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Großenhainer Unterhaltungs- & Anzeigeblatt : 20.03.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id38343789X-187303205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id38343789X-18730320
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-38343789X-18730320
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungGroßenhainer Unterhaltungs- & Anzeigeblatt
- Jahr1873
- Monat1873-03
- Tag1873-03-20
- Monat1873-03
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hohen cher. lt hnerei- ^ig. Nähe ebe- welche genau landen lgnisse n von r) bei dl. -i und HZ ge- zwiese sofort a1d- Hol; innrer er. v. 3. ad. rden, rsse. das gute »0. rissen ünd- 358. icheS «e. on zum Bl. und die tere, glich errn sich 'tige enst rr. uem !ner zis der für ?lle der rzn ach sie it- e- er 'S oe Erscheiileil: Dienstag, Donnerstag und Sonnabend mit Ausschluß der Feiertage. Äkoimement: Vierteljäbrlich Ngr. Großenhainer Ruterh Mnzs- und AnMelllatt. Amtsblatt des Königlichen GcrichtSamts und Stadtraths zu Großenhain. Inseratenpreis: Für den Raum einer Spalt- zeile 1 Ngr. Onseratenannahme: Bt- Tags vorher spätestens ftüh 10 Uhr. Nedaction, Druck und Verlag von Herrmann Starke in Großenhain. Donnerstag, den 2tt. Marz I8S» Tagesnachrichten. Sachsen. Das „Dr. I." theilt eine auf Veranlassung > des Herrn Präsidenten der zweiten Kammer vom ständischen Archivar angefertigte Zusammenstellung über die Dauer, die : Zahl der öffentlichen Sitzungen nnd die Registrandcneingänge der seit Einführung der Constitution im Königreiche Sachsen ' stattgefundenen Landtage mit, aus welcher sich ergiebt, daß § der am 10. Mär; d. I. geschlossene Landtag in Bezug auf die Dauer (8 Monate 22 Tage) unter den 14 ordentlichen, : nicht aufgelösten Landtagen die 10. Stelle einnimmt, dem- ! nach die meisten vorhergehenden länger gedauert und nur z vier Landtage etwas kürzere Zeit beansprucht haben, sowie daß die Zahl der Registrandeneingänge des verflossenen z Landtages bei der ersten Kammer nur bei dem außerordent- i lichen Landtage 1849 und dem ordentlichen Landtage 1860/68 ! etwas überstiegen worden ist, während die Registranden- « eingänge der zweiten Kammer die Höhe der des längsten Landtags 1833/34 (welcher 21 Monate 7 Tage dauerte) nahezu erreicht hat. Wie voriges Jahr, so hat sich auch diesmal in Dresden ein Comite zur Feier des 76. kaiserlichen Geburtstags ge- j bildet, welche am 22. März Abends auf dem Belvedere j der Terrasse stattfinden soll. Das Schwurgericht zu Leipzig hat am 17. März den Holzbildhauer Kieseling aus Berlin von der Anklage der vorsätzlichen Körperverletzung mit tödtlichem Erfolge frei- i gesprochen. Aus Hainichen wird dem „Dr. I." gemeldet: Nachdem Herr Assessor Oehlschlägel aus Dresden brieflich anher mit- getheilt hatte, daß er die hiesige Bürgermeisterstelle auch j für einen Gehalt von nur 1000 Thlr. annehmen werde (statt 1100 Thlr., wie der Stadtrath die Stelle nochmals ausschreiben wollte), ist derselbe am 10. März von den Stadtverordneten mit 16 gegen 2 Stimmen zum Bürger meister unserer Stadt gewählt worden. Wie das „CH. Tgbl." erfährt, ist am 17. März Nach mittags die bei dem Mordanfall durch den eigenen Mann , schwer verletzte Frau Geiler im städtischen Krankenhause zu j Chemnitz gestorben. Für die beiden anderen Verwundeten, z die Mutter des Geiler und das Kind, soll weniger Lebens- ; gefahr vorhanden sein, als man anfänglich auuahm. Das ! vierjährige Mädchen namentlich befindet sich bereits auf, dem Wege der Besserung. Bei einem Feuer in Chemnitz ist leider ein Mitglied der l Harthaucr Feuerwehr, verheirathet und Vater mehrerer; Kinder, der sich mit noch Einigen Abends spät in das § brennende Gebäude wagte, von einstürzendem Gemäuer bis j an die Hüfte verschüttet worden und trotz aller Anstren gungen seiner Kameraden nicht zu retten gewesen. Erst Vormittags gelang es, die Ueberreste des Verunglückten zu finden. Das „Dr. I." berichtet aus Dresden vom 