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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 03.12.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371203021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937120302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937120302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-03
- Monat1937-12
- Jahr1937
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Freitav, s. Vezemte» i«v itttenLÄu-gate, Nr. 56» R Gegründet 1856 BezuaraebNhk bei lZallch «welmKIacr gustrllung srei -au« nwnallich KM. ll.ro, durch Pchibcju» KM. ».So el»ichl. «?,0u Kpl- P-Mtd. <oh»e PosijustcIIu»««gcb.> bti liebcumul wdchcnllich. Verjaud. lkinjkl-Nr. I» Kpl., bei «Icichzeilig. Beriand d. Morgen- u. Kdcnd-Audgabc Il> Rp>. «nzclgenpreii« It. Preiiliste Nr.S: Milliureterzcile <2- wm breit! I l,b Kps. KachlSije »<>ch Ltagcl ». Nomilienanieigen u. ^tcllcugcsuche Miiiimctcr- jeiie u Kps. Zissergeb. so Kps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Treeducr Nachrichten, »»verlangte Lchriltsiücke werden nicht ausbcwabrt Druck u. Verlag'. Liepscl, ?lcichardt, Dre»dcn-2l. l, Marlen- strafte ZS/^2. Fernruf2524l. postscheckk»nto lS<>8 Dresden Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de» Schicdsamte» beim Oberversicherungsamt Dresden Neuer Gedankenaustausch London-Rom Bedeutsame Unterredung Brandts mlt Eden Rom, 5. Dezember. Der italienische Botschafter in London, Grandi, hatte am Donnerstag eine anderthalbstündige Unterredung mit dem englischen Außenminister Eden. Im Rom wird mit Genugtuung festgestellt, daß der englische Außenminister, wie Stefani berichtet, bei dieser langen Unterredung den italienischen Botschafter eingehend über sämtliche Aragen unterrichtet habe, „die bei den englisch-französischen Be sprechungen vom Montag und Dienstag erörtert worden sind und die den Gegenstand eines weiteren gründlichen Gedankenaustausches mit den beiden Mächten der Achse Berlin—Rom werden bilden müssen „Menaggerv" und „Popolo die Noma" unterstreichen übeieinillinniend in ihren Londoner Berichten, das« Eden daran aeleaen mar, dem italienischen Botschafter die Versiche- iilng ni geben, da« weder die Neise von Lord Haiisar nach Tenlichlaud noch die englisch-sranzösischen Besprechungen auch nur im geringsten das Ziel hatten, die Achse Berlin — Nom z» schwächen. Eden gab vielmehr dem italienischen Bot- iä>,liier die kategorische Bersichcrnng, daft die englisch iran- N'iiiche Zttsainniciikniist nicht nur nicht als ein Berinch zur Lltnvächnng der Achse Berlin—Nom betrachtet werden könne, sondern im (Gegenteil von der vvtlen Anerkc n n n n g der Heiligkeit und der Unantastbarkeit der italienisch deutschen Verständigung auoging, die der Ausgangspunkt für die Wiederannäherung der Linie London—Paris an die Achse Berlin-Nom werden soll. Aach Ansicht des „Popolo di Noma" hat mit den Be sprechungen am Donnerstag die Phase der normalen diplp m atijchcn Höhlung n a hmrn begonn e n, die naiurgemäft ziemliche Zeit erfordern werden. Mussolini sogen Verdächtigungen Draktmvlckung unrorar Svrltnor Sekrlilloltung Berlin, 3. Dezember. Der „Popolo d'Italia" rechnet in einem Artikel, der die Urheberschaft Mussolinis unschwer erkenne» lässt, mit einer Verössentlichung der „New 2-ork Times" ab. die be ¬ hauptet hatte, das Dreieck B c r l i n - N o m - T o k i o sei ein „Militärbündnis sür G e b i e t s c r v b e r n n - gen", gegen das die „Demokratien" der beiden Erdhülstcn sich zu ihrer Berteidignng znsammcnschlieften müssten. Dem gegenüber stellt das italienische Blatt seit, das« kein „Diktatur staat" das Gebiet und die politische Unabhängigkeit sowie das wirtschaftliche Gedeihen der Bereinigten Ltaaten bedrohe. Es sei aber töricht, die armen Bölker, die das heilige Necht hätten, sich nicht einig in die schreiende Ungleichheit der Verteilung