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Zwönitztaler Anzeiger : 05.04.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-04-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-191304052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19130405
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19130405
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1913
- Monat1913-04
- Tag1913-04-05
- Monat1913-04
- Jahr1913
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 05.04.1913
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ZwWckr AiWW Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donnerstag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten für vierteljährlich 1 Mark 65 Pfg. mit Zu- stellungsgebühr, sowie durch die Erped. und deren Austräger für monatl. 50 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdruckcrei T. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Schriftleitung: Carl Bernh. Ott, Zwönitz. für das KLuigliche Amtsgericht und die städtischen Behörde» in Zwönitz. Anzeigen: Die fünfgesoaltcne Klei uzeile (Korpus) oder deren Raum l i Pfg., für Familieuaiizelge» 15 Pfg., die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholung Rabatt nach Verein- barung. — Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedesmaligen Erscheinen des Blatres bis mittags l? ilhr erbeten. Keschäftsst.:Zwonitz, Knynhaiderstr. 7:1 ö. Fernsprecher Nr. 23 Postscheckkonto 4814 Leiozig. _ für Zwönitz, Niederzwönitz, Kühnhaide, Leukersdorf, Dorfchemnitz, Günsdorf und die Ortschaften im Zwönitztale. Nr. 49. Sonnabend, den 5. April 1913. 38. Iahrg Amtliches. Das Reichsgesetzblatt Nr. 20 vom Jahre 1913 ist hier eingegangen und liegt an Ratsstelle 14 Tage lang zu jedermanns Einsicht aus. Dasselbe enthält: Abkommen zwischen dem Deutschen Reiche und dem Königreich Italien über Arbeiteroersicherung. Bekanntmachung, betr. die Ratifikation des am 31. Juli 1912 unterzeichneten Abkommens zwischen deni Deut schen Reiche und dem Königreich Italien über Arbeiter versicherung, sowie die beim Austausch der Ratifikations urkunden abgegebenen Erklärungen. i Bekanntmachung, betr. Abänderung und Ergänzung der Eichordnung. Zwönitz, am 3. April 1913. Der Bürgermeister. Nachdem die Behändigung der diesjährigen Ein kommensteuer- und Ergänzungssteuerzettel im allge meinen beendigt ist, werden auf Grund von 8 46 des Eink.-St.-Ges. und 8 28 des Erg.-St.-Ges. diejenigen Beitragspflichtigen, denen Stcuerzettel nicht haben be händigt werden können, hierdurch aufgesordert, wegen Mitteilung des Einschätzungsergebnisses sich bei der hiesigen Ortssteucreinnahme zn melden. Dorfchemnitz, am 2. April 1913. Der Gemeiudcvorstand. «irchenuachrichteu für Zwönitz. Am Sonntage Miseiicordias Domini predigt vorm. halb 9 Uhr Herr Vikar Schneider über Joh. 10, 12—16. Im Anschluß an den Vormittagsgottesdienst wird Beichte und h. Abendmahl gehalten (Herr Pfarrer Löscher). Nachmittags halb 2 Uhr findet Kindergottesdienst statt (Herr Pfarrer Löscher). Das Wochenamt hat Herr Vikar Schneider. Unterredung mit der lonfirm. weiblichen Jugend wird gehalten am Sonntag, 13. April (mit der männlichen Jugend am Sonntag, 20. April). Kirchennacbrichtcn für Niederzwönitz. Am Sonntag Misericord. Domini beginnt der Vor mittagsgottesdienst halb 9 Uhr. Nachmittags halb 2 Uhr findet Unterredung mit der konfirmierten Jugend statt. Das Neueste. Der Berliner Magistrat hat als Beihilfe für die Kriegsoeteranen von 1864, 1866 und 1870 71 150 000 Mark bewilligt. Die Erklärungen des Reichskanzlers über die auswärtige Politik sollen am kommenden Montag im Plenum des Reichstages erfolgen. In Londoner politischen Kreisen legt man der Reise