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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.01.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370118028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937011802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937011802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-01
- Tag1937-01-18
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IL OWM lM > m.rs kll Mlns spricht zur deutschen Monte in Rom «n,elgenpre!l« tt.PiklNIste «r.S: «Mimet»,ett, litii mm breit» ll.b btpi. Rachliiie nach Stallet 0. g-milienanzrigen u. Stellengesuch« Millimeter teile 6 «p>. Zillergeb. 30 t»pl- — Nachdru« nur mit Quellenangabe Lretdner Nachrichten. Unverlangte Schrtstltücke werden nicht ausbewadrt Gegründet 18S6 «e»ug»gebahr »«, Ugllch ,w^m°«g« «u- Druck u. Verlas r Liepsch L Reichard», Vre»denA. l, Marie». «m7»u-sira». )S/-2. Fernruf 2,2-1. Postscheckkonto loSS Vr.»den <°I,N- Post»ulteiiung«gkbiihr>' bet itebenmal Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der wSchenil. verland. lktn,el-Rr. l» Rp,., außer- Amt»bauptmannschaft vreeden und de» Schiedsamte» beim »alb Sachten« mit Moraen-vutg-b« 1Ü «pl. Vberverstcherung»amt Dresden Deutsch itatienische Gemeinsamkeit: Gleiche Male Rom, IS. Januar. Ministerpräsident Generaloberst Göring hat am Sonntagabend der deutschen Kolonie in Rom mit seinem Besuch in ihrem neuen heim eine grohe Freude bereitet. Mit vollem Recht sprach Landes gruppenleiter Lttet bei der Begrüßung von der schönsten Festesfreude, die der deutschen Kolonie in Rom im neuen Jahr zuteil werden konnte. Tie stürmischen Heilruse. mit denen Hermann Göring bei seiner Ankunft begrüßt worden war, steigerten sich zu einem bl.imendcn Beifallssturm, als der Ministerpräsident an das Rednerpult trat, nm tiefbewegt für die Worte dcS Landes- arnppenleiters zu danken. In Nom, so führte Hermann Göring aus, habe er in diesen Tagen viel Schönes erlebt. Er habe eine Herzlichkeit und Freundschaft für das deutsche Volk euipsunden, die ihu tief beeindruckt habe. Dann kam er auf die .feiten tiefster Schmach und Selbsterniedrigung Deutsch lands zu sprechen, aus der der Führer das deutsche Volk heransgeliihrt hat. Dieser herrliche Wandel habe auch den rinslanüsdcutschen das Selbstbewußtsein, das Selbstvertrauen und damit die Kraft zurlickgegeben. sinnier deutlicher sehe man die große Frage, die Europa in zwei Lager scheidet: Entweder Ausbau, Ordnung, .stncht und Glauben, oder Untergang und Vernichtung im Ulnlrausch des Bolschewismus. „So wie die Heimat dem Lowictstern unser strahlendes Hakenkreuz als Zeichen des Glaubens entgegenstemmt, so hat in Italien, eurem Gastland, kin grosier Mann von unsagbarer Bedeutung die Stunde der <>'elal,r richtig erkannt. Dt« Nationen werden sich scheiben miiücn in solche, die fener Blntsackel von Moskau folgen, und svlche. die ihr Land vor dem Abgrund bewahren wollen. Man kann ein Land gegen Kanonen und Flugzeuge schützen, nicht aber gegen das unsichtbare Gift deS Bolschewismus. Da mchen keine Festungen, keine Flugzeuge, keine Armeen, da nutzt nur der Glaube an das eigene Volk, dg nützt nur die starke Führung. Es ist ganz selbstverständlich, daß, »en« Notzeiten an ¬ brechen, man sorgsam «m sich blickt, wo Freund und wo Feind ist. Wir wissen, daß in Italien eine Bewegung von der gleiche« Grundlage wie unsere besteht mit einem Mann, der «nserem Führer so ähnlich ist an Kraft, an Einsatzbereitschaft und im Dienst an seinem Volk, daß hier zwei Völker sind, die sich beide z« gleiche« Idealen bekennen und darum auch die gleichen Feinde haben. Wenn man erst diese tiesere Wahr heit erkannt hat, dann wird sich Volk zu Bolt finden in ge meinsamer Abwehr gegen die gemeinsame Gefahr." Sodann schilderte der Ministerpräsident den unsagbar mühsamen aber unaufhaltsamen Aufstieg der deutschen Heimat und