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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 26.01.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192501263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250126
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Enthält Beilage "Fremden- und Kurliste" 87.1925 Nr. 4
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-01
- Tag1925-01-26
- Monat1925-01
- Jahr1925
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sb»m S-ret, ilic-e, Buch !»n«r«. Visser. )resb- Gur- S zur t nur r Ge baut 11 chichte vor- n -er e und z -as navn- Bau- histo- ' mit ' t, Las ch ist anges !eueS äuge, hafts- :wäh- »ellen fasse r -ur ) klar chkeit reich- >wähl -ItNg i letz rung s des Buch und bei , ge- ieken Oren- B. de» man und ans der anderen Seite dl« b« Wichtige Panei ührerdesprechungcn be m Reichrkanzler (Eiaener Informationsdienst.^ Neichsianzler Dr. Luther wird, wie wir hören, in den nächsten Tagen die Führer der hinter der Regierung stehenden Parteien empfangen, um mit ihnen den Fragen- kompler der künftigen Steuer- und Finanz- Probleme zu erörtern. Bei dieser Gelegen- heit wird der Kanzler den Parteiführern be deutsame Mitteilungen über seine Absichten zur finanziellen Durchführung der Londoner Vereinbarungen machen und sich besonders über die Frage der Lastenverteilung äußern. Die Deutsche Vollspartei. die Deutschnatio- nalen und das Zentrum kündigen an. daß sie hinsichtlich der Regelung der yinan fragen eine Reihe von Vorschlägen und Anträgen im Reichstag einbringen werden. Dor dem 5. Februar wird übrigens der Auswärtige Ausschuh nochmals einberufen werden, um einen Bericht Dr. Stresemanns über die außenpolitische Situation entgegenzunehmen. Untragbare Steuervoraus zahlungen Die Einnahme« de» Reich, übersteigen beträcht lich den Boraaschlaa. Es ist, als ob da, Steuer» fahr 1924 nicht zwölf Monate gehabt hätte, soa- der« vterzehn oder fünfzehn. Dieser scheinbar» Uederfluh an öffentlichen Heldern ist teilweise durch eine harte Bedrückung d*r Wirtschaft erkauft wor den. Es sind der Wirtschaft in dem schwerste» Jahr des Wiederaufbaues nach dem Zusammen, beuch der deutschen Währung flüssig« Mittel t» einem bedrohlichen Umfang eatzoaen worden. Bedenklich bleibt vor allem auch, daß die Bar auszahlungen auf Einkommensteuer und Körper- schoftssleuer im Jahre 1922 weiter schematisch noch dem Umsatz berechnet werde«, trotz em zweifellos eine Reche von Beirieden noch dieser Methode bereit, «» verflosst««» Jahre derartig« Zahlungen habe« leisten müsse», datz sie bei einer Abrechnung und Veranlagung unbedingt ein größeres Hu habe« bei der Finanztasse aufm i en würden. Es kann diese« Betrieben nicht -ugemulet werden, daß sie trotz diese, Guthaben», lediglich aus dem Grund«, weil die Finanzbchörden mit der Beranloguno nicht Nachkomme» können, weitere Zahlungen leisten. In solchen Fällen werden die Betrieb« daher versuchen müssen, von weiteren Barauszahlungen srcizukammrn. In vielen Fällen wird eine Stun- düng weiterer Barauszahlungen bi» zur eadgül- tigen Deranlaaung zu be .»tragen sein. Die Auf- fteliuag der Iahrrsabschlüs'e gibt im allgemeine« Gelegenheit zu einer besonders stichhaltigen Be gründung solcher Gesuche. E, muß daran ststgehalten werden, daß die Erhebung von Einkommensteuern und Körper- schastssteuern stet» «inen ea.sprcchenden Geschäfte gewinn voraussetzt. Darm ändert auch die Tat- soch« nicht», daß die Dorauszahlunzen vorläufig nach dem Umsatz berechnet s nd. Wenn daher die bis setzt geleisteten Vorauszahlungen offensichtlich unverhältnismäßig viel höher sind, als einer Ver anlagung entsprechen Kanu, so wird ein« Stun dung allein nicht helfen können. Es wird ein« Rückerstattung eines Teils der bereits geleisteten Borouszahlungen zu verlangen