der Güter der Welt zu fügen, als Angreifer zu bezeichnen. Das lei eine „wahrhast überdemvlraUsche Frechheit". Es sei auch töricht, zn glauben, da» man diese armen Böller durch Drohungen einichüchtern könne. Tatsächlich seien diele Boller, da sie wenig zn verlieren hätten, gegenüber Drohnngcn wirtschaftlicher Natur weniger empfindlich als die anderen. Der Artikel der amerikanischen Zeitung, so heiht eS dann weiter, sei ein nusrciwilllger, aber mächtiger Beitrag für die italienische Antarkieichlacht. Da» Programm dor lallen und tragen Demokratien sei die wirtschaftliche Erdrosselnnq, die Erstickung, die Blockade und der Hunger kür solche Böller, die nicht fünfmal am Tage essen. Es wäre geradezu ver brecherisch, angesichts solcher Kundgcbnngen noch über die Nützlichkeit der Autarkie zu diskutieren. Ans den angcdroüten Wirtschaftskrieg und ans die Androhung der Hungerblockade miinten die Böller, die dieses Namens würdig seien, nnr eine Antwort erteilen, nämlich die rechtzeitige und restlose Vor bereitung des Geistes und der Massen. Dle Verteidigung -er Demokratie als Krlegsgrun- Aerriot: „Der Absrun- zwischen -en faschistischen Staaten un- Frankreich unüberbrückbar' vrasitmolckung unserer Serllnvr Sokrlktleltung Berlin, 3. Dezember. Im seltsamen Gegensatz zu den Bemühungen der leiten den Llaatsmänner Deutschlands, Italiens. Englands und wohl anch Frankreichs, einen europäischen Ausgleich herbei- zusiihrcn, steht eine Ncdc, die H erriot am Donnerstag vor dem Erekntivansschn» der Nadikalsozialistischen Partei ge halten Hai. Nach italienischen Meldungen sagte Hcrriot bei dieser Gelegenheit n. a.: „Es ist unnüft, wenn wir nnS Illusionen machen. Die Achse Nom —Berlin, die die Ncise Mussolinis nach Berlin sür wenigstens ein Hahrzehnt befestigte, hat alle Mög lichkeiten eines französisch-italienischen Akkordes zerstört. Auch wenn Frankreich. waS nie der Hall sein wird, dem antitommnnistifchen Pakt beitreten würde, würde es nicht mehr möglich sei«, den Akkord Mussolini—Laval an dem Pnnlt wieder a«szunehme«, wo er beim abessinischen Krieg unterbrochen wurde. Es ist deshalb notwendig, das, alle die, die in Frankreich demokratisch denken und das Ideal der Hreihcit über alles stellen, sich davon überzeugen, daft ein unüberbrückbarer Abgrund zwischen Hrank- rcich und den faschistischen Ltaaten liegt. Das bedeutet nicht unvermeidlich einen Krieg, bildet aber ein günstiges Klima dafür. Ich hasse den Krieg, nnd ich werde gcwist nicht der sein, der leichten Herzens dazu beitrage» würde, Hranlreich in einen Konflikt ziehen zu lasten. Man must aber anerkennen, das« cs Verhängnisse gibt, die eS den friedlichen Völkern anscrlcgt, die Massen in die Hand zn nehmen. Die Verteidigung der Demokratie f!j ist ein solches." * Die „friedliebenden, demokratischen" Länder werfen den autoritären Ltaaten mit Vorliebe Kricgsgelüste vor. In Mirllichleit denken weder Italien noch das Deutsche Neich daran, die Mclt mit Masscngewalt von der Nichtigkeit ihres inneren NegimeS zu überzeugen. Loivohl Advls Hiller wie Mussolini haben immer wieder den friedlichen Zweck der Achse Nom—Berlin betont. Herrn Hcrriot ist cs Vorbehalten gcblicbcn, dic so oft beklagten ideologischen Gegensätze zum „Kriegsgrnnd" zn erheben. Mir glauben nicht, das« er mit seiner Nede der sich anbahncndcn Verständigung der euro päischen Mächte einen Dienst erwiesen hat. Neurath begrüßt Detbos aus -er Durchfahrt tn Bertlu Warschau tn Erwartung -es französischen Außenministers Berlin, 3. Dezember. Der sranzösische Botschafter Kran-ois Poncet hatte de« Neichsminister des Auswärtigen, Hrhru. v. Neurath, ossi, zicli davon unterrichtet, dast der französische Aubenministcr DelboS aus seiner Neise nach Marschau Berlin berühren würde. Am Hrcitagmorgcn wurde daher DelboS bei seiner Durchreise ans dem Schlesischen Bahnhos von dem Reichs- ansicnminister