der benachbarten Ortschaften herSei. St« konnten IVMädelnuralsSetchenSeraen. Di« sofort von ihqen anaeftellten Wiederbelebungsversuche bliese« leider erfotgHo». All« and«r«n Mädel sin ge r e t t et. - . Der ReichSjugrudführer ordnet« sofort an, daß sämtlich« Dienststellrn d«r HI bi» »um Tag« der Beisetzung Holtz- «ast setzen. Er ftlöst wird an »er Besetzung der ver unglückt«» Juu-Mädel ttiltwhme». der sich früher im Lobe der sie jetzt dreifach Verfluchte, und weiß auch bereit» zu berichten daß st« ihr« Schuld »tngestanden hätten. Da» wir- den eh«
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