von Mag der rauhe Nordwind brüllen Enden wird'o Mir Ob's Wen Der l;e» Dort ineS Er« von and NNd ar- ar- Ulld em- and acde nbe- Ger ¬ das acht oder par, illes ein berühmter Tempel ' ist hm i schon Spiele g f Seile deS Tempels starr gilt es wahrlich einerlei, Winter oder Sommer sey! wahre Lieb' erfreuet, schwitzt, weun's draußen schnei Um diese Meinung mit der vorigen zu vereinbaren, nehmen einige Schrifrsteller zwei verschiedene Spiele ans dem Isthmus an , und berufen sich dabri aus vrihl, neben welchem die l wurden. Auf der einen u dleStatücu der Sieger v^türme sausen, Wolken brausen Durch das wette Winkcrtyal; Körper, und auch Geist uns wärmend Immer froh, sich niemals härmend Jubeln wir am Freundes»Mahl, Mag der Himmel sich umhüllen. IsthmuS, eigentlich überchu vt jede Erdenge bei Korinth, welche den Peoponn-sus mit dem ftstcn Lande verband. Auf dulden war dem Neptun von Fichten. In dem Tempel standen vier Pferde, welche bis auf die elfenbeinernen Hufe ganz vergol- dct waren; neben den Pferden zwei Tritonen, die von ooen bis zur Hälfte vergoldet und von da an aus Elfenbein verfertigt waren. Hinter den Pfer den stand ein Wagen mit den aus Gold und Elfen bein verfertigten Bildfaulen Neptuns und Amphi tritens. Nicht weit vom Tempel sah man ein an sehnliches Theater und das Stadium von weißen Sternen, wo die Spiele gehalten wurden. Der Isihmios genannt wurde. Die isthmischen Spiele (lsiNuiu sc. solennia oder certulninu) wurden nach der gewöhnlicheren Meinung zur Ehre desPa- lämon oder MeUcertrs gestiftet, welcher ein Sohn der Ino und des Thebanischen Königs Alhamas war. Als man ernst diese Spiele aussetzte, kam die Pest wieder, daher wurden dieselben, einem neuen Orakelspruche zu F^lge, durch Gesetze auf ewige Zeiten festgesetzt. Andere behaupten, The-