die außerordentliche Bedeutung des neuen Vier- s a h r e S p l a n e s, der allen Neidern zum Trotz die voll ständige Unabhängigkeit und Sicherheit der Nation für alle Zeiten gewährleisten wird. Schliestlich gedachte er noch ganz besonders der rastlosen Arbeit des Führers, und seiner beständigen Sorge um sein 70-Millionenvolk. Ungeheuer sei die Kraft seiner Seele, diese-Last zu tragen, um daS Volk immer höher zu führen. Dieses leuchtende Vorbild deS Führers verpflichte auch den Ausländsdeutschen — und zwar vor allem in Italien—, sich restlos für die Heimat und den Führer etnzusttzen au- Dankbarkeit dafür, bah Adolf Hitler den Deutschen das Beste, was ein Mensch haben kann, die Ehrs, wirdergegeben habe. * Ministerpräsident Generaloberst Göring ist mit seiner Gemahlin und dem Prinzen Philipp vonHcssen am Montag um U,M Uhr im Sonderzug »ach Neapel abgercist. Londoner spanische „Botschaft" als Setzrentrale Valentin mißbraucht -te Smmunttüt - Unverschämte Werbemethvden London, 18. Januar. Der englische« Oefse«tlichk«it fällt allmählich die Art, wie die Londoner Bertret««g der Bolschewisten i« Spante« Propaganda treibt, doch ans die Nerve«. Der dip lomatische Korrespondent der „Morning Post" schreibt, die Tatsache, daß die „Presseabteil««-" dieser sogenann ten „Botschaft" in London zwei Propagandaschriste« zngnnste« der spanischen Bolschewisten veröffentlichte, habe Ueber» raschung hervorgernsen. Das bedeute eine« ««««« Abschnitt l« „diplomatische« Gebräuchen" «nd «erde ««günstig beur teilt. Fast jede ausländisch« Botschaft in London habe «i« Pressebüro. Die Einrichtung von Redaktionen unter dem Schutz diplomatischer Immunität überschreite jedoch das Maß des Erträgliche«. - Das Reuterbüro straft Litwinow Lüsen Moskau, 18. Januar. In Beantwortung der Note der britischen Regierung vom k. Januar zur Frage deS Abschlusses eines Abkommens, das tic Ausreise Freiwilliger nach Spanien verbietet, richtete siußenkommissar Lttwinow-Fin leist ein, wie bereits im heutigen Morgenblatt gemeldet, am IS. Januar an die britische Regierung eine Note, über deren Inhalt jetzt nähere Einzelheiten bekanntgegehen werden. Litwinow-Finkelstein macht das Verbot der Entsendung von Freiwilligen nach Spanien davon abhängig, dah alle anderen Staaten positive Maßnahmen in dieser Richtung er greifen, hält sie jedoch im Augenblick für verfrüht. Er verneigt sich dann zu der Behauptung, daß die Sowjet- rcgicrnng zur Zett keine Freiwilligen nach Spanien sende, obgleich hierfür, wie bekannt, nnwiderlegbares Beweis- material vvrliegt. Vor allem wird er vom Reuter-Büro Lügen gestrast. Reuter schildert in allen Einzelheiten, dab die Sowjetunion schwere Bombenflugzeuge, Panzerkraft- wage», Geschütze, Maschinengewehre und anderes Kriegs material in Mengen nach Spanien liefert. Die meisten der soivsetrussischen Maschinen find .mit s o w j e t r u s s t f ch e r Mannschaft besetzt. Der Kommandierende der Panzer- krastsahrtruppen ist sogar ein sowjetrussifcher General. — Tie sowjetrusstsche Note endet mit der Feststellung, dah Lomjetruhland nicht bereit sei, dem englischen Wunsch nach einem Verbot der Entsendung von Freiwilligen stattzugeben. Man darf wohl erwarten, dah Großbritannien au- der sowjet russischen Politik, die Folgerung ziehen wird. Das Schlagwort „Kanonen statt Vvtter" London, 18. Januar. In einem bemerkenswerten Artikel im „Lbscrver" nimmt Garvin zu den aktuellen Problemen der europäischen Politik Llcllung. Nach dem erneuten Hinweis, daß Spanien heute jcine internationalen Gefahren in sich bergen würde, wenn die spanischen Roten nicht von Anfang an von Sowjetrußland ermutigt worden wären, tritt der Verfasser zunächst dem Miß- brauch der auch in England falsch verstandenen Redensart „Kanonen statt Butte r" entgegen. Wenn Eden kürzlich erklärt habe, daß England Bntter entschieden Kanonen vor ziehe, so müsse