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Auer Tageblatt : 17.02.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735688886-192502175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735688886-19250217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735688886-19250217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungAuer Tageblatt
- Jahr1925
- Monat1925-02
- Tag1925-02-17
- Monat1925-02
- Jahr1925
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- Auer Tageblatt : 17.02.1925
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Mer Tageblatt LMM Anzeiger für -as Erzgebirge «MMchl Sl», « r»t»oramm,, «a,«blatt ^I»«r,o«bir-«. SnthattaaS -I, amtliche« Sekaaatmachunge» -»» Nate» -er Stabt««- -a» Amtegericht« ^iue. peM^-twitt,, ftmi tttp»«, n». na, Nr. 40 Diens1ag»äen 17. Februar 1925 20. Jahrgang Or. Luiker über clre äeuilche Oligrenre MnigSberg, 18. gebe. Heut« mittag wurde die 10. deutsch« Ostmess« durch einen Festakt eröffnet, dan außer Reichskanzler Dr. Luther und ReichSwirtschastSmintster Dr. Neuhaus zahlreiche Vertreter der Staats«, Provin- -tal- und städtischen Behörden beiwohnten. Oberbür germeister Dr. Lohmeiner bewillkommnete den Reichs kanzler sowie die anderen Gäste mit einer Ansprache, in der er besonders den verkehr-technischen Wünschen der Provinz Ostpreußen Ausdruck gab. Reichskanzler Dr. Lutlier hielt darauf eine Rede, in der er u. a. sagte: Ter Sinn der heute zu eröffnenden Ostmesse sei ein doppelter: einmal solle sie dazu dienen, innerhalb des gesamten deutschen Wirtschaftslebens die Bande immer fester und enger zu knüpfen; zum anderen aber wolle Ostpreußen m t dieser Ostmes'e seine alte Aufgabe weiter erfüllen, l ie immer nach dem Osten gewiesen habe. All das, was O> Preußen Positives leistet, geschieht aus der Grundlage schwerer Not. Die landwirtschaftliche Gestaltung des vo rigen Jahres ist überaus ungünstig gewesen. Das Schick, sal der Fischerei ist eine dauernde Sorge Ostpreußens. Die seltsame Haffkrankheit hat eine Schwierigkeit hinzu gebrech'. Aber das Schwerste von allem ist die gesamte t olitiich' Loge, wie sie sich für die Provinz Ostpreußen ergeben hat. Die al g meine Lage Ostpreußen), das verstümmelt und t on se n.n Schwesterpro.'inzen und dem Mut'er- lande a'.'g.'chn tten wurde, kann auch von dem größten L, t misten n cht ander» alsauße ro rde ntl ich schw i e- rig bezeichnet werden. Welch wirt cha tlichen und Psychologischen Un'vträg- l ch e ten sich aus der Abschnürung ergeben, ist Ihnen allen bekannt. Sie wissen, daß der Binnenschiff fäh rt so erkehr durch das polnische Pommerellen völlig da rniede rliegt., und auch der Eisenbahn verkehr zwischen Ostpreußen und dem übrigen Deutsch land vollzieht sich durchaus nicht reibungslos. Einige Streitfälle werden demnächst das in Danzig für den Korridorverkehr eingesetzte Schiedsgericht beschädigen. Wenn wir die Situation Ostpreußens im einzelnen überblicken, so erhallen wir folgendes Bild: Das Me mel land ist durch den Versailler Vertrag an die alli ierten Mächte abgetreten. Deutschland hat damit auf das Gebiet verzichten müssen. 1923 haben die Litauer das Memelland eigenmächtig besetzt. Die alliierten Mächte haben die Souveränität Litauens anerkannt, aber unter der Bedingung, dem Memelgebtet eine Autonomie zu ge währen. Litauen hat im Hause des Jahres 1924 da» von einer internationalen Kommission ausgearbeitete Memelstatut angenommen. Auf die Art der Durchfüh rung komme ich noch zurück. Besonders schwierig sind ferner die Verhältnisse an der Weichselgrenze. Zwar hat das glänzende Abstim mungsergebnis vom Juli 1920 bestätigt, daß da» süd liche Ostpreußen und der der Abstimmung unterworfene Teil WestpreußenS deutsch sind und deutsch bleiben wol len. Leider aber sind fünf Dörfer auf dem rechten Weich>elu,er mit dem Hafen von Kurzebrack Polen zu gesprochen. Die Grenze, die bereits im