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Dresdner Nachrichten : 07.08.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-08-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193708071
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370807
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370807
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-08
- Tag1937-08-07
- Monat1937-08
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.08.1937
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eemadwt, 7. Mmst I»pr WoeoenAuSsabr, Sir. r»7 kl! sttllu»« NU HO» »»«Mcki NM.I.I0, »öch P-V«»»« IM. "0 «h«,. H,« *»I. *»»«<». «»»«« V°I»u1!aw^»««»»»,) IN si»»«naurl toLchartl. Ha,«», «oel-ür. io »ps„ ««»«' »al» «a««» «v »od^l>il««»» U *»l. »»tr!a«l>kry« ». V««ß» «r. I > »wmM«»««« <n »»»Ktt> «Hl. «achlüff»nach ««Iler». SainMenanj«!,«» ». «allangelucha MWmatar- »etle « «pf. MUerget. w «Pf. — Nachdruck nur mit vnellen angad« Dresdner Nachricht««. Unverlangte «chriMicke werd«, nicht «nsdewahrt Gegrunoet 18S6 vrnck «. Verlag, Ltepsch K Relcharbt, V-wden-A. l, Marie«. -ra-eZS/52. Fernruf 25251. Postscheckkonto loHS Dresden Vie« Blatt enthält bi« amtlichen Bekanntmachungen brr Amtshauptmannschaft Vresden unb bei Schiebckamte« beim Gberverstch«rung»amt Vr«»b«n ..6«motn«ct»ntt. SrüctorttctiKntt. vnesronknunot" Franko verMenMt sein Parteiprogramm KampsorgalliWon mlt Milizen und GewerksKatten Salamanka.S. August. General Franco Hal soeben etn Dekret unterzeichnet, da» den organischen Aufbau der neuen spanischen Slaatrpartei ^alaaz« Lqmüol» 0l»tionaU»1a F a« la» Fon»« festlegt. Das Parteiprogramm wird zugleich der Oesfentllchkeit übergeben. In dem Programm wirb Karin festgestellt, Latz Liese Partei die GrunLlage Le» neuen spanischen Staates darstellt. Die Partei verkörpert bietenigen Prin zipien, durch di« das Bolt geschlossen und geordnet »um Staat wirb und durch die der Staat dem Volk die Grundregeln des Dienstes an der Gemeinschaft, d«r Brüderlichkeit und der Unterordnung einübt. Zur Erreichung diese» Zwecke- wird die »Traditio» nalistische Gemeinschaft- sCarlifte«) al- Garantie für die Weittrsithrung der historischen Linie «nd die „Ka, lange- al- bernsen« Formgeberi« der nationale« Revolu tion ,» einer einzige« «rast »nsammengesaßt. Die Partei setzt sich au- aktiven Mitglied»»» tz«d Anhängern zusamUie«. Aktive Mitglieder sind alle die» jenigen, die sich der Partetdtsziplin unterwerfe« und am SO. April 1SS7 bereits Mitglieder der alten Solange »der der Traditionalistischen Gemeinschaft waren, sowie solche, di« direkt durch den Politischen Ausschuß vor der'Berössentlichung dieses Statut» ausgenommen wurden. Ferner werden aktiv« Parteimitglieder: die Generäl«, Stabsoffizier«, Offiziere und Unteroffiziere der Armee, Marine und Luftwaffe sowie solche Personen, die durch persönlichen Entschluß des Führers der Bewegung ausgenommen wurden. — Hinsichtlich der »An hänger- wird bestimmt, daß sie im Verlauf von fünf Jahren ordentliche Mitglieder aus Vorschlag der Partei werben können. Sind sie nach fünf Jahren nicht zu aktiven Partei- Mitgliedern ernannt worden, erlischt ihr« Eigenschaft als Anhänger. Die Partei hat folge«»« Abteilungen ,« schaffe«: Außen» amt, U«terricht «nb Erziehung, Press« und Propaganda, Frauenschaft, Sozialamt, Arbeiterorganisationen, Inge«»» orgauisationen, Rechtsamt, politisch«- Amt, Verkehr--, Schatz» ««» verwaltnng-amt und JuformationSamt. «nßerde« wird die Stellung eine- nationale« Inspekteurs begründet. Ueber di« Milizen sagt das Dekret, daß st« im Krieg« wie in FriebenSzeiten Len Dienst der Kalange zu vertret«« Haven und den Schutzwall gegen Len inneren Feind dar stellen. Den Oberbefehl über die Milizen hat der Führer der