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Zwönitztaler Anzeiger : 13.12.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190412130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19041213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19041213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-13
- Monat1904-12
- Jahr1904
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 13.12.1904
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ZwSnihtlikr Anzeiger Dienstag, den (3. Dezember <904. 29. Iahrg. Die Menschen, und nicht die Natur machen ein Land heimisch. Andersen. Cluster an ^oäoriuau»! 's« Kur ätrskt V. 8oiä«niabrkd. UsunedvrA, Lüried. — Annaberg. Die hiesigen Bürgerschulen wurden am I. Dezember von 2055 Kindern (990 Knaben, 1065 Mädchen) besucht. Die in gewerbliche Fachklaffen gegliederte Fortbildungs schule wies 285 Schüler auf. Kollegium lehnte ein Gesuch der Lehrerschaft! stand, so datz er mit seiner Geliebten mehrere lOr. Friedrich Hammacher, ist am Sonntag um Erhöhung de« Höchstgehalte» auf 3400 Mk.,! Wochen nicht verkehrte. Am 3. Oktober abends I mittag nach kurzem Leiden gestorben. ebenso die RatSvorlage, das Höchstgehalt der I sei er mit seiner Geliebten in Streit geraten, Lehrer aus 3200 Mk. zu erhöhen, ab. Ihabe deren Wohnung verlaffen und bei deren — Dresden. König Friedrich August IGroßmutter Wilhelmine Schaarschmidt über- unternahm mit seinen Söhnen und einigen I nachtet. Auch am 4. Oktober sei er mit ihr kameraden derselben einen Ausflug nach I in Streit geraten und habe sie auf das Kanapee Stolpen. Obwohl der Besuch nicht offiziell'geschleudert. Al« sie ihn nachts nicht in die haben nunmehr Mehrheit. Die ziemlich lebhafte, berechtigten 746 80 Prozent. im Kollegium die absolute Wahlbeteiligung war eine E« gingen von 860 Wahl- zur Urne, da« sind zirka „UemieberK-Lejäe" v. 95 an — kür alle Doilottoll-Avovkv! — rolltrei! Oertliche« und Süchflsche«. (Nachrichten und Anregungen aller Art sind uns sehr erwünscht.) Zwönitz, den 12. Dezember 1904. — Weihnachtssahrkarten. Die für das Bereich der Sächsischen Staalsbahnen be stehenden zehntägigen Rundreisekarten, die am 18. Dezember d. I. und an folgenden Tagen gelöst werden, gelten bis zum 8. Januar 1905; die Giltigkeit erlischt um Mitternacht des letzten Geltungstages. Eine gleiche Ver längerung der Geltungsdauer tritt für die oußerdeutschen Strecken im Verkehr auf Rück fahrkarten zwischen sächsischen Stationen und solchen der Böhmischen Nordbahn, der Lokal bahn Friedland i. B. — Hermsdors i. B. und der französischen Nordbahn (Paris über Aachen) ein. Die Rückfahrkarten nach der Schweiz und Paris über Hof behalten für die außer- deutschen Strecken ihre tarifmäßige Benützungs frist, werden also von der Giltigkeitsverlängerung zu Weihnachten nicht berührt. — Ultramontane Kampfesweise. Zu den Schmähungen, die vor kurzem dem mutigen Vorfechter der evangelischen Sache, dem Herrn Superintendenten I). Meyer-Zwickau durch anonyme Zuschriften zuteil wurden, schreibt die „Zwickauer Zeitung": „Eine Infamie. Wer unter dem Schutze der Anonymität Schmähungen und Angriffe gegen irgend einen Mitmenschen richtet, ist in den Augen anständiger Leute nichts anderes als ein Lump; und man pflegt solchen Leuten sonst nicht die Ehre der Er wähnung zuteil werden zu lassen. Wenn wir trotzdem heute einen solchen Fall festnageln, so geschieht dies