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Zwönitztaler Anzeiger : 29.11.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190411291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19041129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19041129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-11
- Tag1904-11-29
- Monat1904-11
- Jahr1904
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 29.11.1904
- Autor
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Zwönihtaler Meiger Dienstag, den 29- November 1904 29. Iahrg. Nr. 150. Gedenket der hungernden Vögel! Anzeigen: Die fünfgespaltene Kleinzeile (Korpus) oder deren Raum io Pfg. Die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt nach Vereinbarung. Die Anzeigen werden einen Tag vor dem jedes- maligen Erscheinen des Blattes bis mittags IS Uhr erbeten. Expedition r Zwönitz, Kühnhaiderstraße 73 b. Telephon Nr. 23. - Erscheinungen verstorbenen Einwohners Müller , hierselbst vorgenommen, wobei eine Darm- > enlzündung festgestellt wurde. Es soll noch eine chemische Untersuchung des Darminhalts ! stattsinden, da der Verdacht aus Vergiftung durch Nahrungsmittel besteht. — Döbeln. Trotz des ungünstigen Er» > gebnisses der Sammlungen für ein Bismarck denkmal in Döbeln wird der Ausschuß den Plan zur Ausführung bringen, sodaß zum 22. Mitteldeutschen Bundesschießen das Denkmal stehen wird. Dasselbe ist in ähnlicher Weise wie das eindrucksvolle Bismarckdenkmal zu Flensburg geplant. Der Unterbau besteht aus Porphyr, auf diesem erhebt sich ein behauener Block aus granttartigem Porphyr, in den ein Bronzerelief in Kniestück eingelassen ist. Das Ganze hat 6^/, Meter Höhe und wird gekrönt von einem 90 Zentimeter hohen Adler aus Bronze. Das Denkmal soll auf dem Ober markt unter den uralten Linden errichtet und von gärtnerischen Anlagen umgeben werden. An der Summe der 6000 Mk. betragenden Kosten fehlt noch ein Betrag von etwa 600 Mark, der durch öffentliche Veranstaltungen aufgebracht werden soll. — Von der König!. Straßen- und Wafferbauinspektion Döbeln wurden kürzlich Muldenregulierungsarbeiten ausgeschrieben, deren Voranschlag auf 34000 Mark lautete. Die Unternehmer haben Gebote von 16000 Mk. (!) bis 39000 Mk. abgegeben. — Siebenlehn. In der letzten Sitzung des StadtgemeinderalS wurde gelegentlich der Aussprache über Errichtung einer Gasanstalt auch gleichzeitig der Frage der Errichtung einer Hochdruckwafferleitung näher zu treten beschlossen. — Dresden. Ala eine eigentümliche Schicksalsfügung muß man die Erlebnisse des vom Schiffbruche der „Gertrud Wörmann" mitbetroffenen Hauptmanns der Schutztruppen- arlillerie von Wolf bezeichnen, der bis zu seinem soeben erfolgten Uebertritte in den Reichsdienst dem sächsischen 48. Artillerie- Regiment als Batteriechef angehörte. Haupt mann Hans Heinrich von Wolf, ein übrigens auch angesehenes Mitglied des vaterländischen Turfs, trug sich fchon längerer Zeit mit der Absicht, vorübergehend in den Kolonialdienst einzutreten, doch hatte es bisher immer nicht mit dem Placement eines schon älteren Artillerie- Osfizter« paffen wollen. Nicht erwartend, daß dies jetzt geschehen könnte, hatte Herr v. Wolf einen längeren Urlaub genommen, um eine größere Reise zu machen, die er in New-Jork, wo er die telegraphisch nachgeschickte Ein berufung zur Kolonialarmee empfing, unter brechen mußte, um noch die „Gertrud Wörmann" vor ihrer Ausreise erreichen zu können. Der einzige Bruder des Herrn von Wols dient als Offizier bei der Kaiserlichen Marine, und es war ihm seinerzeit