18. März: ! Gestern Nachmittag wurde auf der Bahnstrecke unterhalb i des Zell'schcn Weges ein Bahnwärter von einem Unbekann- ! ten, welcher auf der Bahnstrecke gehend betroffen und von 's dem Bahnwärter weggewiesen worden war, mit Steinen an den Kopf geworfen und dergestalt verwundet, daß er schwer krank daniederliegt und an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Der Thater ist verhaftet und scheint mit einem vor j Kurzem aus dem Arresthause in Pirna entsprungenen Sol- ! dateu identisch zu sein; er ist auch dringend verdächtig, auf i seiner Flucht in der Nacht zum 16. März bei Pirna einen , Steinbrecher räuberisch überfallen, mit einem Stocke über - den Kopf geschlagen und der Baarschaft und der Taschen- j uhr beraubt zu haben. Am 15. März Mittags fuhr der Schiffer Barthel aus Posta bei Pirna eine Ladung Ziegel auf der Elbe von j Kopitz nach Posta. Da der Kahn sehr voll geladen war, « schöpfte derselbe nach und nach Wasser, bis er endlich in i der Nähe des Winzerhauses ganz unterging. Es gelang j zwar zwei in der Nähe befindlichen Schiffern, Bärtheln dem Wasser zu entreißen, allein in wenigen Stunden starb er in dem Winzerhause, wohin man ihn gebracht hatte. Bei Zehren ist vorige Woche ein mit circa 7000 Ctr. j Bruchsteinen beladener Kahn infolge eines Zusammenstoßes , mit einem Kettendampfer vollständig versunken. Die Mann- j schäft konnte nur mit Mühe einen Theil ihrer Effecten retten, j Fu Reitzendorf bei Pillnitz brach am 11. März ein § zehnjähriger Knabe in das Eis eines Teiches ein. Seine j 13 Jahre alte Schwester wollte ihn retten, brach aber eben- ! falls ein. Ein zu Hilfe kommender Mann brachte zwar den I Knaben lebend, aber das Mädchen todt an das Land. Deutsches Reich. 2m Reichstage ist von mehreren Abgeordneten (darunter Iw. Biedermann) der Entwurf eines i Reichspreßgesetzcs eingebracht worden, welcher vorschlägt, daß für den selbstständigen Betrieb von Guchdruckereien, > Buchhandlungen, Lesebibliotheken rc., für den Vertrieb i von Zeitungen, Schrift- oder Bildwerken nur die Vor- j schriften der Gewerbeordnung gelten, Preßvergehen den j Bestimmungen des NeichsstrafgesetzbucheS unterliegen und durch Schwurgerichte abgeurtheilt werden sollen. Für den Inhalt eines Schrift- oder Bildwerkes sott zunächst der Verfasser, in zweiter Linie der Herausgeber, in dritter der Verleger und endlich der Verbreiter haften. Ein allgemeines Vertriebsverbot einer Zeitung, Sammelschrift rc. und eine vorläufige Beschlagnahme von Schrift- oder Bildwerken soll nicht stattfindeu. Durch K 10 wird die Aufhebung der Zeitungscautionen, der Zeitungö- und Kalenderstempel und überhaupt jeder Art der Besteuerung von Preßerzeugnissen neben der Gewerbesteuer beantragt. In der NeichStagssitzung am 17. März sand die erste Berathung des Gesetzentwurfes, einige Abänderungen des Posttaxgcsetzeö betreffend, statt, welcher nach kurzer Debatte an eine Commission von 14 Mitgliedern zur Vorprüfung über wiesen wurde. Für die Sitzung am 18. Mär; stand auf der Tagesordnung die erste Berathung der Gesetzentwürfe, betreffend die Rechtsverhältnisse der Reichsbeamten, die Rechtsverhältnisse der zum Dienste einer Reichsverwaltung bestimmten Gegenstände und die dem Reichsoberhandels gerichte gegen Rechtsanwälte und Advocaten zustehenden Disciplinarbefugnisse. Preußen. Das Abgeordnetenhaus hat am 15. März die Berathung des Gesetzentwurfs über die kirchliche Dis- ciplinargewalt und die Errichtung eines königl. Gerichtshofes für kirchliche Angelegenheiten beendigt und durchgängig mit großer Majorität nach den Vorschlägen der Commission an genommen. Die Gegner der Vorlage bezeichneten den zu begründenden Gerichtshof als ein „Jnquisitionstribunal", die Proceßordnung desselben als einen „Proceß der Will kür", seine Competenz als „discretionäre Gewalt, der man die richterliche Toga umhänge" u. s. w. — Am 17. März wurde vom Abgeordnetenhause der Gesetzentwurf, betreffend die Aufhebung der Kalender- und Zeitungsstempelsteuer, und