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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 27.10.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191110270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19111027
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19111027
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-10
- Tag1911-10-27
- Monat1911-10
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ros. mdS 8'/.ur Ankündigungen sind rechtzeitig auszugebeu, und zwar größere Inserate bis S Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeige« an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. vsS- 51. Telegramme: Tageblatt grankenbergsachsen. cht gestellt sitzeiwer. Anzeigenpreis: Di« 6-gesp. Petitzeil« oder deren Raum 1b bei Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Lell pro Zeil« 40 „Lingesandt^ im Redaktionsletl« 35 Für schwierigen und tab«llarisch«u Satz Aufschlag, sür Wiedtrholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Für Nachweis und Offert«»-Annahme werden 2b § Extragebühr berechnet. Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen - Expeditione». --- . Erscheint an jedem Wochentag abend» sür den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 bO 4, monatlich 50 Z. Trägerlohn extra. — Einzelnummern laufenden Monats 5 H, früherer Monat« 10 H. VeAeÜnngen wrrd«n in unserer Gcschästsstelle, von den Boten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Ausland« Versand wöchentlich unter Kreuzband. fennig. »es lebe«, ise und «K usche« 1865«r. !6. Oktober rnnini» r, «orr<tork Verein, atlonokoot ui B«ll. Der Pla« über die Errichtung eiuer oberirdische« Telegrapheulinie an der König-Albertstraße unv an dem Mühlwege in Niederwiesa liegt bei dem Postamt in Niederwiesa auf die Dauer von 4 Wochen öffentlich aus. Chemnitz, 23. Oktober 1911. Kaiserliche Ober-Postdirektion. sind gegen mündelmäßige Sicherheit auf Hypotheken aus- zulrihen. Näheres i« der Pfarramtsexpeditio«. Das im Grundbuche für Auerswalde, L. A. Blatt 124 auf den Namen Anna Olga verehel. Weber geb. Koch in Leipzig-Dölitz eingetragene Grundstück soll am 15. Dezember 1S11 vormittags 1v/. Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuchs — Hektar 4,1 Ar groß und auf 8610 M. — Pf. geschätzt. Es liegt in Auerswalde an der Dorfstraße, wird gebildet aus dem Flur stück Nr. 97b und besteht aus Wohnhaus, Hofraum und Garten, ist mit 44,17 Steuerein heiten belegt und zur Brandtasse mit 8160 M. eingeschätzt. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 29. August 1911 verlautbarten Vrrsteigerungsvermerkss aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Ver teilung des Versteigeruugserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht Hal, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, wi drigenfalls für das Recht der Bersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstan des kitt. Frankenberg, den 17. Oktober 1911. 19/11) Königliches Amtsgericht. Hanke, stag, wLdn. ^»Illing. '1l>ikl»kt. lichst ein u. Frau. Das im Grundbuche für Ebersdorf Blatt 329 auf den Namen Bruno Fürchtegott Petzold in Niederwiesa eingetragene Grundstück soll am 19. Dezember 1911 vormittags 10 Ahr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreck««- versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche — Hektar 8,2 Ar groß und auf 56 490 M. — Pf. geschätzt. Es liegt in Ebersdorf an der Frankenberger Straße, Ecke Forststraße, be steht aus Wohngebäude, Nebengebäude, Hofraum und Garten, ist zur Brandkaffe mit 482S0 M. eingeschätzt und trägt die Flurbuchsnummer 442». Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts, sowie der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 31. März 1911 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, wi drigenfalls für das Recht der Bersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstan des tritt. Frankenberg, am 18. Oktober 1911. (2» s/11.) Königliches Amtsgericht. Sonnabend, am 28. Oktober 1811, vorn». /,11 Uhr sollen im „Restaurant zu« Reichskanzler" hier 1 Schreibmasch ne, «System Erika, öffentlich gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Frankenberg, am 26. Oktober 1911.Der Gerichtsvollzieher. , xuton Miy, 8obvss kvaxsr«, nn^su, dsvvtls skrsn- babso, nk«» k, 6s« l, ,r Lsil- sit rur ek uns laulva. ui irrigen. schwer« 107 «rik mixed 18« Mark, 180 Mark, e wurde die iS Angebot nur stärker, ortrat. La ich Abgaben gaben nach, urückhieltcn. icrte reich» ich billiger, bis 1 Mark, Mark, nur behaupten, noch immer, r auch auS kte; Donau- . — Da« — Geen »ggcn 0,60 att, da daS lark billiger sich zurück» sich infolge lonär«. ostauflage) tpzig bei, der Deutschen Bank ist mit zwei hohen BeaAkrn stes preußischen EiseubahnministeriumS in Konstantinopel eingetroffrn, um ge eignete Maßnahmen gegen die Krisis zu ermitteln. Das interessanteste Ergebnis des letzten Kampfes bei Tripolis ist die Tatsache, daß alles Gerede der Italiener, die Araber hätten sich ihnen größtenteils schon angeschlosstti, nicht auf Wahrheit beruht. An dem Kampfe haben einige hundert Araber, die in der Stadt Tripolis waren, teüge- nommen. Die Beteiligung der Araber am Kampfe gegen die Italiener wird jetzt auch von offizieller italienischer Seite zugegeben, wie aus folgender Drahtmeldung aus Tripolis vom 25. Oktober hervorgeht: Da an dem gestrigen Zusammen stoß auch aufrührerische Araber teilnahmen, die sich in Gase im Rücken der von den Italienern eingenommenen Linie be fanden, ließ General Caneva die Entwaffnung der Be wohner der Stadt Gase streng durchführen. Mau entdeckte viele allenthalben versteckte Waffen und mit Vorräten und Munition gefüllte Hütten. Die Waffen wurden beschlag nahmt und die Hütten in Brand gesetzt, da es un möglich war, die Patronen rechtzeitig fortzuschaffen. Biele Araber wurden festgenommen,- diejenigen, die Wider stand leisteten und auf die Italiener feuerten, wurden sofort standrechtlich erschossen. — Unter den Arabern, die augen scheinlich im Einverständnis mit den Angreifern standen, brach aus dem linken Flügel hinter dem 11. Bersaglieri- Regiment eine Rebellion aus, während die Bersaglieri damit beschäftigt waren, die Angriffe der türkischen Infanterie zurückzuweisen, die, gedeckt durch kleine Gartenmauern, vor rückte. Den von dem hügeligen Terrain begünstigten Arabern gelang es, den Bersaglieri nicht unbedeutende Verluste bei zubringen, aber unsere Soldaten machten, 'ohne ihre Kalt blütigkeit zu verlieren, auf der Stelle gegen beide Seiten Front, machten zahlreiche Araber nieder und nahmen viele gefangen. Der Kampf dauerte bei wechselnder Stärke gegen acht Stunden an und machte uns infolge des unebene», Ge ländes viel Schwierigkeiten, da er uns zu großer Truppen zersplitterung zwang. An der letzten Phase des Kampfes nahmen Verstärkungen teil, die vom 82. Infanterie-Regiment gekommen waren. Endlich gelang cs unseren Truppen, die Araber und Türken von allen Punkten zu vertreiben und das Gelände von ihnen zu säubern. Die