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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.08.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191108125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110812
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110812
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-08
- Tag1911-08-12
- Monat1911-08
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hran den in da will 32^ >e. -10 4 tttto« des bei- Srnt«. m noch bereits groben m no- ioggen 1 eine R-üli. Bon se ein. gestern tdauert übSl ce fest wohnte, und später das deutsche Kronprinzeupaar zur Krö nung des Königs Georg V. und der Königin Mary kam, da schien nach dem Inhalt der englischen Blätter auch das letzte Eis, welches die deutsch-britischen Beziehungen bedroht hatte, gebrochen. ES war daher von der Leitung der deutschen auswärtigen Politik keine Kurzsichtigkeit, wenn sie für die bald darauf begonnene Marokko-AktiE ritte strikte Neutrali- Abschluß eines neuen deutsch-englischen Handelsvertrages, we gen dessen die Besprechungen schon vor anderthalb Jahrzehn ten begannen, gute Welle haben, und an anderweitige nütz liche Vereinbarungen können wir leider überhaupt nicht denken. Nach der Probe, welche die Regierung in London wegen Marokko von ihrer Sachlichkeit gegeben hat, können wir uns denken, was bei Vorschlägen über eine etwaige Begren zung der KriegSschiffsbautrn herauskommen würde, nämlich verstärkter Zwist und Hader. Auf die sich häufenden Spio nagefälle wollen wir nicht weiter eingehen, das sind private Exaltationen, für die keine Regierung etwas kann. Demnächst wird in Rom wieder ein parlamentarischer Friedenskongreß tagen, von dem schöne Reden erklingen wer den, in denen, wie schon so oft, Theorie und Praxis in har tem Gegensatz zu einander stehen werden. Alle liegen sie sich in den Armen, die Deutschland was am Zeuge flicken möch ten, alle internationalen Vereinbarungen und Rechte läßt man gelten, nur an unserm mäkelt man. DaS Deutsche Reich kann heute nur ein« Politik der Vorsicht befolgen, denn zu einer solchen deS Vertrauens haben wir leider noch weniger Anläße als viel« Leute glauben. machten als die Damen, die überhaupt viel widerstandsfähiger der Hitze gegenüber zu sein scheinen. Kühle Zimmer hat man sich in diesen Tagen auf alle mögliche Art und Weise zu verschaffen gesucht. Das beste Mittel aber ist immer noch: während der Sonnrnstunden die Fenster-Jalousien herunter, dann alle Türen und Fenster der Wohnung auf, fo daß ein ordentlicher Luftzug entsteht! Reißen holt sich dabei niemand. Auch öfteres Sprengen mit Wasser, wenn die Hausfrau nicht für ihre Teppiche usw. fürchtet, ist von Nutzen. Den bil ligsten, bequemsten und besten Eisschrank bildet in diesen Tagen die Kohlenkiste. Man legt eine Kiste mit Preßkohlen in etwa zwei Lagen aus, kann den Jnnenraum, wenn man will, vorher noch mit Eis auSkühlen, fertigt einen luftdichten Deckel und der Kühlraum, in dem sich Fleischwaren, Butter, Bier usw. aufs prächtigste halten, ist fertig. Das beste Ab- kühlungSmittel für den Körper, falls man nicht badet, ist, die Hände bis über das Handgelenk, so daß der Puls gekühlt ist, zu baden. Wer über fließendes Wasser durch eine Wasser leitung verfügt, ist besonders günstig daran, er wird jedem diese einfache und doch praktische Art der Abkühlung em- pfehlen können. Zwei trübe Erscheinungen hat die Hitze im Gefolge gehabt: eine erschreckende Zunahme der Säuglings sterblichkeit und eine Zunahme der Magenverstimmungen. Gegen erstere sind wir leider so gut wie machtlos," aber letz tere ist zum größten Teil aus daS Konto der Eisgetränk« zu vke Lebte Als Kaiser Wilhelm 11. im Frühjahr der Enthüllung Rationaldenkmals für die Königin Viktoria in London . a.