einmal festgestellt werden, wie diese Redensart ursprünglich gelautet habe. Heß habe seinerzeit weder ge sagt noch gemeint, daß Kanonen an sich der Butter vorgezogen werden müßten, er habe lediglich betont, daß eine größere Sicherheit unumgänglich sei und daß im Interesse dieser Sicherheit Opfer gebracht werben müßten. Der glückliche Aus- gang des Jahres 1087 hänge von der Entschlossenheit Englands ab, sich weder durch französische Alarmmel dungen noch durch sowjetrussische Propaganda in einen un nötigen Krieg über die spanische Frage verwickeln zu lassen. Die in der vergangenen Woche ausgetauchten Berichte über Marokko seien ein Schulbeispiel dafür, wie der nächste Krieg ausbrechen könne. Es habe sich um eine fabrizierte Krise gehandelt. Hitler habe während des NcujahrS- empfangeS die Angelegenheit klargestellt, aber man möge sich die ganzen Vorkommnisse zur Warnung dienen lassen, damit die britische Regierung und die britische Presse nicht eines Tages bei irgendeiner anderen Angelegenheit durch „anti deutsche Halluzinationen und Manöver" in Paris oder Moskau überrannt würden. Andernfalls könne es infolge einer Täuschung ober vielleicht sogar infolge einer Lüge zu einem Kriege kommen. Was den Besuch Görings in Rom angehe, so müßte daran erinnert werden, daß weder Deutschland noch Italien irgendwelche gebietsmäßigen Ansprüche in Spanten stellten und daß sich diese beiden Staaten lediglich der Festsetzung der Sowjetrussen in Spanien oder einem Teil dieses Landes widersetzten. In Spanien selbst werde nur eine klare Entscheidung zu einem dauerhaften Frieden führen. Zur Zett herrsche lediglich Gewißheit darüber, baß die Kom munisten und Anarchisten den Krieg nicht gewinnen würden. An allen wichtigen Fronten seien die Roten in der Defensive. Franco besitze Reserven und besseres Kampfmaterial. Im übrigen stellt Garvtn erneut fest, daß in Spanien keine we sentlichen britischen Interessen auf dem Spiele ständen, die England zum Eingreifen veranlassen könnten. Kommuqtsttfche« Vlutßaß In Stanfu Atgeuor vrabtboriobt cker „vreräuar dlaodrlobtiu" ... London, 18. Januar. Aus Schanghai wird berichtet, daß in Gianfu etwa soo bewaffnete Kommuniftkn in die Wohnungen von Offizteren der einstigen Armee Tschanghsueliang« eingcdrungen seien und sie aus bestialische Weise'getötet hätten. Die Zahl der Er mordeten, darunter viele höhere Offiziere, soll sich auf etwa 230 Personen belaufen, / ' ' Wjierberuf und Were Schule Von Oberst Hilpert, Kommandeur des Jnf.-Rgts. 35 Der Umstand, daß viele junge Leute sich um die OfsizierS- lausbahn bewerben, die zum Teil unter ganz falschen Voraus setzungen diesen Beruf anstrebcn, zum Teil einen ganz un- faßbaren Mangel an einfachen und bisher selbstverständlichen Bildungselementen aufweisen, veranlaßte mich, an einig? Herren Rektoren und an einige Führer der HI mit den nach folgenden Ausführungen heranzutreten, deren Bedeutung sich nicht nur auf den Ofsizierersatz, sondern darüber hinaus auf die Auslese für Führerstellen im Leben überhaupt erstrecken dürste. An erster Stelle mutz betont werden, datz die Wehrmacht keine Bereinigung ist, in der ausschließlich Körperkultur getrieben wird. Wohl spielt das Körperliche eine ausschlag gebende Rolle, aber nicht etwa in der Form hoher sportlicher Rekorde, sondern vor allem durch die Forderung von zäher, willensbetonter Leistung und von Härte gegen sich selbst nach groben Anstrengungen. Aber ebenso wichtig sind für den Sol daten geisttge und sittliche Vorzüge, vor allem für den Führer, der als junger Offizier alljährlich für über hundert Leute der Erzieher und Lehrer in zahlreichen milNärischen, aber auch allgemein menschlichen Dingen sein soll. Militärische Führung im groben wie im kleinen ist in erster Linie geistige Leistung und hat zur Voraus setzung geistige Beweglichkeit und geistige Schulung, umfang reiche- Wisse» und