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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 05.09.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192509055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250905
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250905
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-09
- Tag1925-09-05
- Monat1925-09
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Sonnabend, den S. September ^92S 201 Eine Konferenz der Außenminister? - —7—7—^771 , '—7— . Raöiv-Zestun-, I Anzeigen werden di« «gespaltene Petit»Zeil« mit ro Golbpfenntgen berechnet, Reklamen die 4 gespalten« Zeil« Sricheint täglich mit den Seilagen:«mN^^öen.ui^Ku^ Snua4p»t< beträgt frei in« Hau« mit S0 Soidpfenntge». Anzeigen u. Reklamen mit plohvvrschrifien und schwierigen Satzarten werden mit so» ^-stund-n, Au« atter und neuer Zeit, Aufschlag b«r«hnet. Schluß är rlnzeigmannahm« »onn. Uhr. ^r da« drichetnen monatl ^1.S0,bu^ diepost o^3usteNg<»a^monaN ^r.-.^arMe d»^^ . I«Garll0N MW Erpevttt0N —-1 p« An,eigen «m bestimmt«» Tagen ob« Plätzen, sowie für telephonis.de Aufträge wird Kneq, Streik« usw. Hal der Sezieher keinen Anspruch aufLleferung bzw.NachNeferung k«-I Afv 4 I keine Gewähr geleistet. Ins«Äon«deträqe sind sofort del Srscheinen der Anzeige fällig, lche durch I ^»4» L I ^«1 späterer Zahlung wird der am Tage der Zahlung giilige Zeilenprei« in Anre nung beniehm ' " — Jahrgang I gebracht. Rabattanspruch erlischt: b. veespät. Zahlung, Klage ob. Konkur« d. Auftraggeber«. Krieg, Streik« usw. Hai der Sezieher keinen Anspruch auf Lieferung bzw.Rachlief« Zeitung ob Rückzahl d. Lesegelbe«. Druck: tllemen« Landgraf Rächst , Dresden. Sei unverl. «ingesandt. Manuskripten ist Rückporto beüufüa. Aür Anzeigen, vel . Aernspr. aufgegeb. werden, känn. wir eine Verantwort vez. der Richtigkeit nicht übernehm SächstWe DorU« M WgWM mit Loschwiher Anzeiger »ukw- Tageszeltung für da« ifNIche Dresden und sei« Dorarfe. »la« «n^tttt dl« amtNch«n Bekanntmachungen de« «at«» ,u Dresden für dl« Stadtteil« vlalew», Volckwtk Welker KIrlch. »ÜHIa«, «ochwlt, und Laubegaft (II. und w. verwaUung,bezirk) der wemelnden Wach. Bla,-wltz, Laschwltz W«.8-r Weitz,g und Sch-nfeld, sawl. der Amtehauptmannschaft Dresden. In ÄHMHKt bei ber ReilhsbO Bisher keine Zusage Stresemanns In den letzten Tagen nehmen die Meldun- gen der ausländischen Blätter über die angeb lich noch im September geplante Zusammen- kunft der Außenminister über den Sicher- hcitSpakt immer festere Gestalt an. Besonders in den englischen politischen Kreisen wist man wissen, daß der deutsche Außenminister Dr. Stresemann bereit sei, seinen Urlaub zu unterbrechen und sich nach der Schweiz zu be geben, um in privaten Unterhandlungen mit den alliierten Außenministern die Grund linien einer großen Sicherheitskonferenz vor- znbercltcn. Hierzu kann von deutscher Sette nur soviel mttgetrllt werden, daß Minister Dr. Stresemann den alliier» tcn Regierungen bisher weder offiziell noch inoffiziell irgendwelche Zusage hin» sichtlich seiner Teilnahme an der Zvsam» mcuknnst der alliierten Anßenmlniftcr ge» -oben -»t. Dagegen liegt vom deutschen General-Konsul in ber Schweiz etne sehr positiv gehaltene Mit- tcilung vor, wonach England, Italien und Frankreich bereits eine Begegnung der Außenminister geplant haben und ohne Rück sicht auf die Zusage des deutschen Außenmini sters nach Beendigung- der inoffiziellen Ver- hanblungcn in Genf in Lausanne oder einer anderen in der Nähe von Gens gelegenen Stadt zusammenzukommen. Durch dieses voreilige Borgehen will mau offcnsich'lich den deuUchen Außenminister veranlassen, sich schnellstens für die Teil- uahme a» den Behandlungen zu eut» schließen, zumal Deutschland schwerlich darauf verzichten kann, an den Vorbereitungen der großen Voll konferenz teilzunehmen. Man