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Zwönitztaler Anzeiger : 18.12.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190412187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19041218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19041218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-18
- Monat1904-12
- Jahr1904
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 18.12.1904
- Autor
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Zwönitztaler Änmger Druck und Verlag: Buchdruckerei E. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Bernh. Ott, Zwönitz. Anzeigen: Die fünfgespaltene Kleinzeile (Korpus) oder deren Naum 10 Pfg. Die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Lei Wiederholungen Rabatt nach Vereinbarung. Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedes maligen Erscheinen des Blattes bis mittags 12 Uhr erbeten. Expedition: Zwönitz, Kühnhaiderstraße 73 k. Telephon Nr. 23. Lokalblatt für Zwönitz, Niederzwönitz, Anhnhaide, Burgstädtel, Lenkersdorf, Dittersdorf, Affalter, Streitwald, Dorfchemnitz, Grünhain usw. Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donners-' tag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch die Expedition und deren Austräger vierteljährlich für l Mark 25 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Nr. Sonntag, den §8. Dezember l9OH- 29. Sahrg. Bekanntmachung. Es wird hierdurch darauf aufmerksam gemacht, daß nach den von der Königlichen Amts- hanptmannschast Chemnitz auf Grund von § 139 o Abs. 2 Ziffer 2 der Reichsgewerbeordnung getroffenen Bestimmungen an den Tagen vom 17. Kis mit 24. Aezemöer, mit Ausnahme des in diese Zeit fassenden Sonntags, die offenen Werkaufsstessen für den geschäft lichen Werkehr Vis spätestens 10 Ayr avends geöffnet sein dürfen. Zwönitz, am 10. Dezember 1904. Der Bürgermeister. Zeivler. Seht, Freunde, des Verschwenders Laus i gleich der Sonne, doch erneut sich nicht wie sie Shakespeare. Oertliche» und Süchstsche». (Nachrichten und Anregungen aller Art sind uns sehr erwünscht.) Zwönitz, den 17. Dezember 1904. — Die Besprechung, einen Frühzug nach Chemnitz und den Nachtzug ab Chemnitz be treffend, findet Montag nachmittag ^5 Uhr im Hotel zur Eiche (Leuschel) statt. Mit glieder des Gewerbevereines und sonstige Interessenten sind hierzu freundlichst eingeladen. — Das neue Schuljahr 1905/06 wird durch den späten Ostertermin wesentlich beein flußt. Die drei Wochen, um welche die Schul zeit von Neujahr bis Ostern länger dauert, kommen in der Zeit zwischen Pfingsten und den großen Ferien wieder in Abzug, sodaß zwischen den Pfingst- und Sommerferien nur eine Schulzeit von vier Wochen liegt. Das neue Schuljahr beginnt überhaupt am denkbar spätesten Termin, nämlich erst Anfang Mai. Zweifellos dürsten infolge der großen Ver schiebung der zeitlichen Verhältnisse durch den späten Ostertermin erneut die Forderungen auf Festlegung des Ostertermins erhoben werden. — Chemnitz. Der Vorsteher des im Stadtteil Gablenz bestehenden Sparvereins „Gemütlichkeit", der 37jährige Eisenhobler Slrombach von hier, der zum Nachteil des ge nannten Vereins über 1500 Mk. Spareinlagen unterschlagen und am Tage der Auszahlung flüchtig geworden war, hat sich der hiesigen Polizei selbst gestellt. — Im benachbarten Neukirchen ist am Donnerstag das neue Rathaus eingeweiht worden. — Zwickau. Die Jahreskonferenz der Geistlichen der Ephorie Zwickau sand am Mittwoch unter Vorsitz des Superintendent v. Meyer und in Anwesenheit des Amtshauptmanns Or. Schnorr von CarolSseld, Kirchenrat Dr. Richter, Schulräte Hörig und vr. Scherfig, sowie mehrerer emeritierter Geistlichen statt. Superintendent O. Meyer behandelte in seiner Ansprache die Frage, wie sich die Kirche zu solchen Vorgängen verhalten solle, die eine