vergönnt, sich während der Chinawirren beim Sturm der Takusorls her vorragend auszuzeichnen, sodaß er das Ritter kreuz de« Albrechtsordens unb des Roten Ädlerorsens mit den Schwertern, dabei aller dings auch eine schwere Verwundung davon trug. Dieser jüngere Herr von Wolf wurde nach seiner Wiedergenesung auf dem großen Kreuzer „Vineta" eingeschifft, und der Zufall hat e« gewollt, daß er jetzt bei der Rettung und Bergung der Pasiagiere und Fracht der vor Swakopmund gestrandeten „Gertrud Wörmann" etngreifen konnte. Man kann sich die Ueber- aschung und die Freude denken, die die beiden irüder von Wolf empfunden haben, als sie ich unverhofft in diesem ernsten Augenblicke wiedersahen. Lokalblatt für Zwönitz, Niederzwönitz, ALihnhaide, rrnrgstädtel, Lenkers-orf, Dittersdorf, Affalter, Streitwald Dorfchemnitz, Griinhain usw. Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donners tag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch die Expedition und deren Austräger vierteljährlich für I Mark 25 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag: Vuchdruckerei C. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Beruh. Ott, Zwönitz. und Apotheken Nachahmungen nicht auf Lager nehmen und nur die allein echte Grolich'sche Heublumenseif« (Marke Grolich) dem Publikum verabreichen. Seien die Nachahmungen von wem immer, es sind nur stets unvollkommene, laienhafte Imitationen. Der Erfinder, erste Erzeuger und einzige Privilegiumsinhaber ist Herr Joh. Grolich in Brünn (Mähren). Ueberschwemmt ist der Markt mit Nachahmungen von Grolich's Heublumenseife. Beim Kaufe sei man daher vorsichtig und nehme nur solche Seifen, auf denen Grolichs Bildnis als Schutzmarke und der Name Grolich vorkommt. Die österr. Regierung erteilte Herrn Grolich auf dessen Seifen ein k. k. Privilegium, was klar beweist, daß dieselben großartige und Auf. ehen erregende Neuheiten sind. Zu Ehren der ehrlichen Seschäftswelt sei hiermit konstatiert, daß reelle Geschäfte Atts der Waide Ilür seine Wahrung der einzelstaallichen Rechte! — Chemnitz. Das Sladtverordneten- * I zuteil. Ja in Berlin erzählt man sich, daß « Kollegium beschloß in seiner letzten Sitzung, Das weitaus bedeutendste Ereignis derIauch der preußische Ministerpräsident dem Idas Ansangsgehaft der Hilfslehrer von 1500 Woche sind die Semstwo-Verhandlungen in I Reichskanzler nächtlicherweile einen Besuch ge-I auf 1600 Mk. und das der ersten Klaffe der Petersburg, die der Hoffnung Raum schaffen,«macht und ihm seine dankbare AnerkennungIständigen Lehrer von 1700 auf 1800 Mk. zu daß die ungeheure Menge von Explosivstoffen,!ausgesprochen habe. , lerhöhen; ferner würbe der Rat ersucht, ball die die russische Mißwirtschaft geschaffen, auf! »ü » I möglichst eine Vorlage aus-uarbeiten, durch d dem Wege notwendiger und vernünftiger Re-l OerMche« UNö Sächsische«. die Gehaltsverhältniffe der Volksschullehrer ne formen zur friedlichen Entladung kommt. Daß! (Nachrichten und Anregungen aller Art sind uns Igeregeltwerden. Diese Gehaltsregelung Hal dies geschieht, ist nicht nur sür Rußland selber! sehr erwünscht.) !fich als notwendig erwiesen durch einen ge- ein Segen, sondern auch für seine Nachbar-! Zwönitz, den 28. November 1904. Iwissen Lehrermangel, der hier herrscht. länder. Englands isolierte Lage hat 1646 ver-I — Da» Königliche Amtsgericht Stollberg! — Oberreichenbach. Seil Freitag füll hindert, daß die Feuersunken seiner Revolution I wird am 1. Dezember in Zwönitz einen I«^ fmckbekälter »um Mastsrmerk m auch zu den Nachbarn übersprangen; auch die Gerich l s t a g abhalten , chönem klaren Wasser, ein Beweis, daß d glorreiche StaatSumwalzung von 1689, die den> — Zu der am Sonntag abgehaltenen I «„„»ätiakeit an diesem Werk beendet ist D Oranier auf den Thron brachte blieb in ihren Kirchenvorstandswahl hatten sich fürZwön^ hat Wort gehalten, indem Folgen aus Großbritannien allein beschrankt. 