— . S- p itttag >«rd. ver- Berli» ein Festessen gegeben, daS sowohl hinsichtlich der illustren Gäste, die es vereinigte, als auch hinsichtlich der kojwaren Aufmachung sehr bemerkenswert war. An den Wänden des Festsaales befanden sich in mächtigen Kübeln Eisblöcke, die angenehme Kühlung spendeten. Außerdem stan den auf der Tafel sechs große Eisarrangements, wie Kriegs schiffe, Kanonen, Möwen usw. Das Originellste aber war, daß jedem Gedeck ein Fächer beigrgeben war, ein Umstand, der eine humoristische Note erhält, wenn man bedenkt, daß die Geladenen ausschließlich hohe Militärs waren, an deren Spitze der preußische Kttegsminister v. Herringen und Geue ralfeldmarschall Freiherr v. d. Goltz stunde«. Aber weshalb sollte der Gebrauch des Fächers bei der jetzigen Hitze, deren längere Dauer abermals prophezeit worden ist, unmännlich sein? Wer genau aufgepaßt hat in diesen Tagen, dem wird nicht entgangen sein, daß die Herren der Schöpfung von im provisierten Fächern in Form von Zeitungen, Büchern, Heften, Strohhüten, belaubten Zweigen usw. viel reichlicher Gebrauch MarMo. „Die Regierungen müssen die Fensterscheiben bezahlen, die eine unvorsichtige Presse einwirst." Bismarcks Klagewort ist wieder zur Wahrheit geworden, und rS wird intr» ot ortra niuroß gesündigt. Den immer erneuten Versuchen gegenüber, in der Marokkofrage einen Gegensatz zwischen dem Kaiser und dem Staatssekretär v. Kioerlen-Wächter zu konstruieren, ist nach dem Vorgänge der „Nocdd. Allg. Ztg." im amtlichen Auftrage auch die „Köln. Ztg." scharf entgegengetreten. Ob nunmehr in diesem Punkte eine dauernde Besserung erzielt sein wird, erscheint leider fraglich. Zu unnützen Erwiderungen und Entrüstungen bieten auch die abwechselnd in Paris und in Berlin ausstrigenden Enthüllungen über den Inhalt der Berliner Verhandlungen und das Maß der „Kompensationen" Anlaß. Authentische Angaben können nicht gemacht werden, da die Verhandlungen streng geheim geführt werden. Man sollte daher im Interesse des gleichmäßigen Fortschritts der Verhandlungen und der Verhü ung grundloser Erregung auf allen Seiten die nötige Zurückhaltung beobachten. Damit fördert man das Verhandlungswerk am besten und kommt am ehesten aus der peinigenden Ungewißheit heraus. z»s<N da wahrlich nicht gefehlt, wenn Deutsche und Fra Marokko gehörig in dk Haare geraten wären. W' ' " ' Ksrnadme carlle kür llrMMMri. * Wie wir vrrscht«Vtntlich erfahren haben, ist bei einzelnen Produkt««, so bri Reis, Zucker, Kaffee, Obst, Futtermitttl usw-, auch bei Kohlen Preisaufschlag eingetreten wegen erhöhter Transportkosten. Wegen de» niedrigen Wasserstandes sind die „Wasserstraßen", vor allem unsere Elbe, unpassierbar ge- worden/ und anstelle der billigen Wasserftachte> sind die höheren Eisenbahafrachten auf di« Waren zu schlagen. Das macht ziemlich viel aus. Da nun leider wenig Aussicht be steht, daß die Ströme bald wieder in vollem Maße schiffbar sind, so ist der Wunsch nach niedrigen Ausnahmetarifen für Lebensmittel und andere tägliche Bedarfsgegenstände gerecht fertigt. - Es ist uns nicht bekannt, ob bri den zuständigen Stellen bereits Erwägungen über diese Frage stattfinden oder ob hier und da schon sogenannte NotstandStarife in Geltung sind. Sicher ist aber, daß verschiedene Lebensmittel infolge hoher Transportkosten einen Prrisaufschlag erfuhren, der sich bei der allgemeinen Teuerung besonders unangenehm bemerkbar macht. Sollte noch nichts geschehen sein, um den durch den vsr MMünel». Der Vorsitzende der Reichspartei Fürst v. Hatz- seldt, Herzog zu Trochenberg. richtete an den Schriftführer der Reichspartei, Reichstagsabgeordnrten Amtsgerichtsrat Dr. Brunstermann zu Stadthagen (Schaumburg-Lippe), daS folgende Schreiben: „Berrhrter Freund und Kollege! Es drängt mich, Ihnen meine Meinung über den Artikel in der .Post" vom 4. d. M. auSzusprechen, in dem der Verlauf der Verhandlungen über die Marollofrage als eine nationale Schmach, viel schlimmer olL die von Olmütz, bezeichnet wird. Dieser Artikel ist, da ich mich zurzeit auf Reisen befinde, erst nachträglich zu meiner Kenntnis gelangt. Empörend ist die Leichtfertigkeit, mit der über Dinge abgeutteilt wird, die der „Post" nicht bekannt sind. Sie wird selbst nicht behaupten können, daß ihr die Details der Besprechungen zwischen dem