Erneuerung oder Vertiefung des religiösen Lebens oder überhaupt unserer ganzen Welt anschauung bringen sollen. Pastor Weichelt hier gab Bilder „aus der neueren deutschen Philosophie" zu Gehör. Kassenberichte, Berichte über die Ephorie und Spezialkonserenzen wurden vorgetragen. — Der hiesige Rat hat auf An regung der Ortsgruppe Zwickau des Deutsch nationalen Handlungsgehilfenverbandes be schlossen, eine Einschränkung der Ausnahmetage hinsichtlich der Ruhezeit und des Ladenschlusses eintreten zu lassen. — Nach Südmestafrika zur Schutztruppe gingen am Mittwoch sechs Soldaten des hiesigen Regiments ab. Reiche Weihnachts gaben sandte das hiesige Offizierskorps schon im vorigen Monat an die Schutztruppen ab. — Glauchau. Der hiesige Gewerbe- und Hausbesitzerverein hatten, unterstützt, von den zuständigen Behörden, an das Kriegsministerium eine Petition auf Errichtung einer Garnison in hiesiger Stadt gerichtet und im Anschluß daran eine Audienz beim Kriegaminister erwirkt. Jedoch mußte das Gesuch der Vereine vor läufig abschlägig beschicken werden, jedoc wurde der Deputation nicht alle Hoffnung ge raubt sür den Fall, daß die geplante Neu organisation des sächsischen Kontingents zur Durchführung kommt. — Glauchau. Im benachbarten Remse grassieren Masern und Scharlach derart, daß die 5. und 6. Schulklasse bis Weihnachten ge schloffen werden mußten. — Limbach. Gegen die Baumeister in Firma Rocksch u. Weber ist das Konkursver fahren eingeleitet worden. Die Baumeister hatten sich seit dem vorigen Jahre hier nieder gelassen und wesentlich zur Belebung der hiesigen Bautätigkeit beigetragen. — Olbernhau. Auf einer Wiese in der Nähe der Stadt ist der Arbeiter Matz, aus Böhmen gebürtig, erfroren aufgesunden worden Der Tote wurde nach dem hiesigen Friedho übergeführt. — Freiberg. Die 2. Zivilkammer des hiesigen Landgerichts hat eine das gesamte Zeitungsgewerbe interessierende Entscheidung gefällt. Die hier erscheinenden „Freiberger Neuesten Nachrichten" druckten die „Amtlichen Bekanntmachungen" aus dem „Freiberger An zeiger", der das Amtsblatt der königlichen und städtischen Behörden ist, unter der Ueberschrift „Amtliche Bekanntmachungen" in derselben Form nach. Auf die hiergegen erhobene Anklage wegen unlauteren Wettbewerbs entschied das Landgericht, daß den „Neuesten Nachrichten" der weitere Nachdruck der amtlichen Bekannt machungen bei Geldstrafe bis 1500 Mk. oder Hast bis zu 6 Monaten zu untersagen sei, wenn sie nicht in unzweideutiger Weise durch einen Vermerk dartun, daß es sich um einen Nachdruck handele und ihnen diese nicht direkt von den Behörden zum Abdruck übermittelt sind. — Dresden. Die Königsstollen, welche die Dresdener Bäckerinnung zu Weihnachten Sr. Majestät dem Könige im Residenzschloffe überreichen wird, haben diesmal ein Gewicht von je 36 Pfund. Die Ueberreichung der Stollen geschieht durch acht Jnnungsmeister und acht Gesellen der hiesigen Bäckerinnung und wird am zweiten Weihnachtsfeiertag vor mittags 10 Uhr erfolgen. Bäckerinnungs- Obermeister Biener wird die Ansprache halten. Auch die Prinzensöhne werden der Feier bei wohnen. — Dresden. Eine ideale Neuerung auf dem stetig vorwärts schreitenden Gebiete der Beleuchtungstechnik ist die von der Firma Friedr. Siemens in Dresden neu eingesührte pneumatische Fernzündung und Löschung sür Straßenlaternen, mit welcher es ermöglicht ist, mit einem Male sämtliche Laternen eines anzen Rohrnetzes zu zünden. Das Wichtigste 1, daß eine Betriebsstörung beim Zünden oder während der Betricbszeit ganz ausgeschloffen 1, weil man ohne Druck zündet bezw. die anze Beleuchtungsanlage ohne Druck in Betrieb )ält, während Druck nur angewendet wird, uw die Laternen zu verlöschen. Anlagen dieser in teressanten Neuerung befinden sich seit etwa 2*/» Jahren in Dresden auf