Verluste der Feinde sind außerordentlich groß. Ueber uns, re Verluste, die ver hältnismäßig nicht sehr schwer sind, ließen sich noch keine genauen Daten ermitteln, da unsere Truppen noch mit der Entwaffnung der Bevölkerung zu tu», hatten. Auf unserem linken Flügel rekognoszierende Patrouillen fanden zwischen Harne und Merste Hunderte von türkischen und arabischen Toten, die zu beerdigen oder mit sich zu nehmen die Flücht linge keine Zeit gehabt hatten, wie es sonst ihre Gewohn heit ist. Wie aus Alcxandrien gemeldet wird, legt daS in Aegypten für die Türke, tätige Komitee eine lebhafte Tätigkeit an den Tag. Es ist ihm gelungen, von neuem 70000 türkische Pfund für die Fortsetzung de« Feldzüge« zu sam meln, die es gestern nach Konstantinopel abgeschickt hat. Auch i wurde, weil man hoffte, daß sein persönlicher Einfluß die ! Rebellen besänftigen würde, schickte den Extrazug, der ihn in ! das Aufstandsgebiet bringen sollte, nach Peking zurück. — ! Während die Aufständischen fortgesetzt Verstärkungen auch aus den nördlichen Provinzen erhalten, ist die zehnte kaiserliche !- Division, die per Dampfer nach Hankau geschickt worden war, f spurlos verschwunden. — Durch eine Bombenexplosion ! wurde in Kanton der aus Schanghai eingetroffene Mandschu- general Fungsen, als er an Land ging, schwer verwundet. Seine Frau und 30 Soldaten wurden getötet. Viele Per sonen wurden verwundet. 5 Häuser gerieten in Brand. Der Chef des deutschen Kreuzergeschwaders hat gemeldet: Das Flußkanonenbvot „Vaterland" ist nach Tschangscha (Hauptstadt der Provinz Hunan am Siangfluß) entsandt, das die Aufständischen ohne Kampf besetzt haben. Bei Siebenmeilenbach unterhalb Hanlaus kam es zu erneuten Vorpostengefechten. Die Kaiserinwitwe stiftete 240 000 Taels für die Notleidenden des Ueberschwemmungsgebietes. In der nördlichen Mandschurei wütet die Pest. * * Peking, 26. Oktober. In* Militärkreisen ist das Gerücht verbreitet und erhält sich hartnäckig aufrecht, daß der Kriegs minister, General Gin-Chang, im Militärlager durch einen Generalstabsosfizier ermordet worden sei. Dem Korrespon denten des Blatteh war es jedoch nicht möglich, eine Be- stäligung der Nachricht zu erlangen. Ein Telegramm des amerikanischen Konsulats in Tientsin besagt, daß die Stadt Tsinganfu, die Hauptstadt von Schantung, nachdem die Truppen gemeutert hätten, in die Hände der Rebellen ge fallen sei. Vie Revolution in Lbinr. Die Revolution macht schnelle Fortschritte. Die Haupt städte von sechs Provinzen Südchinas befinden sich in den Händen der Revolutionäre, zu denen fortgesetzt Regierungs- Kuppen übertreten. Für die Flucht des Hofes aus Peking sind alle Vorbereitungen getroffen. Die von den Revolu tionären eroberten Hauptstädte sind: Sianfu in der Provinz Scheust, Kaifeng und Honau, Wutschang in Hupeh, Tschangscha in Hunan, Nantschang in Klangst und Tschengtu in Zctschwan. Die Stadt Kiukiang in Kiansi, die gleichfalls von den Aufständischen genommen wurde, ist zwar keine Haupt stadt, aber doch ein sehr wichtiger Ort, sie liegt am Jangtse kiang und hat für die Schiffahrt und den Teehandel hohe Bedeutung. Zugleich mit Kiukiang scheinen den Revolutio nären die Kanonenboote des Admirals Sah in die Hände gefallen zu sein. Die Fremden, denen von den Revoluttons- führcrn jeder erdenkliche Schutz zugesichert wurde, brachte ein japanisches Kanonenboot in Sicherheit. Die Unzuverlässigkeit der Regierungstrup pen erregt in Peking die äußerste Besorgnis. Der Vize- könig der Kwangprovinzen