kann also unter Umständen damit rechnen, daß Dr. Stresemann sich tatsächlich dazu entschließt, zu einer privaten Aussprache mit den alliierten Staatsmännern nach der Schweiz zu reisen. Eine Teilnahme des Reichskanzlers Dr. Lutber an diesen Vorver handlungen kann nach Auffassung der Regie rungsstellen natürlich nicht in Frage kommen, denn der deutsche Kanzler würde nur an einer offiziellen Konferenz teilzunehmen haben. Nach den neuerlichen in Berlin vorliegen, den Mitteilungen soll die Einberufung der -rnßen Si^erheitS* konfercu uuumchr beschleunigt werden. Wenn e» zu einer Zusammenkunft der Außenminister kommt, dann wäre dies bereits der Anstalt zu den direkten Ver handlungen zwischen den beteiligten Reaier""- gen, die dann eventuell schon argen Ende Ok tober und voraussichtlich in Brüssel zu der großen Sicherheitskonferenz zusamm-ntr-ten werden. Die belgische Hauvtstadt d"rfte schon jetzt als Konferenzort endgültig in Frage kommen, da weder England noch Frankreich die Rolle der einladenden Macht übernehm-« wollen. Besonder- die Franzosen sind für Brsissel. weil sie der Meinung sind, daß bei- spielsweise London als Tagungsort der eng lischen Negierung alle Möglichkeiten eröffnen würde, einen entscheidenden Druck auf die an deren Mächte auSzuüvcn. D-S BeUreben der aMt^rteu Reaf^rungeu gebt da^in n-ch vor Ablauf dieses FghreS zu» Abschluß des SlcherhcitSpakteS z» gelangen. Auch Deutschland hat ein gewißes Jntevcss- daran, daß das Paktproblem nicht auf die lange Bank gefchobe" und der einmal etnge- scklagene Weg der Verhandlungen nochmals unterbrochen wird. Die Berliner Negierung hat lediglich dagegen B-denken. daß man eine io wichtige Frage wie der StcherheitSpakt im Eiltempo zu erledigen sucht. Immerhin märe eS nicht verfrüht wenn die große Konferenz -e»en i^nd- Oktober zusgn»me-»rtt* denn bis d-*in ka-v dentfche Mtgndvn-kt endgültig fe^nele-t fein, fn daß bi- Renf-rnna Lnt^^r in der La»e fein würde, mit eine-n bi Ber-<mßl«»Ddprogr -«n »ach «rüffel zu gehe». Ein neues Schlichtungsverfahren DaS NelchSarbcitSministerium hat den Ge- werkschaftcn der Eiienbahnarbeitcr ein Schrei ben, in Lem die Einleitung eines neuen Schlichtungsverfahrens ^fordert wird, be- stätigt, und erklärt, baß das Sch'ichtungSvcr- sahrcn rängeleitet wurde. Der Zeitpunkt der neuen Verlanblunngen und der Name des Schlichters stehe bisher noch nicht fest. * Keine Gtreitgefahr (Eigener Informationsdienst.) Die alarmierenden Meldungen über einen drohenden Streit bei der Reichseisenbahn sind, wie wir von zuverläisiger Seite höre«, als außerordentlich übertrieben und jeder ernsten Grundlage entbehrend zu bezeichnen Irgendwelche Streikbewegungen sind weder in Len großen EiienbahndirektionSbezirken noch in der Provinz zu beobachten. Tie Gc» p-rkiä astkorganisationen der Eisenbahner sind ihrerseits der Ansicht, daß mit Rücksicht auf die beantragten erneuten Schl chtung?» verhandlungrn ein Streik im gegenwärtigen Wenn die ausländische Presse schon fetzt zu berichten weiß, daß deutscherseits außer dem Reichskanzler und dem Außenminister auch der zur dcutschnationalen Partei gehörende NeichSinnenminister Schiele zu der Pakt- konferenz delegiert wird, so verrät man damit absolut kein Geheimnis. Selbstverständlich werden die wichtigsten Mitglieder deS deut schen Kabinetts persönlich an den Verhandlung gen teilzunehmen haben, und «S kann ber Re gierung Luther nur angenehm sein, wenn sich bei der Delegation auch ein Vertreter der größten Regierungspartei, der deutschnationa- len, befindet, der damit einen großen Teil der Verantwortung für die zu treffenden Ent scheidungen auf sich zu nehmen hätte. / Das österreichische Problem (Eigener Informationsdienst.) In Deu.schland ist man ange'ich.s d:r neuer- l'ci/«n Erör.rrungrn über de Frage des Anschluß es Le'lerrelchs an Dcu schland auch jegt w.e^er sehr leb'-af: daran interessiert, welche En scheiLurgen er PöUierdund ü 'o r das österre'chsche Problem si Um wird. Wie wir erfahren, mu'z t«: gegen- n*'r.!re Stand der Anschluhsrage als wenig "ünsilg bezeichne! wcr'e i, da es bisher ledt-l ch u len spon anen Anschlußkundgebungen ter B> olLerung gekommen ist und auf'der anLerm Sei e d« österreichische Regierung s ch nich! m der Lage gesehen hat, aktiv an d e em Destredu igen teizü- nehmen. Dagegen lürf e sich de österreichische Regierung angrsich, der auferord.'Nillch d ü^ev Len Lage des Landes genö igt se!