der Nürnberger Straße mit 21 Laternen, seit einem Jahre in ohanngeorgenstadt die ganze Stadt mit 63 pparaten, in Berlin 6 Straßen, in Siegen in Westfalen mit 130 Apparaten, in Frankfurt Heddernheim mit 55 Apparaten, in Lengenfel (Vogt!.) mit vorläufig 12 Apparaten, währen dort eine Anlage von 200 bis 300 Apparaten in Aussicht genommen ist. Die vorgenannten Anlagen haben bisher mit absoluter Sicherhei ohne jede Betriebsstörung funktioniert. Erst kürzlich hat die Gemeinde Coswig i. S. die Einrichtung der Siemensschen Fernzündanlage sür ihr gesamtes Rohrnetz mit 90 Laternen bestellt und die Anlage befindet sich gegen- wärtig in Arbeit, während eine große Anzah von Projekten schwebt, ein Beweis des großen Interesses, welches für diese pneumatische Fern zündung allerorten an den Tag gelegt wird. Der Schwerpunkt der Neuerung liegt in der absoluten Sicherheit, mit welcher die Fernzünd apparate arbeiten, ferner in Ersparnis von Gas und Bedienung und namentlich in der Unabhängigkeit vom Bedienungspersonal. Die Apparate lassen sich einrichten, um sowohl sämtliche Laternen, als auch nur einen Teil derselben zu einer beliebigen Zeit zu verlöschen. — Dresden. Im Dresdner Gewerbe verein hielt am Montag der rühmlich bekannte Weltreisende Ernst von Hesse-Wartegg einen lehrreichen Vortrag über die Absichten der Chinesen und Japaner, wie überhaupt über die Nebenbuhlerschaft der kaukasischen und mongo lischen Raffe im Kulturkämpfe aus ostasiatischem Boden. Nicht von den Chinesen, sondern von )en Japanern hat Deutschland in seinen Handels- mtereffen die als „gelbe Gefahr" bezeichnete Konkurrenz zu befürchten. Der Chinese ist kein moderner Geschäftsgeist. Er haftet am uralt Hergebrachten und kann sich von kleinlicher Krämer- und Kuli-Natur nicht ausschwingen. In letzter Hinsicht hat er sich sogar auf Java, Sumatra und Ceylon als dienendes Glied der herrschenden Kultur vorzüglich bewährt. Für unsere Südsee-Besitzungen, Samoa usw. empfiehlt ver Redner zu diesem Zwecke lebhaft die Ein- uhr chinesischer Kulis, die arbeitsam, anspruchs- os und leicht lenkbar sein sollen. Die Er rungenschaften neuzeitlicher Technik: Eisenbahn, Maschinen, elektrische Wunder, betrachtet der Chinese mit Staunen als Werke des Teufels, er hält die Kultur aller Weißen, besonders der Deutschen, aber trotzdem für niedrig und roh. Am vornehmsten scheint ihm seine eigene Kultur, weil sie älter ist als alle anderen Weltreiche. Das Werkzeug der Ureltern braucht er lieber, als Maschinen. Diese läßt er sogar verrosten. Auch die mühselige Schreibart der Chinesen ist ein dauerndes Hindernis im geistigen Fort- chritt. Nicht 25 Buchstaben, nein: 4000 Vollbilder muß selbst der dürftig Gelehrte kennen. Für die Gelehrten wächst die Anzahl aus 400000, darunter Zeichen bis zu 36 Strichen. Selbst ein Li-Hung-Tschang mußte als hoher Siebziger noch täglich hinzulernen, um die Kaiserlichen Erlasse richtig in Schriftzeichen auszudrücken! China wird die europäische Technik und alle Zweige kaukasischer Kultur weder erreichen, noch jemals begehren. Anders die Japaner. Sie kämpfen blutig um die Vor herrschaft in Ostasien und werden nach erfolgter Eroberung der Mandschurei ullen Handel und alle Macht, die jetzt in Rußlands Händen liegt, an sich reißen. Und mehr als das! Die Be ziehungen Deutschlands zum Zarenreiche sind auch im fernen Osten freundliche und für den deutschen Handel sehr nutzbringend. Wir kausen uS Rußland jährlich für 400 Millionen Roh- ioffe und exportieren dorthin sür 1200 Mill, ertige Waren. Von Japan beziehen wir für 40 Millionen, während die Japaner von uns gerade die Hälfte, also nur für 20 Millionen Laren bestellt. Drei Viertel der russischen Kriegsausrüstungskosten sind an deutsche Lieferan ten verausgabt. Japan bezog nur ein Viertel im Ausland und