sein, oder dir An- rechnung auf andere Steuerleistungen, wie z. B. Anrechnung auf Umsatzsteuer. Die Erstattung wird vorläufig, eh« die Veranlagung erfolgen Kana, aus Bmigkeitsgrüuden auf Grund des tz 108 der Reichsabgabenordnung zu verlangen sein. Ein« gewis e Schwierigkeit besteht darin, daß der endgültige Tarif für die Einkommendesteue rung noch fehlt. D«r letzte Tarif bezieht sich auf Papiermark und ist unverwendbar. Es laßt sied daher zurzeit nicht genau bestimmen, ob im Ein- zelfalle bereit» zuviel Vorauszahlungen geleistet sind und wie hoch der Betrag der zuviel gezahlte« Steuer ist. Nur, wo ein offenbare» Mißverhältnis zwischen Vorauszahlung und tat Schlichen, Gewinn voriiegt. wird sich der einzeln« Betrieb zur Wehr setzen können. Die hier bestehende Ungewißheit kann nur dadurch beseitigt werde«, daß der neue Reichstag sich unverzüglich den Steuer'rageu zu wendet. Man wird vorläufig davon ausaehen müssen, daß der niedrigst« Tarifsatz bisher 10 ». tz. betrug und daß dieser Tarifsatz mindestens für em Einkommen gelte« muß, da» eine Nachoer- enlaguna der Mehrzahl der Lohnsteuerpflichtigen ausschlietzt. Man wird also annehmen dürfen, daß ungefähr di» zu einem Einkommen von 3000 Rentenmark jährlich der niedrigste Tarifsatz vo» 10 v. H. anzuweuden ist. Bei einem Sewtmr von 10000 Rentenmark wird die Gesamtbelastung a» Einkommensteuer oder Körperschaft,steuei kau« «»ehr als 20tzK betrauen können. Die Höchstbe lastung a»ch der größten Einkommen wird üb« de» Satz von SO » tz. nicht hlaausgehe», wahr- schein! ich aber darnnter bletoen. Da« Reich wird voraussichtlich st» Iah« 1925 mm de» monatliche» Dorauszah'enaen ganz atz- setze» u»d sich mit Bi^kteljatzreszatzlungr« begnü ge». Diese Regelung kommt ab« für die erste» Monate »och nicht z»r Durchführung, sodaß st» Erste große VolkszSH ung nach dem Kriege Wie wir von zuständiger Stelle hören, wird im Juni 1925 zum ersten Mal« wieder eine Bolltt-, Berufs- und Betriebszählung stattfinden. Linier den Betrieben sind stwohl gewerbliche als auch landwirtschaftlich« zu verstehen. Die Zählung wirb nach Ein holung der erforderlichen Zustimmungen das besetzt« Gebiet mit umfassen; das Saar-Ge biet muh naturgemäß ausgeschlossen bkei ben. SS ist zu begrüßen, daß dieses, für dl« Beantwortung einer großen Reih« von wirt schaftlichen und industriellen sehr vichtiaeu Frage«, unentbehrlich« Hilfsmittel, auf bas wir bezüglich der Berufs- und Betriebs zählung seit 1907, bezüglich der DollSzäblung feit 1910 verzichten muhten, der Wirtschaft Wied« «r Verfügung gestellt wted. l —' Um das Preußenktckinett Das preutzische Zentrum will die Anlehnung nach NnLs nicht aufgeben, verlangt aber den Poften des Minister- Präsidenten. — Die Sozialdemokraten präsentieren wieder Vraun «yd Severin g. Die Lage in Preußen Nachdem das Kckbinett Braun am Frei', tag auf Grund des Abstimmungsergebnisses im preußischen Landtag die Gesamtdemisswn beschlossen halte, begannen bereits am Sonn abend vormittag unverbindliche Besprechung gen innerhalb der einzelnen Fraktionen. Wie in den Wandelgängen des preußischen Parla ments erzählt wurde, soll auch bereits zwl- schen den Fraktiönsvorstastden der Deutsch- nationalen, der Deutschen Dottspartet und des Zentrums eine unverbindliche Fühlung nahme erfolgt sein. Of.Ue'.le Verhandlun- gen haben aber noch nicht stattgefunden und smd auch noch nicht vorgesehen. Es He,hl. vas von den Rechtsparteien versucht wird, das Zentrum für «ine ähnliche Lösung zu gewinnen, wie sie im Reiche erfolgt ist. Ob diese Versuche einen Er.olg versprechen, ist zurzeit noch nicht zu beurteilest. 