Frühjahr 1922 sestgelegt ist, verläuft so ungünstig, daß der Weichseldeich nicht weniger als viermal durchschnitten ist. Die Frage des Zuganges der ostpreußischen Be völkerung zur Weichsel ist, da Verhandlungen mit Po len hierüber nicht zum Ziele führten, durch die Bot- schaftekkonferenz vorläufig im Dezember 1922 geregelt worden: die endgültigen Bestimmungen sind jetzt am 1. Februar in Kraft getreten. Diese Fragen sind sämtlich Gegenstand unaufhörlicher und «indrtng- ltcher Bemühungen der RetchSre gterung gewesen. In der Memelfrag« hat sich die deutsch« ReichSregie- cung, obwohl Deutschland nicht Vertragspartei des Me- melabkommen« ist, fortgesetzt bemüht, durch Verhand lungen mit Litauen auf baldige loyal« Durchführung der Autonomie, insbesondere auf baldige Ausschrei bung der Wahlen -um memelländtschen Landtag« hin- -»wirken. Ich begrüße e» deshalb, daß der neue litau isch« Herr Ministerpräsident in seiner Programmrede die baldige Vorlage eine» Gesetze» über die Wahlen iM Me- melgebtete in Aussicht gestellt hat. Die vielfachen Protest« und jahrelangen Verhand lungen bezüglich der Gren-führung an der Weichsel ha ben «inen wirklichen Erfolg leider nicht er-telt. Doch ist «S wenigsten» gelungen, die Besetzung der Grenze, so lange hinauSzuschteben, bis die Regelung de» Zugänge« zur Weichsel erfolgt war. Aber auch dies« Regelung de« Zugänge« hur Weichsel ist in einer weise geschehen die für Deutschland und Ostpreußen durchaus unbefrte- digend ist. Wenn auch die jetzt in Kraft getreten« end gültige Regelung gegenüber den vorläufigen Bestim mungen einige klein« Verbesserungen aufweist, so kann z. B. die polnische Regierung doch die einzig« Ostpreu ßen bewilligt« Anlegestelle bet Kurzebrack ohne Einver ständnis mit der deutschen Regierung beliebig verlegen, und auch das Schiedsgericht, da» auf deutschen Wunsch bet der Regelung etngefügt ist, ist nur für di« Ausle gung, aber nicht für die Durchführung der getroffenen Regelung zuständig. Diese ganzen an der Weichsel so geschossenen Verhältnisse werden aber von der deutschen Regierung als im Wider, spruch stehend zum Versailler Vertrage be trachtet. Sie sind überdies in jeder Weise unnatürlich. Jene fünf Dörfer auf dem rechten Weichselufer, die nun zu Polen gehören, sind von allen ihren wirtschaftlichen und sonstigen Beziehungen abgeschnitten, und namentlich die mehrfache Durchbrechung des Deichsystems durch die Grenze kann erheb liche Gefahren für die hinter den Deichen liegende Marien werder-Niederung heraufbeschwören. Aus allen diesen Grün den kann die deutsche Regierung nicht unterlassen und wird es auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit tun, immer wieder auf die an dieser Stelle geschaffenen unnatürlichen Grenzver hältnisse hinzutveisen und eine Besserung mit allem Nachdruck zu erstreben. Auch" auf wirischaftlichem Gebiete wird die Reichsregie, rung für Ostpreußen alles tun, was möglich ist. Wir sind uns stets der Notwendigkeit guster d euüsch-r uss t- scher Beziehungen bewußt geblieben. Diese lieber- zeugung von dem gemeinsamen wirtschaftlichen Interesse ist auch im Auslande lebendig und wir haben daher die be stimmte Hoffnung, daß eS gelingt, bei den Handelsvertrags verhandlungen mit Sowjetrußland ein befriedigendes Ergeb nis zu erzielen. s Die Handelsvertragsverhandlungen mit Polen werden am 1. März beginnen. Die deutsche Regierung geht auch an diese Verhandlungen mit dem besten Willen heran und hat den Wunsch, auch sie beschleunigt zum Abschluß zu bringen, da sie der Ueberzeugung ist, daß eine Verständigung in beider.! fettigem wirtschaftlichen Interesse der beiden Völker liegt. Voraussetzung eines befriedigenden Erfolges ist selbst verständlich, daß Polen diesen guten Willen der deutschen Regierung nicht durch eine unfreundliche Haltung gegen über den in Polen lebenden Deutschen beeinträchtigt. Gerade in diesen Tagen