im Interesse unseres hochver ehrten Mitbürgers, des Herrn Superintendenten O. Meyer; sein Ruhm wird eigentlich dadurch noch vergrößert, denn viel Feinde, viel Ehre. Man kann aber auch an den Mitteln des Kampfes den Geist des Gegners erkennen, und darum ist der in Rede stehende Fall typisch für die Angriffs- und Kampfesweise der ultra- montanen Gegner des Evangelischen Bundes. Herr Superintendent v. Meyer hat eine anonyme Zuschrift erhalten, die so ziemlich das Schmutzigste ist, was fanatischer Haß je politischen Gegnern angesonnen hat. Sie beginnt: Was kraucht denn dort im Busche rum? Ist das denn nicht Napoleum? Nein, es sind die Hunde vom Evangelischen Bunde! Wer sind die Atheisten, welche an keinen Gott glauben und den Menschen das heiligste Gut rauben? Es sind die Hunde vom Evangelischen Bunde! In demselben Stile geht es dann munter fort, immer mit demselben Kehrreim: Wer entweiht ein Gotteshaus zum Bellen und Zetergeschrei gegen dvs Heiligste? Es sind die Hunde vom Evangelischen Bunde! Wer erfrecht sich, einem so tugendhaften Monarchen, König Georg, seine heilige Religion mit Schimpf und Schande zu besudeln und dann den Judaskuß zu reichen? Es sind die Hunde vom Evangelischen Bunde! Wer sind die Genossen Luzifers, der sich gegen Gott erhob, den Höchsten vom Thron herabstürzen wollte, um selbst darauf Platz zu nehmen? Es sind die Hunde vom Evangelischen Bunde. Die Schlußstrophe lautet: Welcher ist der größte Köter unter den Hunden vom Evangelischen Bunde? „D. Meyer in Zwickau", das Brandmal für deutsche Schande im Lande. Pfui! Jawohl: Pfui!« — Stollberg. Bei den Ergänzungs wahlen zum Stadtverordnetenkollegium siegten am Freitag ausnahmslos die Kandidaten der Oppositionsparteien. Es wurden gewählt von den Ansässigen: Bauunternehmer Hermann Ferdinand Meyer, Kaufmann Arthur Arnold, Fabrikarbeiter Karl Gottlob Clemens Beckert und Tanzlehrer Friedrich Gustav Fankhänel; von den Unansässigen: Fabrikarbeiter Ernst Emil Markert, Strickgeschästainhaber Max Wendler. Die Vertreter der Oppositionspartei Anzeigen: Die fünfgespaltene Kleinzeilc (Korpus) oder deren Raum io Pfg. Die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt nach Vereinbarung. Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedes maligen Erscheinen des Blattes bis mittags 12 Uhr erbeten. Expedition: Zwönitz, Kühnhaiderstraße 73 b. Telephon Nr. 23. Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donners tag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch die Expedition und deren Austräger vierteljährlich für I Mark 25 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdruckerei C. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Beruh. Ott, Zwönitz. Personen erfahren. Die Zahl der MitgliederIstand, wie gemeldet, am Freitag in Brüx vor!dauernde Entstellung mit sich herumlrägt. )er Textilarbeiterstliale in Reichenbach ist, wie Idem Schwurgericht zur Verhandlung. I („Annaberger Wochenblatt«.) in einer Versammlung bekannt gegeben wurde, I Ueber den Hergang der Tat und ihre Neben-1 -- - von 1200 auf 800 zurückgegangen. Als Ur-«umstände haben wir seinerzeit am Tage nach Nenette Nackrtckteit ache wird auch dort die im vergangenen! ihrem Geschehen in so ausführlicher und den! Jahre eingeführte Erhöhung der Verbands-1 Tatsachen entsprechender Weise berichtet, so! 7 Personen ermordet. »eiträge von 20 Pfg. auf 30 Pfg. die Woche!daß die