Staatssekretär deS Auswärtigen Amtes und dem französischen Botschafter bekannt wären. Noch schlimmer ist eS, daß die Person de» Kaisers hierbei in einm direkten Gegensatz zum Reichskanzler und dem Staatssekretär im Auswärtigen Amte gebracht wird, ein Umstand, den das Aus land auSbeuten wird und der unserem Auswärtigen Amte die Führung der Geschäfte erschweren muß. Für daS monarchische Gefühl tief verletzend ist die Art und Weise, mit der in der Form rhetorischer Fragen über den Kaiser zu Gericht gesessen wird. Wie Ihne« bekannt ist, habe ich im Mai dieses JahreS Anlaß genommen, daS Verhalten der „Post" in unserer Fraktion zur Sprache zu bringen. Mit seinem Artikel vom 4 August hat dieses Blatt alle Beziehungen zur ReichSpartei unmöglich gemacht, und eS wird nötig sein, nach Wiederzusammen tritt deS Reichstags hierüber einen Beschluß der Fraktion zu fassen und zu öffentlicher Kenntnis zu bringen. Ich erwarte bestimmt, daß die Partei mir hierbei zustimmen wird. Mit kollegialen: Gruß Ihr ergebenster Hatzfcldt." Auch die Ortsgruppe Berlin deS Alldeutschen Verbands legt Wert darauf, sestzustellcn, daß der Artikel der „Post" nicht aus alldeutschen Kreisen stamme. Während so mehrere Stellen ihre Mißbilligung über jene scharfe Kritik auSsprechen, geht di« „Dtsch. Tgsztg." gerade heut« in das Lager der scharfen Kritik Über. Unter der U«b«r- englische Volksvertretung htt nach den bekannten Darlegungen des Premierministers Asquith über die Marokko- frage einstimmig erklärt, daß sie die auswärtige Politik der Regierung unbedingt unterstütze. Es besteht also keinerlei MttnungSverschiedenyeit über das Kapitel Deutschland, alle p«stzMchett Liebenswürdigkeit«^ dtp von «inzMen Briten, wie wir ja gern anerkennen wollen, Deutschen erwiesest wur dest, KuneN daratr nsihttz änderte. Dürumwkd es mit dem tät ^.«gwstds anstvhm- zumal Wit ja in'keiner Weise irgend welche englische Interessen zn stören gedachten. Wir wissen, daß es ymterher mal wieder anders kam, daß die britischen Minister gerade keine solchen Worte übet Deutschlands Vor gehen gebrauchten, wie man sie nach dem Verlauf der offi ziellen Londoner Festlichkeiten wohl hätte erwart«» dürfen. Haben uns die regierenden Herren in London noch nicht gerade ritten Knüppel zwischen die" Füße geworfen, viel hat nicht daran' gefehlt ! MV die deutsche Diplomatie weiß nun, daß jenseits des Kanals Festefeiern und praktische Freund- schaslstaten zweierlei sind. Nach allen Besuchen und Ver- ständigungsreisen sind wir heute gerade so weit wie vorher, wir haben die Lehre erholten, daß es der Londoner Regie rung schwer, fast unmöglich ist, Deutschland gegenüber ob jektiv zu sein. Die eifttgsten Besürworter der deutsch-eng lischen Annäherung haben da» tingesehen, weil sie eS einsehen mußtenk r<i - Wir brauchen uns darüber nicht zu wundern und brau chen eS auch nicht tragisch zu nehmen; dieses Verhalten ist «benso natürlich wie Vas andere, do« unseren Kaiser als einen Mattst darstÄen will, der gegenüber dem Auslande nur eine Eigenschaft vertreten soll, die der unbegrenzten Liebenswür digkeit, der keine höhere Aufgabe kennt, als die „brutale" auswärtige Politik seiner ersten Ratgeber zu korrigieren. Der englische Minister Grey hat 1905 die ganze Marokkogeschichte mit seinem französischen Kollegen Delcassee ist dem bekannten Gehrimvertrage zusammengebrout, um uns einen Schabernack zu spielen, und dieser einmal begonnenen Rolle bleibt man an der Themse treu, mag eine Partei am Ruder sein, welche Wir können offen und ehrlich sagen, daß die Fran- hvnettek handeln, denn am stolzen Albion hat es nicht gefehlt, Wend Deutsche und Franzosen sich um schrist „Grund zu ernster Beunruhigung" veröffentlicht da» Blatt einen Leitartikel, worin die schwersten Bedenken aegen- über den übereinstimmenden Meldungen aus Berlin und Pari» geäußert werden, wonach nur ein kleiner Teil des mittelafrika nisch«» KolonialbtsitzeS Frankreichs an Deutschland abgettetvr werden soll. Das Blatt meint, daß ein Ergebnis auf dieser Basis völlig unannehmbar