solides Können. Militärische Erziehung ist nur denkbar auf der Grundlage etner chavakternotte« Per? fönlichkeit und sittlicher, geistiger und kultureller Ueberlege»»» heit über den Durchschnitt der Auszubildenden. Wer daher «wie zum Teil ganz ostentativ geschehen ist) alles Geistig- und Kulturelle ablehnt oder ihm ausweicht, hat nicht die Eignung für einen Führerstand, dessen Ehrgeiz es ist, nicht nur durch Beherrschung aller militärischen Dtenstzweige praktischer und wissenschaftlicher Art aus der Höhe seiner Ausgabe zu sein, sondern auch durch Allgemeinbildung, Pfleg« kultureller Interessen und guter Fyrmen Ansehen im deut schen Volke zu genietzen. Denn kein Volk hat für diese Werte im Grunde seiner Anlagen mehr Sinn und feineres Empfin den, als da» deutsche. Daher mögen alle diejenigen vovt Ofsizierberuf sernbleiben, die ganz einseitig nur auf körper» liche Leistungen und Betätigung eingestellt sind oder mangel geistiger Anlagen schon mehrmals in Schule und Leben ge scheitert sind. DaS heitzt nicht „Gelehrtentyp zum Offtziet und Führer-n machen". Das wollen wir nicht, obwohl der Ge lehrte in unseren Augen durchaus Achtung verdient und ge- nietzt. Doch gehört er in andere Berufskreise. Aber wir be trachten e- keineswegs als „Gelehrteneigenschasten", wenn wir verlangen, datz junge Leute, die Offizier werben wollest, sich um ein gewisses Wissen und ein geschultes Urteil bemüht haben und es verstehen^ geistige Arbeit rasch und sorgfältig zu erledigen, klar und einfach zu denken, zu reden und zu schreiben. Wer das äblehnt, scheint uns einseitig oder bequem oder zu falschen Anschauungen trregesührt. ' . ', Häufig hört man daun als Entgegnung: „Ich will kein Streber sein." WaF ist ein Streber? Offenbar «in Junge, der ganz einseitig nur für die Schulaufgaben Zett und Kraft hat und allen Sport, allen kameradschaftlichen Verkehr, kurz alles, was ihn in seinen Schulerfolgen nicht vorwärts« bringt, ablehnt. Ober noch schlimmer: ein junger Mann, dem jedes Mittel recht ist, um vorwärts zu kommen, de« hierzu vor keiner Unredlichkeit zurückschreckt und jedes Opfer des eigenen Charakters und der Selbstachtung bringt. Solche Streber müssen am Einrttcken in Führerstellen verhtnbW werden. Wird aber da- Wort Streber darüber hinaus nicht missbraucht und ungerechterweise angewandt als AuSdruch des Neides und des Minderwertigkeitsgefühle- gegen jeden, der rascher, solider und besser arbeitet? Wer einen Hellen Kopf hat, der hat ihn eben. Wir sind um jeden solchen Jungen froh, es gibt ihrer viel zu wenig. Und auch der ist aus dem rechten Weg und kein Streber, der sich ehrlich und fleißig Wissen und Urteil erarbeitet. Wir wollen nirgends und auch in der Schule nicht die Herrschaft der Minderwer tigen, und es wäre traurig, wenn die Frechen, Dummen und Faulen den Ton angeben und, weil sie es sich bequem machen «vollen, die Klugen «nd Anständigen und Fleißigen auf thtz Niveau herabziehen könnten. Das soll ganz klar uüd offeck von allen Lehrern und Führern vertreten und b-t der Cha« rakterschilderung in den Zeugnissen bet der AuSwqhl de- Führer auSgewertet werden. / Die Jugend geht auf körperlichem Gebiet von ganz rich« tigen Grundsätzen der Erziehung aus, wenn sie mit harten uyd schweren Dingen und groben Anstrengungen fertig werdentpsll. Sie lehnt es aber großenteils zu ihrem und Deutschlands Schaden häufig ab, diesen Grundsatz und diese Einsatzbereitschaft auch auf geistiges Gebiet auszudehnen. Immer wieder hört man, daß Schüler schwierige, ihnen nicht liegende PrüsungSaufgaben nicht selbst bearbeiten, sondern entweder blank abgeben ober abschretben, oder baß andere sich bet solchen Prüfungsarbeiten krank melden. DaS ist un männlich und kurzsichtig. DaS Leben ist hart und verlangt Einsatz, ganz gleich, ob uns die gestellte Aufgabe -e«
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