das Gesetz, betreffend die Gewährung von Wohnungsgeld- zuschüffen an die unmittelbaren «Staatsbeamten, in dritter Lesung definitiv angenommen. Das Gesetz, betreffend die Bewilligung der Geldmittel (2'2 Mill. Thlr.) zur Besei tigung des durch die Sturmfluth der Ostsee hervorgerufenen Nothstandes und zur Ausführung von Deichen und Ufer- sckutzwerken an den Küsten der Provinzen Pommern und Schleswig-Holstein, wurde in erster und zweiter Lesung mit der Modification genehmigt, daß die Kreiscommissionen, die bei der Vertheilung der Beihilfen mitwirken, sich durch Cooptation verstärken können. Die königl. Regierungen der Provinz Posen sind vom Oberpräsidium angewiesen worden, wie sie den erzbischöf lichen Anordnungen betreffs des Religionsunterrichts in den Elementarschulen entgegenzuwirkeu haben, um eine Umgehung des Gesetzes zu verhüten. — Ein Rundschreiben des Erz bischofs Ledochowski au die Geistlichen der Kreise, wo welt liche Schulinspectoren eingesetzt sind, fordert dieselben auf, die Schulkinder zu regelmäßigem Privatunterricht in der Religion zu versammeln, und empfiehlt, ein gutes Einver nehmen mit den Schullehrern aufrecht zu erhalten. Frankreich. Nach einer der „Agence Havas" zu gegangenen officiellen Mittheilung ist der Vertrag über die vollständige Räumung des französischen Gebiets "durch die deutschen Truppen am 15. März in Berlin unterzeichnet worden. Die einzelnen Bestimmungen des Vertrags be sagen, daß die vierte Milliarde der Kriegsentschädigung bis zum 5. Mai d. 2. vollständig abgezahlt werden soll, während die Bezahlung der letzten fünften Milliarde in vier- gleichen Theilzahlungen am 5. Juni, 5. Juli, 5. August und 5. September d. I. zu erfolgen hat. Der Deutsche Kaiser verpflichtet sich, am 1. Juli d. I. die Departements der Vogesen, der Ardennen, der Maas, der Meurthe und der Mosel, sowie Belfort räumen zu lassen, und soll die Zeit, innerhalb der die Räumung vor sich geht, nicht über vier Wochen dauern. Als Pfand für die beiden bei der Räumung noch übrigen zwei letzten Theilzahlungen von der fünften Milliarde soll Verdun mit seinem Radon, und zwar nur bis zum 5. «Lcptembcr d. I. besetzt bleiben; die Räu mung Verduns soll binnen 14 Tagen vom 5. September d. I. ab erfolgen. Sobald diese zwischen den beiderseitigen diplomatischen Vertretern getroffenen Verabredungen in authentische Form gebracht worden sind, sollen dieselben der Nationalversammlung vorgelegt werden, damit der Aus tausch der Ratisicationsurkunden zwischen dem Deutschen Kaiser und dem Präsidenten der Republik so rasch wie möglich erfolgen kann. (Der „Spen. Ztg." zufolge enthält vorstehende Mittheilung verschiedene Ungenauigkesten. So muß die vierte Milliarde nicht bis zum 5., sondern bis zum 10. Mai abbezahlt sein; ferner ist es falsch, daß die Räumung der Departements am 5. Juli, resp. die Räu mung von Verdun am 5. Septbr. beginnen muß. Bestimmt ist nur, daß die erstere vier Wochen nach der Zahlung der ersten Halbmilliarde, und daß die Räumung von Verdun 14 Tage nach der Zahlung des letzten Restes der fünften Milliarde sammt Zinsen vollzogen sein muß. Der Vertrag ; bestimmt nichts über den Tag des Beginnes der Räumung, sondern nur über den Zeitraum, innerhalb dessen die Räu mung zu vollenden ist. Ganz aus der Luft gegriffen ist die Nachricht der „Agence Havas", daß die Verabredungen erst noch in eine authentische Form gebracht werden sollen. Diese Form steht fest, eö handelt sich nur um die Ratifi cation.) In der Sitzung der Nationalversammlung am 17. März i machte der Minister des Auswärtigen, Graf Remusat, die Anzeige von dem Abschluß des die Räumung des Gebiets betreffenden Vertrages mit Deutschland. Die Mittheilung des Ministers wnrde von der Versammlung mit lauten Aeußerungen des Beifalls entgegengenommen; auf der Linken ; ließ sich der Ruf: „Es lebe die Republik" vernehmen; auf > der Rechten rief man: „Es lebe Frankreich". Nachdem > von dem linken und dem rechten Centrnm und von der Rechten