>en, ihre Ab machungen mit dem Pölk rbund zu verlsin''eri, wo durch di« Frage des Anschlußes an Deu.schland wieder einmal in die Feme rÜLen muß. Oie Moffulfrage vor dem Völkerbünde Nach Anhöruna einer kurzen Erklärung des türkischen Außenministers Tewfik Beu trat der Völkerbundsrat auf Antrag Bri ands zu einer nichtöffentlichen Sitzung zu sammen, um über das weitere Vorgehen zur Behandlung der Streitfrage über das Mossulgebiet zu beraten. An dieser nicht- öffentlichen Sitzung nahm auch die tür- klsche Delegation teil. Tewfik Bey hatte sich in seiner Gegenäusserung auf knappe Bemerkungen beschränkt, in denen er fest- stellte, dass die türkische Argumentation und die Schlussfolgerungen seiner AuSfüh, rungen wirklich dem Berichte ber Mossul- kommission entsprechen. Er teilte mit, dass er für die NatSmitglieder ein Memoraid- dum ausarbeiten werde, in Lem die Aus» Augenblick absolut unzweckmäßig wäre. ES ist ausLrücklich an die Lokalorganisation die Weisung ergangen, keine übereilten Schritte zu unternehmen und von wilden Teilstr<iks abzusehen. D Oie Beamtengehälter werden nicht erhöht Am 4 ds MtS fand eine von der Gewerk schaft ber Neichsbahnbeamten gewünschte Be sprechung über die Bchandlunng der Bezüge der Nctchsbabnbcamten mit dem stellvertre tenden Generaldirektor der Deutschen N.ichS- bahngelellschast, Direkter Dormüller, statt. Der Vertreter der Deutsch«» NeichSbahvgc- sellschaft erklärt« hierbei, daß Geldmittel z« einer Erhöhung der Beamt mbeisld«»»« nickt vorharden se'rn, da diese nur zn einer Erhö hung der Cijcn'bahntarise führen würde. Die Deutsche Neichsbahngesellschast könne sich aber zu einer solchen Maßnahme nicht ent schliessen, denn sie würde den Absichten der Reick sregier'.ng auf Senkung der Preise direkt zuwiL-rlaufcn. führungen des englischen Kolonialmlni- st—s Amery eingehend behandelt nnd wi derlegt werden sollen. Der türkische Aussenminister betonte nachdrücklich, -ass die türkische Negierung den Bewohnern des Mossulgebictes die gleichen Rechte ge währen werde, wie sie die übrigen türki schen Staatsangehörigen geniessen. Im übrigen seien die Rechte der Minderheiten im Mossulgebiet durch die entsprechenden Bestimmungen des Lausanner Vertrags vollkommen gesichert. Die Türkei verlange Frieden und Sicherheit für alle. Die von England geforderte Lösung bezwecke aber nur die Sicherheit seiner eigenen Stellung. In nichtöffentlicher Sitzung hat der Völ- kerbundSrat dann beschlossen, die weitere Behandlung der Mossulfrage einem drei gliedrigen Natskomiteezu über tragen. das aus LuinoneS de Leon-Spa nten, Guani-Uruguay und Unden-Schwc- dcn besteht. Diese Kommission, die übri gens bereits im Oktober 1024 bet der ausserordentlichen Tagung des Bölker- bundsrateS in Brüssel gebildet wurde, wird ihre Arbeiten noch heute auf Grund der Unterlagen beginnen, die in dem Be richt der Mossulkommission enthalten sind, bezw. von den beiden Parteien geliefert wurden. Oie Opianienausweisung Ueber die Haltung der polnischen Re gierung in der Ovtantenfrage erfahren wir, dass der polnische Minister des Aeusse- reu dem deutschen Gesandten ein am 2. September in der Gesandtschaft einge- aangenes Schreiben zugehen liess. Das Schreiben bietet sachlich nichts Neues. Graf Skrzynskt verharrt bei der ablehnenden Stellung