uns aus Brüx zugegangenen Berichte! — In Niedersteina bei Pulsnitz wurden bezeichnet. I darüber nur das miedergeben können, was wir 17 Personen ermordet. Der Täler zündete so- — Leipzig. Am 14. d. M. findet vor! davon fcsistellten. Wir entnehmen dem Brüxerldann das Gebäude, in dem er die Bluttat ;em vereinigten zweiten und dritten Strafsenat! Berichte nur das Folgende: I verübte, an. Es ist noch nicht aufgeklärt, ob des Reichsgericht« ein Landesverrat-Prozeß I „Der Beschuldigte ist der Tat im ganzen! man es mit der Tat eines Irrsinnigen zu tun gegen den Friseur Michel Hense aus Luxem-1 und großen geständig. Er gibt an, es sei ihm I hat. Eine Verhaftung ist vorgenommen worden. >urg, zuletzt in Nancy, wegen versuchten Ver-1 zugetragen worden, seine Geliebte sei ihm un I rates militärischer Geheimnisse statt. streu, weshalb er ihr Vorwürfe machte und! Ur. Hammacher -j'. — Haintchen. Da« Stadtverordneten-1,wischen ihnen ein gespanntes Verhältnis ent-1 — Der Senior der nationalliberalen Partei, l — Aue. Entsprungen ist am Freitag sangekündigt worden war, sondern nur ein Aus-s Wohnung hineinlassen wollte, sei er in den früh aus dem hiesigen Amtsgerichtsgesängnislflug sein sollte, so hatte es sich die Stadt i Weigelschen Garten gekrochen, habe dort darüber ein Untersuchungsgefangener. Es ist der Stein-«doch nicht nehmen lasten, dem König einen!nachgedacht, daß ihm A. Teubner untreu sein Hauer Menzl Hösl aus Stankau in Böhmen, s würdigen Empfang zu bereiten. Der Königs könnte, und den Entschluß gefaßt, sich Gewißheit geb. 11. Februar 1879, der wegen mehrerer! war überrascht und zugleich hocherfreut, als er Izu verschaffen. Er kroch daher, nachdem er Diebstähle sich in Untersuchungshaft befand, s um die Marktecke bog und er aus dem Platze «seine Stiefel ausgezogen hatte, auf das Schuppen- Obwohl die Verfolgung des Flüchtigen, der «die Schulkinder und die Vereine aufgestellt sah.I dach bis zum Fenster des Korridors, öffnete es ein Fenster seiner Zelle herausgewuchtet hat «Mit Hurra begrüßte man den König, der von «und kroch von da angeblich in den Boden, und ein Stock hoch herabgesprungen ist, sofort s Bürgermeister Barth mit einem dreimaligen! Als ihm seine Geliebte nicht ausmachen wollte, ausgenommen, auch die hiesige Polizei, sowie!Hoch willkommen geheißen wurde. Ein kleines« riß er die Wohnungötüre auf und sah, wie die der Nachbarorte sofort telephonisch und! Mädchen überreichte dem König einen Blumen-s eine Weibsperson im Hemde gegen die Wohn telegraphisch von der Flucht in Kenntnis gesetzt I strauß und darauf schritt der Monarch die I stubentüre lief. Er lief nun in die gegenüber wurde, ist es bis jetzt nicht gelungen, des Ent-I spalierbildenden Vereine ab. Er begrüßte alle «liegende Kammer, um dort etwas zu ergreifen sprungenen habhaft zu werden. I Korporationen in der leutseligsten Weise und «und damit den vermuteten Mann zu schlagen. — Au e.JneinemhiesigenFabriketablissement! sprach eine große Anzahl Personen an. Nach-«Er habe eine Hacke erwischt, sei in die Wohn versuchte am Sonnabend früh ein dort ange-I dem sich der König mit kurzen Worten bedankt stube geeilt, und dort habe er mit der Hacke stellter Kontorbeamter sich durch Schnitte in «halte, nahm er im Hotel „Zum goldenen «zuerst aus eine bei der Tür stehende Person, den Hals und Stiche in die Schläfegegend das!Löwen das Mittagesten ein. Dann würbe das«dann