des Kaisers nach Gibraltar größere politische Bedeutung bei. Die Dresdener Hofopcr wird bei den Chem nitzer M a i fe sts P i e l e n, neben dem Deutschen Thea ter aus Berlin, Gesamtgastspiele geben. Die Heeresverwaltung plant den Bau von dreh baren Toppclhal len sür die neu zu errichtenden Luftschifserkompagnicn; auch Dresden soll eine solche Halle erhalten. Tie parteiamtliche „Cons. Corr." erklärt, daß die konservative Partei alles daran setzen wird, um die Bewilligung der H e e r c s ve r m c h r u n g hcrbci- zuführen. Der „Zeppelin 4" wird demontiert. Zh. Paris, 3. April. Das Luftschiff „Z. 4" wird wahr scheinlich vollständig abmontiert werden müssen, nm in seinen einzelnen Teilen mit der Bahn nach Deutschland zurückbefördert zn werden. Die französischen Behörden stützen sich hierbei aus das auch von Deutschland erst vor wenigen Monaten einem französischen Militärflieger gegenüber geübte Verfahren, der nach seiner Landung auf deutschem Boden gleichfalls seinen Eindecker abmon- tiercn und mit der Bahn nach Nnnch znrückbefördern mußte. Von Paris aus ist bereits Anweisung nach Lunö- ville ergangen, die deutschen Monteure des Lenkballons zur Entfernung der Gaszellen und zur Abmontierung zu veraulassen. 'Unangenehm für Deutschland ist natürlich, daß die anwesenden französischen Offiziere und Monteure hierbei Gelegenheit haben, alle Einzelheiten des deut schen Zeppelinkreuzers, die bisher in Frankreich keines wegs bekannt waren, kennen zn lerne». Oertliches und Sächsisches. Zwönitz, den 4. April 1913. — Musterung. Am 27. März erfolgte hier die Musterung der Militärpflichtigen. Das Ergebnis war folgendes: von 103 Stellungspslichtigen sind 41 für taug ¬ lich befunden worden, 7 kamen zur Ersatzreservc, 3 er hielten Landsturm, 52 wurden znrückgestellt. — D i e Ko h l e u w e r d e n b i l l i g e r. Tic Zwickauer und Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenwcrke ermäßigten die Preise für Hausbrand-Sorten ab 1. April nm 6 Mark für den Doppelwagen. Die Preise für Jndnstrie-Kohlen blieben unverändert. — Durchschnittspreise zur Berechnung der Entschädigung sür die in der Zeit vom 1. April bis 30. Juni 1913 ge schlachteten Tiere sind sür die einzelnen Flcischgattnngcu für je 50 Ic^ Schlachtgewicht wie folgt festgesetzt worden: Ochsen: 1) voilflcischige, ansgcmästete, höchsten Schlacht wertes bis zn 6 Jahren 93,— Mk. 2) junge fleischige, nicht ausgcmästcte — ältere ansgcmästctc 87,50 Mk., 3) mäßig genährte junge — gut genährte ältere 82,— Mk., 4) gering genährte jeden Alters 75,— Mk. 5) m magere 55,— Mk. b. abgemagerte, soweit sic nicht nach 8 1 Zffr. l b deS Gesetzes von der Versicherung ausgeschlossen sind 35,— Mk. Kalben und Kühe: 1) vvllflcischige, ausgemästetc Knlbcn höchsten Schlacht- wertes 90,50 Mk. 2) vollslcischige, anSgemästete Kühe höchsten Schlachtwertcs bis zu 7 Jahren und besonders gut genährte Kalben 86,— Mk. 3) ältere auSgemäslcte Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 81,— Mk. 4) gut ge nährte Kühe und mäßig genährte Kalben 75,50 Mk. 5) mäßig und gering genährte Kühe und gering genährte Kalben 66,—Mk. 6) u. magere dcrgl. 46,— Mk., st. abgemagerte dergl., soweit sie nicht nach 8 1 Zffr. 1b des Gesetzes von der Ver sicherung ausgeschlossen sind 30,— Mk. Bullen: 1) voll- fleischige, ausgewachsene, höchsten Schlachtwertcs 87,50 Mk. 2) vollfleischige jüngere 84,50 Mk 3) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 80,50 Mk. 4) gering ge nährte 77,— Mk. 5) u. magere 55,— Mk., b. abgemagerte, soweit sie nicht nach 8 l Zffr. 1 b des Gesetzes von der Versicherung ausgeschlossen sind 40,— Rik. Schweine 1) vollfleischigc, anSgemästete, höchsten Schlachtwcrtes und