nationalspanischen Bewegung. was die Arbeiterorganisationen anbelangt, so wird «S der Partei zur Pflicht gemacht, di« syndtkalen, ge- wettschaftliche» Organisationen ausrechtzuerhalten und in Richtung auf daS StaatSinterrsse auszubauen. Di« ständige Vertretung Les Rättonalrate- wir» »em Politischen Ausschuß übertragen, ter sich au» 12 Mitgliedern zusammensetzt, von denen sechs vom National rat und di« restlichen sechs vom Führer der Bewegung er nannt werden. Der erste Nationalrat der Partei wird voll ständig voll Franco ernannt. Der Nationalrat tritt min destens jährlich einmal, und »war automatisch, am 17. Juli, zusammen. Der Kithrer der Partei — General Krane» — »er« körpert di« absolute Autorität. Er ist lediglich Gott«»» der Geschichte verantwortlich. Ihm obliegt die Er» nenn««- seine- Nachfolgers. Diese- Dekret ist datiert vom ä. August 1SS7 mit dem Beisatz: ll. Jahr-e-TriumpheS. Der srlchtelnmWungSauWuß abermals verlast Sotvjetrußlan- sabotiert leben Verhaablvnsss-rtschrttt in L-nb-n vrakimeläang «»rar SarUoor -akrUUoltung Berlin, S. August. wie erwartet, ist Freitagnachmittag de- Londoner Richt» einmischungSauSschnß iusolge der Haltung Sowjetrnßlnnd-, die Gewährung der Rechte «riegsührenber an General Krane» z« verweigern, vertagt worden. Di« Sitzung dauert« nur eineinhalb Stunde«. SS «ar die «i,»«st« in »er Geschichte d«S. Ausschusses. Der Vorsitzende, Lord Plymonth, kann «nn de« Ausschuß «ach Gutdünken wieder einbernfe«. Di« «er» tagung — auf vierzehn Tage bis drei Woche«, wie in diplomatisch«« -reise» verlautet — «rs»lAt »sse«Milich in de» Bestreben Großbritannien-, die Nichteinmischung t» Prinzip ««bedingt ansrechtznerhalten. Man will in London eben solange wie möglich an dem Gedanken festhalten, daß trotz der Torpedierung deS englischen Plane» Lurch Sowjetrutzland .doch, keinesfalls alle Weg« zu einer Einigung der Mächte im Aus schuß verlegt sind. Bewußt trägt man Optimismus zur Gcht._, - andere als große Hoffnungen erlaubt. Bis »um nächsten Zi sammentrttt des Ausschusses will man also weiter an o, Lösung der „Meinungsverschiedenheiten" betten, was praktisch wohl bedeuten dürfte, daß Lonbo: Parts auch in der nächsten Zeit den nahezu au-stchl Versuch unternehmen werden, Moskau für dt« Zuerke schuß verlegt sind. Bewußt trägt man Optimismus zur Schau, wenn auch die Lage zur Freude von Moskau alles andere als große Hoffnungen erlaubt. Bis »um nächsten Zu sammentritt des Ausschusses will man also weiter an oer Lösung der „Meinungsverschiedenheiten" ar beiten, was praktisch wohl bedeuten dürfte, baß London unb Parts auch in der nächsten Zeit den nahezu aussichtslosen Versuch unternehmen werben, Moskau für die Zuerkennung der Rechte -riegsührenber an da» nationale Spanien zu ge winnen. Vorerst begnügte man sich mit der wetteren Erörterung des Thema» .Kontrolle-, und zu diesem Zweck hat man in der heutigen Sitzung — da» einzige Sachliche, was er reicht wurde — da» Ständig« Nichteinmischung»««« l«u»- schußorgan für die Durchführung der Gpanienkonlrollej da mit beauftragt, einen Bericht Uber da» bisherige Funktio nieren der Kontrolle, der Bezeichnung der Lücken und ber^ Vorlegung von Vorschlägen »ur Ausgestaltung der Land, und Seekontrolle. auSzuarbetten. Man will dadurch, wie e» heißt, vor allem eine Verbesserung der augenblicklichen etnsettt- gen Ueberwachung durch Frankreich unb Eng land an den Küsten de» nationalen Spanien- erreiche». Di« Ueberwachung steht nämlich -ur Zeit so au», baß die Land grenze Spanien» allein nach der Seit« Gibraltar» hin kon trolliert wird, baß dde Handelsschiffe der Nichteinmischung». Mächte, die nach Spanten bestimmt sind, auch weiterhin inter nationale Kontrollbeamte an Bord nehmen und baß die eng- lischt und die französische