auf eine mitten in der Stube stehende Leben zu nehmen. Der Schwerverletzte wurde Schloß besichtigt, hierauf ging der Ausflug! Person zugeschlagen, ohne zu wissen, ob es in die Pillingsche Heilanstalt überführt. Der teils zu Fuß, teils zu Wagen nach Hohnstein. I Manns- oder Frauenspersonen waren und wie Grund zur Tat ist nicht bekannt. Der königliche Extrazug war nach Kohlmühle «ost er zugeschlagen habe. Vor dem Unter- — Schedewitz. Die Einverleibung nachI dirigiert worden, von wo aus die HeimreiseIfuchungsrichler gab er an, er habe zuerst im Zwickau wird seit Jahren von einem Teile deriangetreten wurde. Die ungezwungene Art,«Gange bei der Schlafkammertüre gehorcht, ob hiesigen Bevölkerung angestrebl und auch bei! wie der König in Stolpen austrat, dürste ihm «jemand Fremdes da sei, und da sei es ihm der jetzigenGemeindevertreterwahlalsAgitations-I sicher auch hier die Herzen der Bevölkerung vorgekommen, als wenn er eine fremde Stimme mittel benutzt. I erobert haben. I wahrnehme. Er faßte daher den Entschluß, — Planitz. Ein Raubansall ist in der! — Dresden. Der in der Nacht zum lalle tüchtig durchzuhauen. Als er dann die Donnerstagnacht auf den von Zwickau hierher I Donnerstag hier herrschende Sturm hat, wie! Türe aufgesprengl hatte, habe er eine weiß- zurückgekehrten Schneider Otto Müller aus-1 erst jetzt bekannt wird, mannigfachen Schaden! schimmernde Gestalt wahrgenommen, sie für geführt und ihm von zwei unerkannten Männern! angerichtet. Unter anderem brach auf der «einen Mann gehalten, weshalb er in die nach heftigem Kampfe die Uhr mit goldener I Schandauer Straße ein Dachstuhl unter der! Kammer lief, dort einen Gegenstand ergriff, Kette geraubt worden. «Wucht des Windes zusammen und wurde zur lohne zu wissen, was es war, und habe dann — Mosel. Oeffentliche Straßenbeleuchtung «Hälfte auf ein nahes Feld geschleudert. —Imit diesem Gegenstände zuerst jener weiß ist in vergangener Woche hier eingesührt worden.»Die Elbe ist seit Freitag in raschem Steigen I schimmernden Gestalt einen, dann einer zweiten — Hohenstein-Ernstthal. Nach demIbegriffen. Am Freitag zeigte der Pegel anIGestalt zwei Schläge versetzt. In die Schlaf hiesigen „Tgbl." befindet sich die Firma Hohen-1 der Augustusbrücke einen Stand von 115 om l kammer sei er nicht gekommen. steiner Seidenweberei Lotze, welche in ihrem «unter Null, am Sonnabend mittag dagegen« Allein diese Angaben werden durch die Inhaber außer dieser Firma noch die Firmenieinen solchen von 69 om unter Null. — Eine« Aussagen der beiden Teubner, wonach sowohl Joh. Aug. Voß und Joh. Louis Lotze vereinigt,«von freisinniger Seite einberufene und auchlin der Wohnstube als auch in der Schlaskammer in Zahlungsschwierigkeiten. Es wird zurzeit! von Sozialdemokraten besuchte öffentliche Ver-1 Licht brannte und man Personen genau unter- ein außergerichtlicher Vergleich angestrebt. Be-l sammlung nahm eine Resolution gegen die be-l scheiden konnte, wonach ferner die ältere teiltgt sind in der Hauptsache auswärtige Ge-> absichtigte Wahlrechtsreform für die Stadt-1 Teubner ihn bat, ihr Leben zu schonen, und schäflShäuser, während unser Platz wenig in l Verordnetenwahl an und forderte bei Beseitigung I wonach die beiden um Hilse riesen, widerlegt. Mitleidenschaft gezogen ist. I des gegenwärtigen Listenwahlsystems ein Bezirks-1 Sie sind gerade so eine leere Ausrede, wie die — Crimmitschau. Wie