stellte 75 Prozent selbst her. Amerika lieferte 18 Prozent, Frankreich 6, Deutschland kaum 1 Prozent. Mit beispiel loser Gewandtheit und Schlauheit weiß Japan allen Kulturvölkern alle Errungenschaften und Fortschritte abzulausche» und nachzuahmen. Japanische Deputationen besichtigen Arsenale und Kanonengießereien. Jetzt baut Japan Feuerschlünde sogar schon für Portugal. Deutsche Fabrikanten begrüßen hocherfreut den jungen strebsamen Gast vom fernen Jnselreiche als Volontär, der nur „die deutsche Buchführung" lernen will. Der noble Ausländer kneipt mit Angestellten und Arbeitern und besticht sie fast unmerklich zur Preisgabe aller Geschäfts geheimnisse. Daheim macht er eine Fabrik aus mit allen technischen Vollkommenheiten und wirft seine Waren auf den asiatischen Markt, oft sogar als „Deutsches Fabrikat". Etikette und Aufmachung, Fabrikmarke sind genau der deutschen Ware nachgeahmt. Selbst „Münchener Löwenbräu" braut Japan. Mit zuversichtlicher Frechheit fordern diese Spione deutscher Kultur oft sogar noch Nachlieferung ver noch unerforschten Rezepte. „Wir machen jetzt", schrieb einer, „den Flanell genau so schön, wie wir es in Ihrer Fabrik gesehen. Aber teilen Sie uns noch mit, wie Sie den Seidenflanell machen!" Der Export verringert sich alljährlich; zudem ist Japan kein sicherer Zahler. Eisenwerke, Waggonfabriken, tausend Betriebe von konkurrenzloser Billigkeit erobern ven Markl. Und der deutsche Michel hat auch da drüben das Nachsehen! (CH. Tgbl.) — Riesa. Seit zwei Tagen liegt außer halb des hiesigen Elbhafens, am sogenannten Kulschsnsteine, ein mit Getreide beladener Schleppkahn, der vermutlich pestkranke Ratten an Bord hat. Dieser Kahn hat seine Ladung in Hamburg von einem Seedampfer über nommen, auf welchem pestkranke Natten vor gefunden worden sind. Am Mittwoch wurde sie Besatzung des Fahrzeuges ärztlich unler- ucht und sür gesund befunden. Die Entladung und gründliche Untersuchung des Kahnes wird unter behördlicher Aussicht vorgenommen. Notierungen ver Produkten-Börfe zu Chemnitz am l4. Dezember 1904, mittags Uhr. Witterung: Regnerisch. Tendenz: Still. Getreide. Obige Preise verstehen sich für Quantitäten von 10000 Ko. an. Weizen, fremder 197—205 Mk. do. sächsischer 173 -176 „ Roggen, hiesiger, 140-143 „ do. niederländisch-sächs. u. preuß. 145 -148 „ do. fremder 150-151 „ Gerste, Brauware, fremde 175—210 „ do. Brauware, sächsische 165—175 „ do. Mahl- und Futterware 131 — 135 „ Zafer, inländischer, alter 139 -143 „ do. do. neuer, - -» do. ausländischer Mais, mixed 136—140 „ do. grobkörnig 129-133 „ do. Cinquantin 180-185 „ Erbsen, Kochware 175—195 „ do. Mahl- und Futterware 160—175 „ R oggenkleie 108—110 „ We'izenkleie, grob 106-108 „ Rap s — „ Leinsaat, feinste besatzfreie, russische 230—235 „ do. feine, russische 213—223 „ do. mittlere do. Bombay 208 ," do. Laplata 185-190 „ Mehl. Kaiser.Auszug Mk. 31,- bis 32,— Weizenmehl 00 „ 27,50 „ 28,50 do. 0 „ 26,— „ 27,- Roggenmehl 0 „ 21,50 „ 21,75 do. I „ 19,50 „ 19,75 pro 100 kx netto. Der Vorstand der Produkten-Börse. Kocosbulter zum Men das Beste und Billigste, da 100 o/g Fettgehalt, empfehlen frisch ü Pfund 60 Afg. «so Earl Schmidt Söhne. Schulranzen u. Taschen empfiehlt Aaul Köersvach. Kinder-Sport- und Puppen-Wagen N inoleum-Wichse, Pfundbüchse 80 Pfg., empfiehlt Louis Sieker. in hübscher Ausführung billigst bei Saul KKersvach. Lebkuchen I! llichardLclbmaun,Bahnhofstr. 33H I Raturhcilfrrundc Rährsalz-Kakao N Lrlbmann, Zwönitz, in» Bahnhofstr. 33. sowie VsMM LMK-LLmN verkauft vom Faß billigst 22^ Hustav Köhler. Lkmtbilum-Loiifekt s l u. kiseuit, Pfund von 60Pfg. an. > Richard Selbmann, Bahnhofstr. 33. Gesangbücher in größter Auswahl und in allen Preisen empfiehlt Aram Köhler, Buchhandlung.
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