telegraphierte nach Peking, daß er sich auf die kaiserlichen Truppen nicht verlassen könne und keine Munition für die alten provinzialen Bataillone hätte. Er dringt in den Hof, die Forderungen der Rebellen zu er füllen und all« Mandschus ihrer Aemter zu entkleiden, da sonst der ganz« Süden hbfall« werde. — Bestätigen sich die Meldungen der Rebellion der drei Brigaden starken Garnison von Houan, dann ist das Schicksal des Kriegsmiuisters Jin- tschang, brr die Revolution unterdrücken sollte, besiegelt. Juanschilai, der zum Gouverneur von Szetschwan ernannt ve» Weg um Oripolir. Infolge des zähen türkischen Widerstandes, der einen lang wierigen Kleinkrieg in Tripolitanien in Aussicht stellt, wächst die Bereitwilligkeit der italienischen Regierung, Frieden zu schließen. Es ist bezeichnend sür die Situation, daß ein Re- gierungsorgan die Gründe eingehend darlegt, die Italien nöligen, den uneingeschränkten Besitz Tripolitaniens und nicht nur ein Protektorat zu fordern, wie es England in Aegypten und Frankreich in Tunis ausübt. Prompte Justiz übten die Italiener in Tripolis, indem sie den zweiten Polizeidiener des dortigen deutschen Konsulats, einen marokkanischen Neger, der am Tage zuvor mit seinem Messer einen Italiener ver wundet hatte, erschießen ließen. Der deutsche Konsul selber hatte nach Prüfung des Sachverhaltes den Kawassen der italienischen Justiz überliefert. Der deutsche Botschafter Freiherr v. Marschall protestierte bei der türkischen Regierung bisher vergebens gegen den Boykott italienischer Vertreter der deutschen Setdenfirmen in Brussa, sowie gegen die Forderung der Behörden von Adana, die Bagdadbahn solle auch zahlreiche italienische Bau leiter entlassen. Der Botschafter machte namens der deutschen Baugesellschaft die türklfche Regierung sür jede Verzögerung der kontraktlichen Baufrist haftbar. Direktor Helfferich von Vie WcbttsgMsblen finden, wie schon gestern im Tageblatt milgetcilt, am 12. Ja nuar 1912 statt. Im Jahre 1907 fand die Hauptwahl erst am 25. Januar statt; damals war der voraufgcgangene Reichs tag aber auch erst am 13. Dezember 1906 aufgelöst worden, so daß ein früherer Wahltermin nicht gut möglich war. Der neue Reichstag kann also bequem um die Mitte Februar zu sammentreten und, wenn auch nicht ganz rechtzeitig, so doch mit nur geringer Verspätung den Etat erledigen. — Nach den Beschlüssen des Seniorenkonvents sollen die Teuerungsdebatten am heutigen Donnerstag abgeschlossen und am Freitag die fortschrittliche Interpellation wegen der Maul- und Klauenseuche besprochen werden, Dann tritt die Pause bis zum 7. November ein. Am Tage darauf wird der Reichs kanzler die Marokkointerpellation beantwvrtcn; bis dahin wird also das Abkommen vollkommen fertig und ver- öffentl cht sein. Bis Ende November hofft man Schiffahrts abgaben-, Hausarbeiter« und Privatbeamtenversichcrungsgesetz erledigen zu können. Dann wird der alte Reichstag aufge löst Die Auslösung muß erfolgen, da der Termin für die Wahl des neuen Reichstags noch in die Legislaturperiode des alten fällt. 1. begvdt »in sn Kartdoi cs mut »er- s, äis LU um Ladl- vw. ^ituende. Wich d«m vom Lehrgang - zu betei- bei Unter- s der Ber ben Relle- .V 251 Freitag, den 27. Oktober 1SU Zrankenberger Tageblatt begründet 1842. 7v. Jahrgang. KMU sm die MM LMWlnimWft IW, dm MMe DlMicht md dm Mimt zu IMimkerg i. Za. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C» G. Roßberg in Frankenberg i. Sa.
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