das Zentral-«Wahlsystem. «Behauptung des Josef Hahn, daß er nicht Ägitationskomitee sächsischer Textilarbeiter-und! — Dresden. Eine furchtbare Familien-1 wußte, er habe eine Axt in der Hand, und -Arbeiterinnen kekannt macht, findet die nächste I tragödie spielte sich am Donnerstag bei Stolpen I wie die leere, bei solchen Beschuldigten übliche Konferenz sächsischer Textilarbeiter „dringenderlab. Die dort wohnende Witwe Heintzmann! Phrase, er sei bei der Tat gar nicht bet Be- Umstände halber« bereits am 7. und 8. Januar! war mit ihrem erwachsenen Sohne, der m l sinnung gewesen." in Chemniy-Kappel statt. Die letzte Konferenz I einer Knopsfabrik angestellt war, in Streit ge I Das Urteil wurde noch am Abend gefällt, hat beschlossen, daß die nächste erst währendlraten, weil er nicht zur Arbeit gegangen war.lein an das „Annaberger Wochenblatt" 6 Uhr der Osterfeiertage statlfinden solle. Die be-lDeswegen beschloß der Sohn, seinem Leben ein«10 Minuten ausgegebenes Telegramm meldete: deutend srüher erfolgte Einberufung der «Ende zu machen. Er verschaffte sich Cyankali, tat! Brüx, 9. Dezember. Der Arbeiter Josef Konferenz hängt nach dem „Crimmitsch. Anz."! es in ein Glas, zeigte es der Mutter mit den I Hahn, der am 5. Oktober in Elterlein seine mit dem rapiden Zurüägehen der Mitglieder-! Worten: „Siehst Du, Mutter, ich vergifte mich!" «Geliebte Anna Teubner und deren Mutter zu zahl des Textilarbeiterverbandes seit der «und trank das Glas halb leer. Die Mutter« löten versuchte, wurde des gesuchten gemeinen Beitragserhöhung zusammen. Die Hohenstein-1 glaubte nicht an den Ernst dieser Worte und l Mordes für schuldig erkannt und zu 4 Jahren Ernstthaler Filiale ist um etwa 100 Mitglieder I setzte das nur halb geleerte Glas ebenfalls an! schweren Kerkers, jedes Vierteljahr mit einem zurückgegangen, desgleichen auch sämtliche!die Lippen und trank es aus. Inzwischen«Fasttage erschwert, verurteilt. — Als Zeugen Filialen der Umgebung: Callenberg, Ober-1 tat das furchtbare Gist schon seine Wirkung «waren heute in Brüx Frau verw. Teubner, lungwitz, Grüna, Reichenbrand. Die vier! bei dem Sohne. Er brach zusammen und! die Mutter der Anna Teubner, diese selbst, Textilstädteunsere«westlichenSachsenS,Chemnitz,Istarb vor den Augen der entsetzten Mutter.!Frau Schaarschmidt, deren Großmutter, der Glauchau, Meerane und Crimmitschau, zeigen Auch diese starb kurz darauf. «Hauswirt der Teubners, Herr Weigel, und gegen das Ende des Vorjahres einen Mit-I—— »->» IFräulein Frieda Laukner, eine Freundin der gliederrückgang von etwa 2000 Personen.! De« Mardtrerluck in Klterlein Unna Teubner. Crimmitschau, wo man allerdings sehr schlecht I I Mit diesem Urteil hat die Tat ihre Sühne auf die Verbandsbewegung zu sprechen ist,! vvr KNkrny». Igesunden, freilich werden ihre Folgen wohl nie nachdem Hunderttausende am Ausstand der! Der Mordversuch, den der Arbeiter Joses! ganz aus der Welt zu schaffen sein, denn Crimmitschauer Weber verdient worden sind,IHahn am 5. Oktober gegen seine Geliebte,«Fräulein Anna Teubner wird wohl nie arbeits- hat allein einen Mitgliederrückgang von 1158!Anna Teubner, und deren Mutter verübte,!fähig werden, während auch ihre Mutter eine Lokalblatt für Zwönitz, Niederzwönitz, Anhnhaide, Burgstädtel, Lenkersdorf, Dittersdorf, Affalter, Streitwald Dorfchemnitz, Griinhain usw.
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