hat Deutschland eine Note nach War schau richten müssen, in der es mit Bedauern feststellt, daß Polen die Ausweisung evangelischer Geistlicher trotz wieder holter deutscher Vorstellungen vornehme, ohne stichhaltige Gründe dafür auch nur anzudeuten. Me Handelsvertragsverhandlungen werden auf der Bassi» der gegenseitigen allgemeinen Meist begünstigung geführt. Die Provinz Ostpreußen und die Stadt Königsberg haben dafür umfangreiche Wünsche vorgelegt. Die Reichsregierung wird bei den Handelsvcr- tragsverhcmdlungen mit Rußland und Polen alles daran setzen, um diese Wünsche, soweit es irgend möglich ist, durch zusetzen. Der Reichskanzler brachte dann zum Ausdruck, daß Ost. Preußen sich immer seiner besonderen Aufgaben im Gesamt leben deS deutschen Volkes bewußt gewesen sei und daß das Reichs sich aber auch im Rahmen deS für uns nun einmal durch die Verhältnisse abgesteckten Möglichen immer bemühen werde, Ostpreußens Lebenskampf zu unterstützen. So grüße er Ost preußen als deutsche Wacht im Osten. Starker, sich immer erneuernder Beifall folgte den Ausführungen des Reichskanzler». Nach der Rede deS Reichskanzlers ergriff Oberpräsident Stehr das Wort und dankte dem Reichskanzler herzlichst für seine Ausführungen. Nach einem Rundgang durch das Meßge bäude fand bei Oberbürgermeister Dr. Lohmeyer ein Frühstück in engem Kreise statt, dem sich am Nachmittag ein Tee im Oberpräsidium anschloß, auf dem abermals herzliche An sprachen gehalten wurden. Ne-e -es NelchswkrtsHoftsmkaisters dr. Neuhaus. Königsberg, 15. Febr. ReichSwtrtsch^ftSminister Dr. Neuhaus ergriff auf der Ostmesse anläßlich de» abendli chen Zusammensein» das Wort und führte etwa folgend«» aus: Die diesjährig« Ostmesfe versprech« einen günsti- gen Verlauf und bild« damit «in wettere» Glied zu! dem Ziel«, welche» auch, die bisherigen Messen verfolgten: ,Der Länder verbindende Markt de» Ostens zu werden". Hier spreche jeden die Hoffnung an, die so notwendig sei. Bet dem schweren Weg, den die deutsch« Wirtschaft zur wirtschaftlichen Freiheit auf den durch den »er- satNer Vertrag unterhöhlten WirtschaftStzrundlagen zu beschreiten hab«. Man dürfe nicht von den Augenblicks verhältnissen au» die Lage der deutschen Wirtschaft be- urteilen und vergessen, daß wir zurzeit in den Jahren der wirtschaftlichen Atempause leben. Rur durch Zufluß der «u»land»kredtte sei unser kapital-armer Wirtschaft«- körper bisher aufrechterhatten wvrden, wa» sich in der starken Passivität der HandeÄbilsntz de- vorigen Iühr-e- aü-drück«. Gin« seine« ersten RmterungHandlungen hätte aber einer Warnung aetten müssen, dies« vu»land»- kredite produktiv zu gestalten und nur unter fündiger Führung hereinzunehmen und zu verwenden. .Pretlstet- gernd» Tendenzen seien durch di« weltmarktwnjunttuiv wie auch -um Lei! durch di« AuBlandSkvedtte bei un« hervorgerufen, welche t-versitt» wieder di« Söhne trie ben. Au» dieser Gesamtlaa» heraus seien die groß artigen Vorarbeiten der Königsberger Kaufmannschaft und Stadtgemeinde, die Warenausfuhr -u heben und die Verbindungen nach dem Osten hin -u knüpfen, so sehr -u hegrützen. Ostpreußen habe vor pem Krieg« trotz seines rauhen Klimas und der ungünstigen Fracht lage zum übrigen Reich seinen wirtschaftlichen Ausgleich durch d.ie Einfuhr von russischen Futtermitteln und die Ausfuhr landwirtschaftlicher Produkt« gefunden. Diese naturnotwendigen Wirtschaftsbeziehungen seien durch po litische Schranken, den Polnischen Korridor und durch die politische Prestlgepolttik der letzten Jahre schwer und allzu lang gestört worden. ES sei nun.hohe Zett, im Interesse aller Ostlande den wirtschaftlichen Ausbau auch hier zu beginnen. Schon -eute sei Osteuropa ein gro ßer Kunde Deutschlands geworden, und die deutsche Ein fuhr au» dem Osten habe sich gehoben. Noch sei nicht alle Hoffnung auf einen lebhaften Handel mit den Ost staaten erfüllt. Der Rapallo-Vertrag