zwar der feineren Rassen nnd deren Krenznngen im Alter bis zu 1 V« Jahren 83,— Mk. 2) fleischige Mastschweine und ausgcmästcte Sauen im Aller bis zn 2 Jahren mit einem Mindest-Schlachtgewicht von 125 leg 80,— Mk. 3) gering entwickelte Mastschwcinc, sowie anSgemästete Schnitt cbcr (Altschncidcr) und nicht unter Ziffer 2 fallende nusgc- mästete Sauen 76,— Mk. 4) nicht ausgemästetc Sauen, Schnittebcr (Altschncidcr), Zuchtsauen und Zuchteber, sowie sehr gering genährte oder mangelhast entwickelte Mast schweine 61,— Mk. 5) a. magere, oder in der Entwickelung zurückgebliebene Tiere 48,— Mk., b. abgemagerte, oder er Heblich in der Entwickelung zurückgebliebene Tiere, soweit sie nicht nach 8 1 Zffr. 1b des Gesetzes von der Versicherung ausgeschlossen sind 35,— Mk. Jungvieh im Alter von 3 Monaten biSzu i Jahr: 1)gut entwickeltes 80,50Mk. 2) mäßig gut entwickeltes 74,50 Mk. 3) gering ent wickeltes 65,— Mk. 4) erheblich in der Entwickelung zurück gebliebenes, soweit cs nicht nach 8 1 Zffr. 1 b des Gesetzes von der Versicherung ausgeschlossen ist 35,— Mk. — Der Deutsche Werkmeister-Verband (Sitz Düsseldorf), der Ende 1912 60 000 Mitglieder zählte, hielt zu Ostern seine Generalversammlung in Berlin im Lehrervereinshause ab. Den Verhandlungen wohnten Ver treter des Reichsamts des Innern, der Reichsversichcrungs- anstalt für Angestellte und der Stadt Berlin bei. Beschlos sen wurde aus der Ostertagung Erhöhung der täglichen Stellenlosen-Unterstützung auf 2 Mark und Hergabe außer ordentlicher Mittel zum Schutze der Mitglieder, die durch Eintreten für Stan oesfragen stellenlos werden. — Benutzung der Annahmcbücher der Landbriefträger und Po st Hilfs st eilen durch das Publikum. Ieder Landbriefträger und Posth,If- stellemnhaber hat bestimmungsmäßig ein Annahmebuch zu führen, das zur Eintragung der angenommenen Post- janweisungen, Wertsendungen usw. dient. Den Aufliefe rern steht es frei, die Eintragungen in das Annnhme- buch des Landbrieftrügers oder der Posthilfsstelle selbst zu bewirken. Bei Eintragung des Gegenstandes durch den Landbriefträger oder den Posthilfsstclleninhaber ist der Auflieferer befugt, sich von der Buchung zu überzeu gen. Da die Haftpflicht der Postverwaltung erst mit der durch die Eintragung in das Annahmebuch nachweisbaren Uebergabe der Sendungen an den Landbriefträger beginnt, das Einträgen in das Annahmebuch mithin von entschei dender Bedeutung ist, so kann dem Publikum zur Sicher stellung nur immer von neuem empfohlen werden, von der erwähnten Einrichtung in jedem Falle Gebrauch zu machen. Der Posteinlieferungsschein wird erst bei der Ab lieferung der Sendung an die Postanstalt ausgefertigt. Der Landbriefträger ist verpflichtet, ihn auf dem näch sten Bestellgange dem Absender abzuliefern. — Eine mildere Auffassung gegen über den unehelichen Kindern bekundet die neueste Verfügung des evangelischen Kirchcnrats. Die Geistlichen werden danach durch das Konsistorium ermächtigt, statt des bisherigen vollständigen Auszuges aus dem Tauf- registec einen abgekürzten Auszug zu erteilen, der nur folgendes enthält: Name und Stand hcs Vaters, bezw. des Adoptivvaters, Name und Stand der Mutter, bezw. der Adoptivmutter, Ort und Zeit der Geburt und Taufe. Der bisherige Vermerk „ehelich" oder „unehelich" fällt in Zukunft weg. Bei den Kindern, die nachträglich legi timiert oder adoptiert werden, ist die Tatsache der un ehelichen Geburt aus den Papieren dadurch nicht mehr ersichtlich. Für Radfahrer. Die segensreichen Wirkun gen der vom Gau 21 Leipzig des Deutschen Radfahrer- Bundes ins Leben gerufene Unfall-Versicherung seiner Mitglieder machen sich bereits bemerkbar. Das Radfah ren wird infolge der günstigen