2sst demo kratischen Kreisen ist man der Auffassung, dah es den bisherigen Oppositionsparteien nicht gelingen werde, eine Koalition analog der im Reich zustande zu bringen. Ein über parteiliches Kabinett wie im Reich hält man in diesen Kreisen für fast ausgeschlos sen. weil die einzelnen Parteien in öffent licher Abstimmung Stellung nehmen mühten. Im preußische» Zentrum find stark« Ltrö» munacu vorhanden, die sich gcgcu ei» Zusammeuachev mit den Dentschnationale« »»1er AuSfchaltunq der Demokraten «ende«. Wie man erklärt, sott vie'Absicht bestehen, dem Zentrum in Preuhen den Posten des Ministerpräsidenten anzubi.ten. Für diesen Posten werden auch bereits Rainen genannt, in erster Linie der des Vizepräsidenten Dr. Porsch. Vorläufig ist festzustellen, dah das Zentrum seit dem Ausgang der letzten Landtagssitzung sehr verschnupft ist und hef- tige Anklage gegen die Rechtsparteien, ins besondere gegen die Deutsche Vollspartei, erhebt, die sogar soweit gehen, dah die „Germania" dafür Stimmung macht» Ge wehr bei Fuh zu stehen. Im Reichstag hat am Sonnabend vormittag der ReiHspartei- vorstand des Zentrums mit den Vorsitzen den der Landes- und Provin.zorgar.isalionen getagt. Die Verhandlungen waren natür- lich streng vertraulich. Doch mihi man ihnen im Zusammenhang mit der Preuhenkrise große Bedeutung zu. Der Aeltestenrat des preußischen Land tags hat. wie schon am Sonnabend in einem Teile unserer Auslage mitgeteilt werden konnte, am Sonnabend vormittag beschlos. stn. daß der Landtag am Freitag den 30. Januar zu einer Plenarsitzung zusammen- treten soll. Als einziger Punkt der Tages ordnung ist die Wahl des Minister präsidenten vorgesehen. Ob es in die- ser Sitzung aber bereits zur Wahl kommen wird, ist noch zweifelhaft, da die Rechts parteien bestrebt sind, die Wahl noch etwas hinauszuschieben. Das WTB. verbreitet über den Stand der Angelegenheiten folgende Meldung: In oarlamentarischen Kreisen nimmt man an, daß die preußische Zentrumsfraktion den bis herigen Anschluß nach links beide- halte« wird, aber besonderen Wert auf die Besetzung des Ministerpräsidentenpostens durch einen Zentrumsmann lege. Es wird in Zentrumskreisen angenommen, daß die Weimarer Koalition unter einem Zentrums- Ministerpräsidenten Aussicht auf Bestand und «eaierunasfäbiakett Kade. Ueüer die «e- seine Gewährsmänner — z« -en Mitteilungen -er »Zett" nicht schweigen dürft«. Die Interimsnote der Alliierten Der Londoner diplomatisch« Berichterstat ter des Daily Telegraph schreibt, bi« In terims note, der Alliierten werbe heut« in Berlin überreicht. Sie enthalte wenig mehr als eine formelle Bestätigung der deutschen Antwort auf die letzte alliierte Aot«. Sie beton«, wie angenommen wird, von neuem die Tatsache, daß vor Eingang des end gültigen Berichts der Kvntrokllvmmtfliou keine endgültige Entscheidung von den Al liierten getroffen werden könne. Gerücht weise verlautet, daß die Note außerdem eine kurz« Zurückweisung der vor kurzem dar gelegten Argumente enthalte. Tatsächlich cheine die britische Regierung bi« franzö- ische These angenommen zu haben, daß bi« Besetzung der ersten Zone automatisch fordauern soll, bis Deutschland zei gen könne, daß es seine ' Entwaff- nungSverplichtungen erfüllt habe, wobei es eher Deutschlands Sache sein soll, den Be weis dafür zu liefern, als Sache der Alliier ten. Die aufeinander folgende Räumung der 1. und 2. Zone wurde so nur zu einem Gnadenakt als zu einer Verpflichtung. Lin abgelthltter Kompromitzvorichlag? Die .gelt" dementiert die Behauptung Dells DaS „B. T." hatte a»S Washington gemel det. der Berliner Vertreter ausländischer Zei tungen Robert Dell hätte Mitteilungen über die Vorgeschichte der Räumung -er Kölner Zone gemacht, wonach die englische Regierung die Absicht gehabt hätte, Frankreich vorzu schlagen, am 10. Mat gleichzeitig die Kölner Zone und daS gesamt« Ruhrgebiet zu räumen. Außenminister Dr. Stresemann habe aber diese- Somorömtß abgelzhut und überhaupt vor de« Neuwahlen Verhandlungen Über gegenseitige