der polnischen Regierung, die nicht versteht, wie die Inanspruchnahme von Rechten aus einem Vertrage für die Beziehungen zweier Länder Verhängnis- voll sein könne. Da Polen sich nach wie vor auf sein formales, ihm deutscherseits nie bestrittenes Recht stützt, werden also die OptantcnauSweisungen zum Schaden der Beziehungen zwischen Deutschland und Polen weitergehen. ttm die Deutfcherhattung des Saargebietes Der Völkerbund ist in seine Srptemberta- gung eingetreten. Wie so oft wird er sich auch diesmal mit den Verhältnissen im Saar- gebiet beschäftigen. Dabn wird es nützlich sein, dass die maßgebenden Staatsmänner der gegnerischen Staaten auf dieser Tagung über die wahren Verhältnisse bezw. Miß stände im Saargebiet unterrichtet werden. Dem Völkerbund liegt zurzeit der Bericht der Saarrezierung über die Verwaltung des Saargebietes zur Prüfung vor. Aus diesen Berichten, die zu jeder Tagung erstattet wer den. soll sich der Völkerbund über die Ver waltung des angeführten Gebi tr onterrich- ten und etwaige Beschwerden der Bevölke rung abstellrn. Schon bisher war-das nur in unzureichendem Maße möglich, da diese Berichte größtrntnls sehr nichtssagend oder tendcn iös gehalten waren. Der die.j'hrige Bericht wird nun von allen Seiten als ab solut farblos bezeichnet. Der jetzige Bericht kann allerdings auf eine gewisse Besserung der wirtschaftlichen Lage im Saargebiet und auf den Abschluss des deut'ch französischen Saarabkommens hinwei'en. Aber wenn dieses Abkommen, das unter den schw'e.ig en Derb llnissm zu' ande- gekommen ist. wirkliche Vorteile für das Saaraebict mit sich bringen sollte, dann käme das Verdienst an dieser Besserung anderen Stellen zu. Es ist den deutschen und fran zösischen Verßandlunqsfübrern gelungen, durch d'e'es Abkommen wenigsten, Halbwegs erträgliche Verhältnisse für die Rohstoffver sorgung der saarländischen Industrie und den Absatz ihrer Erzeugnisse in Deutschland zu schaffen. Ob 'die schon Monate andauernde Wirtschaftskrieg in der saarländischen Wirt schaft nunmehr behoben ist, unterliegt noch einigem Zweifel. Vorläufig zeigt sich diese Krisis noch in der Notlage der Sozialrentner und Arbeiter, für deren Behebung von seilen der Saarregierunq nichts geschieht. Dagegen enthält der Bericht keinerlei Hin weise auf die eigentliche Verwaltung und die Stimmung der Bevölkerung. In der „Ti mes'' geht Robert Donald sehr scharf ins Gericht mit der Tätigkeit der Regierungs kommission. Er stellt fest, dass während des letzten Jahre; ke'n Fcrt'chritt erzielt wor den sei, um das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen oder sie mit der Völkerbunds regierung zu versöhnen. Das Verhältnis zwischen Regierungskommission und Bevöl- gerung hat sich ganz besonders durch das Verlfalten der ersteren während der Jahr- tausendfciern verschlechtert. Die Erlasse, die den Beamten und Schulen die Teilnahme an den Feiern verboten, mehr aber noch die Bestrafung un'chuldiger Schulender wegen Schuloersäumnis am Tage der Kundgebun gen haben tiefen Unwillen hervorgerufen. Die „Times" sieht in diesem Verhalten der Regierungskommi sicn einen „selt'amen Mon- gel an Urteilskraft", und erklärt, das ruhige und friedliche Benehmen der Saarbevölke rung bei diesen Feiern verdiene Vertrauen. Im Landesrat ist kürzlich darauf hingewiesen worden, daß die Jahrtausendkundgebung des Saargebietes di: Bedeutung einer Volksab stimmung zugunsten Deut'chlands gehabt habe. Das ist durchaus richtig. Trotzdem wird der Wille der Bevölke rung nicht geachtet. Brispielswnse die Presse wird weiter geknebelt: die Vereins- und Versammlungesrcihrit steht oi ssach auf drm Papier. Minder'Shrige Saarländer werden gegen ihren Willen in die Fremdenlegion verschleppt und müssen in Marokko für den französischen Imperialismus bluten. Gani
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