verschiedene von einander abweichende Tagesordnungen beantragt waren, gelangte folgende Tagesordnung einstimmig zur Annahme: Die Nationalversammlung nimmt mit pa triotischer Befriedigung die Mittheilung der Regierung ent- : gegen, welche, Dank den edelmüthigen und wetteifernden Anstrengungen des Landes, einen wesentlichen Theil der ihr l obliegenden Aufgaben glücklich vollendet hat, und spricht , derselben und dem Präsidenten Thiers, der sich um das ! Vaterland wohl verdient gemacht hat, ihren Dank aus. Das legitimistisch-clericale Journal „Assemblee nationale" : ist am 14. März durch Decret des Generalgouverneurs Ladmirault unterdrückt worden. Als Grund der Maßregel wurden in dem Decret die Schmähartikel gegen den deutschen ! Reichskanzler Fürsten Bismarck angeführt, welche geeignet seien, die begonnenen Unterhandlungen zu schädigen. England. Im Unterhause zeigte am 17. März der ! Premier-Minister Gladstone den Empfang einerMittheilung i der Königin an, wonach die Opposition die Bildung eines ; neuen Cabinets aufgab; er habe deshalb seine Dienste der : Königin zur Verfügung gestellt und berathe jetzt mit seinen i College«. Hierauf beantragte Gladstone die Vertagung des - Hauses bis Donnerstag, bis wohin er ein definitives ! Arrangement in Aussicht stellte. Im Oberhause gab Gran« ! Ville eine ähnliche Erklärung ab, worauf sich auch dieses ! bis Donnerstag vertagte. In den Kohlenwerken von Dowlais haben am 17. März ! 1 l,000 Arbeiter die Arbeit wieder aufgenommen. Dieselben ! erklären sich mit einer Reduction des Lohnes für die erste Woche einverstanden; für die zweite Woche erhalten die Arbeiter den alten Lohn und alsdann erfolgt eine allmählige ! Lohnerhöhung, die in gemeinsamer Vereinbarung festzusetzen i ist. Die Arbeitseinstellung ist völlig beendet. Spanien. In der Nationalversammlung stellte am ! 15. März der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, j tLastelar, in Abrede, daß Don Carlos die spanische Grenzt ! überschritten habe, da dieselbe von den französischen Be« i Hörden genau überwacht werde. Regierungsnachrichten zufolge sind ca. 3000 Carlisten, ! welche Don Carlos bei Vera erwarteten, geschlagen und zerstreut worden. Portugal. Der Minister der auswärtigen Angelegen- I heiten hat die Zusatzartikel zu dem mit Spanien abgeschlos- ! senen Auslieferungsvertrage den Cortes zur Genehmigung I vorgelegt. Ein Deputirter hat Erklärungen von der Re gierung über die der portugiesischen Flagge durch Brasilien angethane Beschimpfung gefordert. Nach der Versicherung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten ist die amt liche Corresponden; hierüber noch nicht zum Abschluß ge- j kommen, doch hat der portugiesische Consul unmittelbar von ! der brasilianischen Regierung Genugthuung verlangt. Es sind Truppen an die spanische Grenze gesandt wor den, um dort auftretende Abtheilungen der Carlisten nöthigen- falls zu interniren. Vermischtes. Ein Fliegenforscher will durch langt und mühevolle ! Versuche allen Ernstes folgendes statistische Factum fest- ! gestellt haben: Er sperrte 3000 Fliegen in ein Zimmer, in welchem sich durchaus nichts AnknabbernngsmöglicheS als ! ein Hut Zucker befand. Innerhalb sechs Tagen war keine I Spur mehr von dem Zucker vorhanden. Danach kommt, i sagte der große Gelehrte, auf eine gesunde Fliege dreizehn j Hundertstel Pfund Zucker in vier Wochen, ungefähr acht I Pfennige an Werth. In einem Hotel, fährt der Fliegen forscher fort, verkehrten nun in einer Saison ca. 13 Mill. Fliegen (im Granv Hotel de Rome in Berlin z. B. sind es nur, wie wir genau wissen, 12'/- Mill.), auf jede Fliege kommen dabei zwei Silbergroschen Nahrung, also — hat ein Hotelbesitzer während des Sommers ungefähr 87,000 Thlr. für Fliegenfutter auf fein Unkosten«Conto zu buchen! — Dieser höchst komische Ernst scheint uns die einfachste und beste Erklärung für die wahrhaft unverschämten Preise man- ! cher Hotels zu bieten. (C. Z.)
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