Witterung lebhaft betrie ben, und da sind auch bereits einige Unfälle (Verren kungen, Stürze) vorgekommen, die den Verletzten An spruch auf Unfallentschädigung gewähren und sie so we nigstens vor materiellen Verlusten schützen. Dieser Um stand wird voraussichtlich alle diejenigen Radfahrer ver anlassen, dem Deutschen Radfahrer-Bunde beizutreiem die cs bisher noch nicht getan haben. Anmeldungen nimmt entgegen Gauzahlmeister A. Waage, Leipzig-N., Cicho- riusstraße 8. Gornsdorf. (Von der Schule.) Nachdem an Stelle des nach Chemnitz versetzten bisherigen Hilfslehrers Herrn Förster von der Kgl. Bczirlsschulinspettion Chemnitz II der hie sigen Schule der Schulamtskandidat Herr Gerhard Rein hard Tbümmel aus Rechenberg zvgewiesen worden war, wurde derselbe am Montag vormittags > >10 Uhr m Beisein des Lehrerkollegiums und zweier Schulklassen vom Ortsschulmspettor Herrn Pfarrer Bitterlich in sein neues Amt feierlich Angewiesen und verpflichtet. Möge dem neuen Lehrer in unserem Orte ein recht segensreiches 'Wirken be schieden sein. Ostern 1913 verließen 62 Konsirmandcn unsere Schule, 25 Knaben und 37 Mädchen. Am Mon tag wurden 62 Kinder ausgenommen, 24 Knaben und 38 Mädchen. Möchten die nunmehrigen ABC Schützen zu recht tüchtigen Mensch,n während ihrer Schulzeit her- angcbildct werden und nicht nur an der verheißungs vollen Zuckertüte, sondern auch an der ernsten Lernarbeit einen recht guten Geschmack finden. Stollberg. (75 j ü b r i g c s V c r c i ii s juviI ä n m. Der bicsjgc Mäuucrgcjnugvl rciu la»!, dieses Jahr sein 75 jähriges Bestehe» festem Die Jubcljcier finde! am l7. und l^ August statt. Dresden. «Tic Dresdener Vogelwiese wird in diesem Jahre vom 3. bis lO. August abgelmltem Leipzig. (D a s R i e s c n s a ß a n f d c r I n t e r u a t i o n a l c n B a u f a ch - A u s st e I l u n g L e i p z i g 1913.) Unter o.n vielen Bauten der genannten Ausstellung erweckt ein großes Gebäude durch seine Souderart bei den Besuchern all gemeines Interesse. Dieser Bau, der sich schon auf große Entfernung hin als mächtiges Faß darstellt, wird wüh rend der Ausstellung NestanraUonszmccken dienen. Von dem räumlichen Umfang und dem Fassungsvermögen der Ricsentonne bezw. den einzelnen Maßen kann sich der Uneingeweihte kaum einen Begriff machen. Das „Faß" hat eine Höhe von ziemlich 15 Meter und eine Länge von 21 Meter. Der obere Abschluß des Fasses, der „Spund", ist 1,50 Meter hoch und hat einen Durch messer von 2,50 Meter. Er dient in seiner oberen Fläche als Lichteinfall für das Faß-Lokal. Der ganze Raum, der untere und die Galerie, kann ungefähr 600 Menschen aufnehmcn. Das Faß besitzt nicht weniger als 2400 Kubik meter Ronminhalt: es würde demnach, mit irgendeiner Flüssigkeit ausgcfüllt, 24 000 Hektoliter fassen. Eigen artig nie das Aeuß^re ist auch die Inncnausstattung. Säulen, Tische, Stühle usw. alles ist in Tonneu form gehalten. Sehenswert ist allein die Binderkonstruk- iion des Baues: die „Faß"-Binder tragen, ohne jeg liche Zugstange, ganz allein die Lasten ii» Fabboden. Trünzig. (V esi tz w e ch sc I.) Dcr Privatmann Fischer in Aue Hai das hiesige Rittergut, das der Familie Speck von Sternberg gehörte, angetauft. Bischofswerda. (tt n s e re St a d t erh ü I t b c i d e r b e v o r st e h en- dcn Hccrcsoer mchrung Militär.) und zwar drei Trainkompagnien. Die erste wird bereits nm k. Ott. provisorisch das von der Stadt angekaufte Gasthaus „Zum goldenen Löwen" bis zur Fertigstellung dcr Kasermm- gebäude beziehen. Den Gesamtaufwand für diese letz teren in Höhe von 880 000 Mart trägt die Heeres verwaltung selbst, den Bauplatz stellt die Stadt tosten los zur Verfügung.
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