begrübt. > Die Marschauer Zeitungen hcisten den französischen Anncn- minister mit herzlichen Morten willkommen. „Gazeta Pvlsla" schreibt n. a., das französisch-polnische Bündnis habe in den sechzehn Jahren seines Bestehens seine cndültige Heftigkeit bewiesen. „Express Pvranny" meint, der Besuch Dclbos' falle in eine Zeit des Umbrüche s. Ein gewisser Zeitabschnitt Europas gehöre der Vergangenheit an. Die internationale Ordnung, dic sich tn der Nachkriegszeit heranSgebtldct und ans -em Völkerbund und der kollektiven Sicherheit ansgebant hatte, sei zerbrochen nnd cs beginne der Zeitraum, in dem neue Hormcn für das internationale Zusammenleben ge lacht werden. Das Gewicht des polnisch französischen Lclnltz- bündllisses werde, ganz gleich, welches internationale Lnstcm gesunden wird, nicht erschüttert werden. Das Militärblatt „Polska Zbrosna" hvsst, das« die „unbefriedigenden sinanziel- len nnd wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Hrankrcich nnd Polen" während des fünftägigen Aufenthaltes des franzö sischen Anstcnministerü in Polen besprochen und gebessert werden können. Der klerikale „Mal» Dzicnnik" meint, eS gebe leinen Unterschied der Auffassungen zwischen Polen nnd Hrankrcich mehr. In Paris habe man nicht nur der letzten deutsch polnischen Mindcrhcitcnverständignng deutlich bcige- pflichtct, sondern sogar dic fetzigen guten Beziehungen zwischen Warschau und Berlin als im Interesse der Besse rung der sranzösisch deutschen Beziehungen als geboten an erkannt. Die polnischen Kolonialforderungen Die englische Zeitung „News Ehronicle" vermutet, dast dem sranzösische» Austcuminister DelboS während seines Aufenthaltes i» Warschau bereits ins einzelne gehende K o l o n t a l f o r d c r n n g e n Polens» vorgclegt werden würden. Polnischcrscits werde man darauf Hinweisen, das« cs durchaus nicht berechtigt sei, wenn Polen mit einer Bevölkerung von rund 33Millionen Menschen keine Kolonien hätte, während kleinere Länder, wie Holland und Belgien, gröbere Kolonialgebicte besähen. Polen werde eine Znlalinng zu tcdcr internationalen Kvlvnialkonscrrnz verlangen, dic in Zukunft cinbcruscn werden könnte. Randbemerkungen Alle Mann helfen Der morgige Lvunabcnd bringt für Deutschland ein Er eignis, das Ausländer immer mit Staunen sehen. Es ist der Tag der nationalen Solidarität, der sich seit seiner Einführung Jahr sür Jahr in ein Vvlksscst des LpendcnS verwandelt. 1036 erbrachte er an einem einzigen Nachmittage dic Summe von über fünf Millionen Ncichsmark. Das Er gebnis dieses Tages ist ständig gestiegen und wird auch 1!k37 nicht hinter den Vorgängern Zurückbleiben. Aber gleich bedeutend ist der ideelle Mert. Dic führenden Persönlich leiten des nationalsozialistischen Staates haben cs gcwih nicht nötig, ihre Volksverbundenheit noch besonders zn bekunden,' denn das« sic ans dem Volke kommt und für das Volk da ist, verleiht der deutschen Verwaltung nnd Menschcnsührnng ihre dem Auhenstehenden geheimnisvolle Stärke, lind doch ist cs ein schöner Zug, dan sich an diesem besonderen Tage auf allen Straften und Plätzen die Mitarbeiter deS Alihrcrs mit -er Sammelbüchse in der Hand persönlich in den Dienst des grössten sozialen Hilsswcrks aller Zeiten stellen. Zum frohen Geben nnd frohen Nehmen hat sich bereits so etwas wie ein' besonderes Branchtnni gesellt. Hier sind >s Musikkapellen, die mit ihren Meisen das Klappern der Büchsen begleiten, dort unterstützt ein hervorragender Sammler seine Tätigkeit durch einen humoristischen Einfall, nnd zum Teil besetzen be stimmte Persönlichkeiten Jahr sür Jahr dieselbe Strafteil- cckc, denselben Sammelplatz. Etwas sehr Hübsches hat sich der Ncichspostniinislcr Dr. Ohncsorge ausgcdacht. Er wird mit -'4 Postillionen in alten bäurischen und prcuftischcn Uniformen die Büchse schwingen, und wessen Lcherslkin ihm besonders wohlgefällig