hab« die.Bezie hungen mit Rußland nicht in dem erwarteten Maße ge- knüpft. Dor allem sei di« Kapitalarmut der vstländer schuld daran gewesen, wenn sie ihre Fäule bet den jväh- rung-stärksten Ländern deckten. SS zeige sich, aber schon jetzt, daß dieser Kredttvorsprung durch deutsche Quält- tätsarbeit mehr al- aufgehoben werde. Auch dürften die politischen Momente keineswegs auf di« Dauer die natürlichen Wirtschaft-Verbindungen stören. So müßten di« Handelsvertrag-Verhandlungen mit dm Ostländern von dem Geist« getragen werden, die Pionierarbeit Ostpreußischen Handel« zu unterstützen. Auf di«^russi schen Verhandlungen eingehend, betonte der Minister, daß die deutsch« Delegation au« Moskau zurückg«kehrt seh. um nunmehr in Berlin die Vorbereitungen für weitere Verhandlungen 'zu treffen. Me polnischen Verhandlun gen seien bisher durch politische Momente stet» vereitelt worden. Seit Jahren hab« man deutscherseits versucht, mit Polen zu einem verständigen Wirtschaftsabkommen zu gelangen. Mehrfach feien Wirtschaft-Verhandlungen im Gange gewesen, so in Berlin und zuletzt — im Jahre 1922 — in Dresden. Am Widerstand Polens seien diese jedesmal gescheitert. Erst gm 13. Januar 1925 sei mit Polen ein Provisorium abgeschlossen worden mit der Ab rede, daß beide Länder sich auf dem Gebiete d«S Warm verkehr» kein« Schwierigkeiten machen und allgemeine Handelsvertrag-Verhandlungen am 1. März 1925 in Berlin beginnen sollten. Me Vorbereitungen seien vor der Vollendung. Mit Litauen wurde am 1. Juni 192S ein umfassender Handelsvertrag unterzeichnet, welcher der Ratifikation harre. Der Grenzverkehrsvertrag. und die Vereinbarung zum Schiffahrt»- und Flüßereiver- kehr warteten ebenfalls auf Ratifizierung. .Damit dürf ten die engen Beziehungen der beiden Grenzgebiet« noch fester geknüpft sein. Mit Finnland, Estland und Lett land seien noch in» einzelne gehende Abkommen und Tarifabreden getroffen. Aber der Grundsatz der Meist begünstigung, den Deutschland zur Richtschnur seiner Handelsvertrag-Politik nehmen müsse, liege bereit- dm bisherigen Verträgen mit Lettland und Estland zu Grunde. Um den weiteren Handelsvertragsverhandlunqen das Fundament zu schaffen, werde in der nächsten Zeit dem Reichstag die Zolltarifnovelle zugehen. Es würde bedauerlich sein, wenn diese Vorlage zum Anlaß inneren politischen Streites genommen würde, wo die Novelle sich doch sachlich bet allen bisherigen Verhandlungen als dringend notwendig erwiesen habe und diese Notwendigkeit von Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch bei den Beratungen des vorläufigen Reichs- wirtfchaftsrateS anerkannt worden wäre. Eine Zollvorlage könne nicht vom einseitigen Jnteressenstcmdpunkt beurteilt werden. In ihr müßten die gesamtwirtschaftlichen inneren wie äußeren Erfordernisse ausgewogen sein. Auch nicht allein vom Standpunkt der augenblicklichen Wirtschaftslage und der momentanen PretSverhältnisse dürfe die Zollvorlage beurteilt werden. Me Zollvorlage müße einerseits so geschaf fen sein, daß sie die berechtigten Schubinteressen aller wirt schaftlichen Kreise Deutschlands ausreichend berücksichtige, und daß sie andererseits die Stellung unserer Handelsvertrags unterhändler bet den schwierigen Verhandlungen nachdrückli cher und wirksamer gestalte, als es der bestehende Zolltarif er möglichte. Auch in der Zoll- und Hcmdelsvertragspolttik müsse deshalb die Grundlinie .berücksichtigt werden, eine Stockung der stetigen Faktoren in der Wirtschaft herbeizu führen, damit wir die kurzatmigen, ruckweisen Konjunktur, wellen überwinden uftd wieder eine planvolle Wirtschaftskol- kulatton in Handel und Gewerbe durchführen können. Die deutsche Wirtschaft könne auf die Dauer nur gestärkt werden, wenn wir nur dm hauptsächlichen Faktoren unserer inneren Wirtschaft — und «damit auch der Landwirtschaft — die
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