117, für Kühnhaide 24 Wahlberechtigte in die »gx dg»n festgesetzten Fertigstellung»- Es war als ob bas das Land umspülende Liste eintragen lassen Es erschienen zur s°E^ h°, Meer den nassen Schutzwall bildete, der der «gesetzten Stunde 91 Wahler aus Zwönitz und I ^je Uebergabe an die Gemeindeverwallung er- Ausbreitung des revolutionären Feuers wider- w^ Herren wieder. voraussichtlich Anfang Dezember, bis stand. Anders die vier Revolutionen, die sie erhielten folgende Stimmenzahl: Fabrik- g A» werden guck rückständigen Frankreich seil 1789 durchzumachen hatte; bei besitzer Haustein 57, Schuhmachermeiste^ sertiggeftellt se?m ° jeder derselben, beionders bei der von 1848 >W. Roscher 51, Privatmann Reinhard! , ,,, — wurde ganz Europa durchgeschüttelt. Und so «Schütz 43, weitere Stimmen erhielten diel 25. Rov. vollenden siä ist auch nicht daran zu zweifeln, daß, wenn in!Herren Malermeister A. Günther 26, Schiefer-«^ . A Rußland eine große Revolution losbräche, ihre l deckermeister Max Josiger 21, Gorlverleger I städtischen WahUrns nn Sächsischen Folgen nicht auf ihr Ursprungsland beschränkt l Otto Mendt 21, Tischlermeister Otto Richter vertritt. Die Bürgermeister der be- blieben. Daher haben mindestens alle Nachbar-! Privatmann Emil Lorenz 18, Schuldirektor I ^^ten Städte überreichten dem bewahrten länder ein hohes Interesse daran, daß dem «Peuckert 16. In Kühnhaide erschienen 17 Wähler! ^"^.er em w^W^ G^Henk und ach Maffenverdruß in Rußland die notwendigen I und wählten ebenfalls mit 16 Stimmen denI'Am herzlichsten Glückwünsche aus. Da friedlich wirkenden Ventile geschaffen werden,! ausscheidenden Herrn Gutsbesitzer Kornelius I besteht aus einem kostbaren SchlI die sich in allen übrigen zivilisierten Staaten!Hennig wieder. Ungiltige Stimmenzettel waren! *"" entsprechender Widmung. so gut bewährt haben. Ein Reich, das den! nicht abgegeben worden. ! — Leipzig. Der erste Geschäftsführer halben Erdkreis umspannt, von einer Stelle! — Der Ausschuß des Sängerbünde»!^ Connewitzer Konsum-Vereins, der sozial- aus letten zu wollen, ist aber eine Unmöglich-! „Zwönitz-Auertal", welcher gestern hier im «demokratische Ex-Stadtverordnete Bock, ist, wie keil, und wenn auch gerade beim jetzigen Zaren! Hotel Blauer Engel tagte, wählte unter dem! gemeldet, aus Antrag der Staatsanwaltschaft (wie auch bei seinem Großvater) der beste! Vorsitze des Bundesvorstehers, Herrn Fabrik-! verhaftet worden und zwar unter dem Ver- Wille vorausgesetzt werden darf, in gerechter! besitzer Stadtral O. Schwotzer hier, sür seinen pachte der Bilanzverschleierung und der Ur Weise für das Beste seines enormen Reiche»!jüngst verstorbenen Vorsitzenden, Herrn Kaus-!kundensälschung. Der erstere gründet sich au mit ganzer Kraft zu sorgen, so übersteigt diese! mann Klöden in Aue, Herrn Oberbetriebsleiter! die viel zu hohe Einsetzung des Warenbestandes Aufgabe eben die Kraft eines einzelnen.! Georgi in Aue zu seinem Vorsitzenden. An! (wehr als 100000 Mark gar nicht vorhandene Alexander II. hat einst dem preußischen Ge-! Stelle einer Bundesfestlichkeit im nächsten Warenbestände sind eingestellt!), durch welche sandten gesagt: „Ich bin der einzige ehrliche! Jahre beschloß der Ausschuß eine