Flott« die Küsten de» nationalen Spanten» «»patrouillieren, Di« Küsten Rvtshanten» hin- rpebterung de» jetrußland doch gegen find — und da» betrachtet man allmählich auch in London mit gewisser Besorgnis — nach wie vor offen. Durch den heutigen Beschluß Le» Ausschusses will man wohl end lich die einseitige Ueberwachung der Küsten de» nationalen Spanien» zu ändern versuchen. Dieser Beschluß, bzw. die Betrauung de» Amte», soll aber, wie betont wird, nicht etwa den englischen Plan ersetzen. Dieser Plan soll auch weiterhin Grundlage der Aussprache bleiben. Der sowjetrussische Vertreter versuchte auch diesmal wieder, die Verantwortung für die Vertagung von Gowjetrußland abzuwälzen. Er erklärte, seine Regierung nehme alle Punkte de» britischen Plane» an, die mit Nicht einmischung etwa» zu tun hätten. Di« Gewährung der Recht« Kriegführender sei aber „künstlich- einvezogen worden. Seine Regierung sei höchsten» bereit, in einem späteren Sta dium, nämlich, wenn alle Freiwilligen zurückgezogen seien, die Zubilligung in Erwägung zu ziehen. Er konnte aber' auch für diesen „späteren Termin- keinerlei bindende Zu- ficherungen erteilen. An die Vertreter Deutschland», Jta- lten» unb Portugal» richtete er schließlich die Frage, ob sie bereit seien, di« Freiwilligen sofort bedingungslos au» der Feuerltnt« zurück-u-iehen, und -war sollten ste mit sa ober nein antworten. Sehr treffen- erwiderte ihm der deutsche Vertreter, Gesandter Wo er mann, die in letzten Sitzung be» Ausschüsse» durch fowjetrusstsch« Haltung geschaffene Lage werbe durch dt« Erklärung GowsetrußlantS in keiner Weise verändert. Der sowsetrussische Vertreter Maifft könne die Verantwortung dafür nicht dadurch von sich abschteben, baß er an andere Delegierte Fragen stelle. Graf Granbt, ber italienisch« Vertreter, fügte noch hinzu, e» stehe ein britischer und nicht etn sowfetruMcher Plan »ur Diskussion, «l» Matskt nochmals da» Wort ergreifen wollte, schnitt ihm Lord Plymouth einfach da» Wort ab. Zu ber Sitzung der Ausschußes, Lem man ln London den Spitznamen „Plymouth-Brüder- aegeben hat sbe- nannt nach ber gleichnamigen religiösen Sekte in Englands, erschienen zwei Mitglieder, die einen Autounsall hatten, ver letzt: Lord Plymouth mit einem Pflaster über dem rechten Auge, unb der portugtefische Vertreter mit einem verbunde nen Arm. U» Segelschulschisse d«r Krieg-marine besuchen J»l«ub. Die beiden Seaelschulschtsse ber Kriegsmarine, .Horst Wessel- und „Gorch Fock-, die sich auf einer längeren AuSbilbungdreiie befinden, werden am 1V. August Reykjavik A-laüb) ankanfen und dort süns Tag« bleiben. Die oeoße Mette Im schönen Zürich in ber freien Schwei» lagt seit Mitt« diese« Woche derZtvntstenkongreß. Fünfhundert Dele- gierte au» ber Jubenschaft der ganze» Welt und mehr als fünftausend Zuhörer gleicher Raffe au» aller Herren Ländern haben sich dazu zusammengefunben. Der gegenwärtige ist ber »wanztgstr Kongreß einer langen Reihe entsprechender Tagungen, die regelmäßig aller zwei Jahre in den vom „aus- erwählten- Volke auserwählten Hochburgen de» internatto nalen Judentums stattfandey. Ein merkwürdiger Zyklus von zwanzig Jahren — darauf machte ge- heimntSwitternd unb vielbe-eutend bet ber Eröffnung de» diesjährigen Kongreßes der Vertreter ber zionistischen Or- ganisation beim Völkerbund, Dr. Nahum Goldmann, aufmerksam — kennzeichnet di« Geschichte dieser Bersamm- lungen. Beim ersten Kongreß, ber 18V7 in Basel abgehal- ten wurde» stellte der Zionismus sein Programm auf, den Juden aus aller Welt in Palästina eine nationale Heimstätte zu schaffen. Zwanzig Jahre später, im November 1017, gab ber britische Außenminister Balfour jene berühmt-berüchtigte Erklärung ab, die — um da» international« jüdische Kapital den englischen