ist, -er wird zum Dank in cisixr alseu Postkutsche eine Nundfahrt antrcten dürfen. Korpsflihrcr Hühnlein sammelt in Berlin gemeinsam mit unseren cr- solgrZchsten deutschen Ncnnfahrern; ihn unterstützen Bernd Nvsemener, Earaecivla, von Brauchitsch, Hasse nnd dcrMotor- rad-Weltrekvrdfahrer Henne. Bei uns in Dresden wird der Altmarkt wieder im 'Brennpunkte stehen. An Gcbesreudigkeit wird sich Sachsen wie bisher, so anch diesmal mcht übertreffen lassen. Anch nm unsere führenden Männer in Sachse» werden sich wie immer dic 'Volksgenossen drängen, und mancher der Spender hat die Absicht, indem er sei» Lchcrslcin einer be stimmten Persönlichkeit gibt, neben dem Tank an den Fiihr<r auch dem treuen Gefolgsmann und Helfer des Hührers seinen Dank zum Ausdruck zu bringen. s wie kleinlich. Herr Minister! Die Beziehungen zwischen Hrankrcich und Italien sind nicht dic besten. Der leere Bvlschasterstnhl Hrankreichs in Nom und gewisse sranzösische Ministerredcn kennzeichnen das Verhältnis zur „lateinischen Schwester". Es gibt aber genug Hrauzoscu, die die Spannung bedauern, und auch von amtlicher Pariser Seite wird des öfteren betont, das« man durchaus den guten Millen habe, dic Sonne der früheren Hrcundschast zu Italien wieder durch die dunklen Wolken der Gegenwart brechen zu lassen. Wenn eS Hranlreich mit diesem Willen ernst ist, sollte man meinen, daft dic amtlichen Stellen sich dann wenigstens angelegen sein lauen, dic un politischen Brücken zwischen den beiden Böllern frei von Belastungen zu halte». Welch trcsslichcS Mittel znm Brückenschlag von Mensch zu Mensch ist zum Beispiel der Sport! Mutz man anch in diesen noch politische Ncibungcn hincintragen? — Der sranzösische Lustsahrtministcr Eot hält das anscheinend sür notig. Am nächsten Sonntag soll nämlich in Paris ein Hnftballwcttspiel Hranlreich—Italien stattfinden. Um der Veranstaltung einen sestlichen Nahmen zn geben, war ein Musikkorps der französischen Luftwassc dazu aus ersehen, aus dem Sportplätze zn konzertieren. Das aber mift- sicl Herrn Pierre Evt. „Ich erlaube das nur", war sein Entschlich, „wenn das Musikkorps nicht dic Nationalhymnen der beiden Länder zu spielen braucht". Dem VvlkSfront- ministcr miftsallcn also anscheinend dic Klänge eines faschistischen Landes. Genau dasselbe Musikkorps hat aber im Sommer bei einer marxistischen Kundgebung dic Inter nationale spielen dürfen. Es hat seiner am 10. Oktober bei einem Länderspiel zwischen Hranlreich und der Schweiz die schweizerische Nationalhiminc spielen dürfen. Ist nicht, was dem einen recht ist, dem anderen billig'? Wie würde wohl Paris ans dem Häuschen geraten, wenn etwa im Auslände bei einer ähnlichen Gelegenheit das heilige Lied der Hraii- zosen, die Marseillaise, schlankweg verboten würde! Ten Italienern sind aber ihre Hymnen nicht weniger wertvoll. Tas Verbot des sraiizösischen LnstsahrtministerS ist schwer verständlich. Hat etwa unter dem Volkssrontregimc in Hrankrcich sogar die früher so ost gerühmte sranzösische Höf lichkeit gelitten? Znm mindesten muh man verwundert sagen: O wie kleinlich, Herr Minister! , Der ümfans -e- Wvlliu-entumS Der Umfang des gesamten Weltfiidciitiims ist ungeheuer schwer scstzustcllcn. Tie Länder, in denen überhaupt „Inden" gesondert auügewicscn sind, sprechen ausschlicftltch von G l a u bcnsIudcn, also von solchen, die in den Synagogen listen geführt werden. Bon 74 Ländern mit einem gröftcrcn fitdischcn Bestandteil geben nur 4l rcgclmäftige Bolks- zählungsergebnisse bekannt: bei den übrigen 33 sind wir aus schlicftlich ans Schätzungen angewiesen. Tic Gesamtzahl der Inden ssprich Glanbcnsjndcni in der Well wird von jüdischer Leite aus rund 16 bis 17 Millionen angegeben, und zwar sollen diese sich laut einer Veröffent lichung von Jakob Lestschinsky in den „Blättern-es Jiddische»
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