Zugeständnisse nicht führe» wollen. , Li« »Zett* welch« bekannt- lich Stresemann nahesteht — bemerkt da zu. in den Behauptungen dr» Herrn Dell sei tatsächlich nur das eine richtig, -aß eine private Konversation über eine n de r a r t i g e n K o m p ro m t tz uo r- schlag stattgefunden Hape und daß Dr. Stresemann den Vorschlag nicht abgelehnt, sondern keinen Zweifel darüber gelassen habe, daß er seinen ganzen Einfluß einsetzen würde, um den Vorschlag, fa llS er offizie l l der deutsche« Negierung gemacht werde, zur An nahme zu bringen. Die Angelegenheit dürfte wohl trotz dieser offiziösen Erklärung StrelemannS noch weiter zur Debatte stehen, da Dell — gestützt aus setzung des Kabinett« im einzelnen seien die Verhandlungen noch im Gaiche. Die Stellung der Sozialdemokratie sEigener Informationsdiensttl Wie wir hören, wird die sozialdemokra tische Landtagsfraktion in Preußen einstim mig beschließen, den bisherigen Minister präsidenten Braun wieder für die Neu wahl in Vorschlag zu bringen. Weiterhin hat «der sozialdemokratische Parteivorstand, der zu der Lage in Preuhen Stellung ge nommen hat. beschlossen, daß der Minister Severing der neuen preußischen Regie rung angchören müsse, wenn die sozialdemo kratische Partei mitwirken solle. Eine Neu ernennung Severings würde beim Zentrum große Bedenken Hervorrufen, sodaß seine Person sehr umstkitten sein würde, wenn überhaupt daran zu denken ist, die bisherige Koalition wieder herzustellen. Die Vorbereitungen zur Wahl * Reichspräsidenten (Eigener Informationsdienst.) In den politischen Kreisen beginnt sich immer ei. gehender mit der Frage l ec R«u- »vxchl des Reichspräsidenten zu beschäftigen. Wie wir erfahren, soll «in endgültiger Be schluß der Keichsregierung über dl« An sehung des Wahltermins Ende März ge faßt werden, damit dl« Aufstellung der Kan didaten noch rechtzeitig erfolgen kann. Die Aufstellung der Kandidaten selbst wirb durch bi« Partrivorstänbe erfolgen, di« sich schon letzt nach de« in Frage fommenden Persön lichtellen umsehen. Dabei werden sich die Deutschnattonalen und di« Deutsche Bolls- Partei auf «inen gemeinsame» Kandidaten einigen, während das Zentrum vorläufig Nr. 21 1925 berechmt, Reklamen die 4 gespalten« Zelle und »chwieriqen Satzarten werden mit «X innahm« vvrm. 11 Uhr. Für bas Erscheinen telephonische Aufträge wird ' izeige fällig, »m Anre nung ». Auftraggebers. i Redaktion und Expedition - »„.n^^Masewch.ToNewitzer Str «leit Nicht übernehm - — Jahrgang - - - valten« Petit-Zeil« «ist 20 Gelt lnzeigen u. Reklamen mtt Platze Aufschlag berechnet. Schloß der— , . - der Anzeigen an bestimmt« Taa«, oder Plätzen, sowie für telephonische Aufträge keine Gewähr geleistet. Iniertionsbeträg« find sofort bet Erscheinen der Anzeige s ?«i späterer Zahlung wirb der am Taa« der Zahlung giltlg« Zeilenpreis in Anre nung gebracht. Rabattanspruch «ätscht: b.verspät.Zahlung,K«age sd.KonkurS d. ""l mit Loschwiher Anzeiger Ei»s«»rosts . Tageszeitung für das östliche Dresden und seine Vororte. Diese« Vlatt enthält die amtlichen Vekanntmachungen des Rater zu Drerde« für die StadtteNe volckwtt,. Weißer Hirsch, Bühlau, Rochwitz und Laubegast (ll. und lll. Verwaltungsbezirk) der Gemeinden Wach- Via,ew G, w Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig und SchSnfeld, sowie der Amirhauptmannschaft Dresden. Verlag: «bam-ivu'chdruckeret «nd Derlagoanstalt.dernum» Beyer » Eo^ Vresden-Dlasewitz. - Verantwortlich kür Lokales E ' -- —— -- — . , ' " Amti. Fremden- und Kurilsk,, Leben im Bild, ilgrar-Dartt, Radio-Zeituug, s Anzeigen «erden die Sg A'?.?.n^n Au^al1e7^ Zeit, Moben-Zeltung. Sckniitmusirrb^rn. Ver Sejuaspeeis beträgt frei ins Haus s mit 40 Goldpfennlgen. Str. 4 i'! ! «. z-drg«.« Montag, den 26. Januar
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