erscheine, und sagt weiter: Sollte jene Version stimme», so würde die Regierung von jetzt: aü auch den Teil der deutschen nationalen Preffe unter den ent schiedenen Gegnern ihrer Marokko- und AompensationSpvlitik sehen, der bisher eine solche Entwicklung der Dinge nicht für möglich halten wollte. Verkitt, 11. August. Die „Post" veröffentlicht eine Entgegnung auf den Brief des Fürsten v. Hatzfeldt, in der sie hervorhebt, daß es nicht in der Absicht d«S Schreiber», gelegen habe, diesen Brief der Oeffentlichkeit zu übergeben. Dann heißt es ü. a.: Im Interesse der Freikvnservaiiven und der ReichSpattei liegt die Veröffentlichung sicher nicht, und si« wird deshalb auch von maßgebender Seit« d«r Reichs- Partei bedauert X?) Was di« „Post" selbst anbrtrifft, :so ge hört sie srit dem 1. Juli 1S1E nicht der freikonservaüvtu oder Reichspattei,' sondern einem Konsortium, deffew Mit glieder sich über das ganze Reich verteilen. Die „Post" hat aber freikonservative Politik getrieben, weil das Programm dieser Partei zugleich das Programm der jetzigen Besitzer der „Post" ist. Ganz unabhängig davon, ob die Reichspattri dem Vorschläge ihres Vorsitzende» zustimmen witt» oder nicht, wird die „Post" auch fernerhin freikonservative Politik treiben. Der Artikel selbst ist während des Urlaubs deS Hauptschttft- leiters geschrieben. vertlicbet uns ZScbritcder. Frankeinberg, 11 August 1911. Schutz bsr -er Hitze. * Dieser Tage hat der berühmte japanische Feldherr Nogi Wassermangel herbeigeführten Notstand zu lindern, so sei hier dem Wunsch und der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß die StaatSbahnen aus der Not eine Tugend machen und sür die Dauer der Trockenheit Ausnahmetarife für Lebensmittel und Bedarfsgegenstände in Geltung bringen, die sich: Frachtsätzen der Schiffahrt nähern. 8.2b b'üü . 11L6 . 9.7b - b'«0 . b — S.SO ff-. ) «Uo. >.11.80 - 1V.b0 . 8 70 . 8.V0 - 8'SO »el» ? - »ald »eu- eleu rag, stens 188 1911 Frankenberger Tageblatt Bezirks- Anzeiger 7v. Jahrgang. begründet 1842. Sonnabend, den 12. August -MU sür die MM -MaWmsl-B Ma, di; MM -MM md dm Ztadlrat zu IraniM, i. §a. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von E G. Roßberg in Frankenberg t. Sa. ««zetgeupret»: Di« s -gesp. Petitzeil« oder deren Raum 1S btt Lotal- Anzcigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Einaesaudt" im Redaktionsteil« 3S H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, sür WitderholunaSabdruck Ermäßigung nach feststehendem Laris. Füi Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b H Extragebähr berechnet. >1 Jnseraten-Auvah«« auch durch alle deutschen Annoncen-Erp«ditto»«. »rscheiut au jede« Wochentag abeud» sür d«n folgenden Tag. Bezugs- prett »iertrljShrlich 1 ^bO monatlich b0 Tragerloha «xtr» «nutt»umm«rn lausenden Monat» b früherer Monate 10 H. > Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe- stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschland- und Oesterreichs angenommen. Rach dem Ausland« Versand wöchentlich unter Kreuzband. A«kü«dtgu«ge« sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größer« Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleiuere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeige« an bestimmter Stell« kann eine Garanti« nicht übernommen werden. hoch- bl. Telegramme r Tageblatt Krankenbergsachse«. LaWe Nnmern zur Memstmas (Ziffern 6'/z Zentimeter hoch, vorschriftsmäßig auf Pappe gedruckt, mit Oesin) HM den ge ehrten Gemeindeverwaltungen bestens empfohlen ' die Buchdruckerei von V. «. »«ssderx. onu s> >-» M"» ; - :-og. - - Auf Blatt 421 des hiesigen Handelsregisters betr. die Firma Baumeister Richard Jah«, Baugeschäft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung i« Kraukenberg, ist heute in Abteilung III eingetragen worden, daß dk Geschäftsführer Baumeister Heinrich Richard Jahn und Architekt Friedrich Karl Paarsch ausgeschieden sind. Frankenberg» aut 8 August 1911. (4. Log. 331/11.) «öuigl. Amtsgericht.
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