StiegSkredttwünschen gefügig ,u machen den Zionisten hie Erfüllung ihrer Forderungen versprach und bezeichnenderweise an Lord Rothschild gerichtet war. Und nun, abermals nach genau zwanzig Jahren, schien der Zionismus am Ziel seiner Wünsche bereits angelangt zu sein: Gerade vor einem Monat, also rechtzeitig genug, um dem Züricher Kongreß, zur Begutachtung vorgelegt werden ,u können, hat bi« englische Regierung vorgeschlage», Palästina, das seither vom blutig«^ Streit zwischen Juden und Arabern durchtobt worden war, zwischen beiden Völkern aufzuteilen unb «inen eigeüen, selbständigen jüdischen Staat, La- „Land Israel-, zu schaffen. Man sollte meinen, baß angesichts solches Erfolge» leuch- tende Siegesfahnen über dem -ongreßgebäude in Zürich wehen müßten. Aber wett gefehlt. Im Gegenteil: die Gttm- mung in seinen Hallen ist durchaus gebrückt oder doch so ge- spannt, wie kaum je zuvor. Ein Teil der Sitzungen findet — wie man vorschützt — „infolge ber mangelhaften Raumver- hältntffe- hinter verschlossenen Türen und selbst unter Ausschluß der Presse statt. „Unparteiisch gehaltene" Verlautbarungen sollen anstatt beflen die Oeffentltchkett über den Verlauf unb bi« Ergebnisse der Verhandlungen unter- richten. Der Prästdent der zionistischen Organisation und de» Songreffe», Prof. Dr. Chaim Wetzmann — bet dem üblichen ständigen Gedankenaustausch »wischen ber Downing Street und seinem Amtssitz in ber Great Ruffel Street selbst einer der Väter de» englischen Paläfttnaplane» —, steht sich einer scharfen Opposition gegenüber, die den Plan nicht etwa grundsätzlich ablehnt, aber mit dem Erreichten ober richtiger mit dem Umfang de» versprochenen nicht zufrieden ist. In echt jüdischer Maßlosigkeit und Habgier fordert ste nicht nur einen Teil, sondern ganz Palästina für die Juden. Davon aber will man in London — wie Herr Wei,mann versichert — nicht» wissen, und auch da» Begrüßungstelegramm, da» ber zuständige britische «olonialminister OrmSby Gore au» Genf nach Zürich gesandt hat, «rmahnt die Zionisten aus- drstcklich, großzügig und sich der Bedeutung der Stunde be wußt zu sein. „Wir haben eintzn Wendepunkt tu ber Geschichte Palästina» erreicht-, heißt e» in dem Tele- gramm, „und ich hoffe, -aß Ihre Beratungen, wenn sie sich einen wetten Gesichtspunkt setzen, viel Prosperität unb gute Verwaltung in Palästina tut Gefolge haben werden." Ernster noch, ja beschwörend klingen die Worte, mit denen Chaim Wetzmann den Kongreß eröffnete. Er sagt«: „Wie hitzig und erregt die Debatten diese- Kongreffes auch sein werben, wir fühlen all«, daß die Entscheidung, die wir zu fällen Haven, an die Wurzel unsere «Existenz unb an -en Kern unserer Bewegung greift." Wetz- mann hat, fall» der Kongreß die englischen Vorschläge nicht anntmmt, seinen Rücktritt angebroht. Und de« schon erwähnte Dr. Nahum Goldman« formulierte die Be- beutung be» Kongresse» gar so, baß «» „bet den Juden t n ber Palästtnaftag« um Tod oder Leven- geh«, Nun, die Hoffnungen auf eineeinstimmige Befürwortung be- Palästinaplane», den die englische Regierung angesichts be« auftauchenden Schwiertgketten inzwischen ja auch von der Erörterung im Unterhau» zurückgezogen hat, durch ben Ziontstenkongreß find gering. Unb wenn man deshalb auch nicht gleich mit Herrn GoldmckUn an ben Untergang be» g«e samten Judentum» zu glauben braucht, so bedeutet doch dt» Ablehnung be» Palästinaplane» durch «inen bedeutenden Teil de» Judentum» die groß« Pleite unb damit di« Entlar vung d«S zionistischen Gedanken». Denn warum «ollen bi« Juden nicht nach Palästina zurückkehren? Weil ste dort produktiv« Arbeit leisten, »eil sie ihr bequeme» Schmarotzerdasein »ti »en Wirtdoölttrn alle, Welt aufgeven,
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