gemeinsame! die Generalversammlung getäuscht und zur Mann in Rußland." Die Zustände, die damit! Sängerfahrt nach dem Scheibenberge. Der! Genehmigung einer neunprozentigen Dividende bezeichnet werden sollten, bestehen heute noch! Bund, welcher im laufenden Jahre einen Zu-!vermocht wurde. Das GenoffenschaflSgesetz im „heiligen Rußland", sie sind vielleicht noch! gang von 3 Vereinen hatte, zählt gegenwärtig! ^eht hier Gefängnisstrafe bis zu einem Jahr schlimmer geworden. Die Korruption, die Be-!)3 Vereine mit 320 Sängern. L. !und zugleich Geldstrafe bis zu 3000 Mark vor. stechlichkeil, die gewohnheitsmäßigen Riesenunler-! — Bernsbach. Der hiesige Evangelische! Auch kann außerdem aus den Verlust der schleife sind auch zum großen Teil schuld daran,! Bund hielt am Sonntag nachmittag unter ^ärgerlichen Ehrenrechte erkannt werden. Der daß Rußland in Ostasien keine Erfolge erzielen! Vorsitz des Herrn Pfarrer Eberhard eine! Verdacht der Urkundenfälschung stützt sich aui kann. Als man Skobelew bei Plewna fragte,!starkbesuchte Versammlung ab. Der Gesang-!die Behauptung eines AussichlSratSmitglieds, warum seine Soldaten nicht bester mit Schuh-!verein des niederen Ortsteiles sang eine Anzahl!baß seine Unterschrift ohne sein Wissen unter werk ausgerüstet wären, gab er die lakonische!tüchtig vorgetragener Männerchöre. Den Vor-!die verschleierte Bilanz gesetzt worden sei. Antwort: „Die Stiefel für mein ganzes Korps! trag hielt Herr Pfarrer Löscher. Er sprach in! Vock war früher Schlosser. In kurzer Zeit trägt der Großfürst X. in der Tasche." Esjiwei Teilen. Erst führte er die Zuhörer nach!hat er es zum Besitz von drei Grundstücken bedarf also in Rußland einer grundlegende«! Oesterreich vor 20 Jahren, wo noch alles gebracht. ES wird Übrigens befürchtet, daß Reform und es würde überall mit Genug«!ruhig war und die evangelische Sache fest!^ nicht mit dem Verlust der Dividende sür tuung begrüßt werden, wenn die Verhandlungen! schlief, und im 2. Teile schilderte er da» Er-! die unbemittelten Vereinsmitglieder abgetan der Semstwo-Vertreter in Petersburg praktische! wachen der evangelischen Bewegung in Steier-! sei, daß vielmehr auch die Einlagen verloren Ergebnisse hätten. Die hundert Leute, die da mark, Böhmen und gab Reiseerlebnisse vom gehen oder gar Nachschüffe nötig sein können, zusammengekommen sind, fordern allerdings! Rhein und Neckar. Den Dank der Versamm-!"- Die Presse aller Parteirichlungen hat bei gleich ein bißchen viel. Das russische Volk ist Uung sprach der Herr Vorsitzende aus. Die den vielen Unterschlagungen, die Kaffenbeamte politisch viel zu unreif, al« daß man hoffen j Anzahl der Mitglieder wuchs um 10, sodaß ^4 haben zu schulden kommen lasten, aufs könnte, es würde die Fülle der geforderten! sie nun 84 beträgt. ! Entschiedenste daraus gedrungen, daß Kasten- Freiheiten auch bewältigen und verwerte»! — Grünhain. An Stelle des zum Hellen in einer Weise dotiert werden, die sür können, wenn sie bewilligt würden. Ader Gemeindevorstand in Breitenbrunn berufenen! ihre Inhaber die Verführung zur Defraudation immerhin: Irgend ein Anfang und zwar ein! Herrn Stadtkassierer Kretzschmann wurde Herr! ausschließt. Jetzt findet sich in der „Leipziger ernstlicher Anfang muß gemacht werden. —! Stadt- und Sparkaffen-Kassierer Barthold in! Zeitung" wieder folgendes Inserat: „Kasten- Lie sonstigen Ereignisse der Woche sind nicht! Lauenstein gewählt. Assistent für sofort gesucht. Gehalt 600 Mark allzu aufregend. Der ostasiatische Krieg scheint! — Aue. Der in diesem Jahre erst spät in! jährlich. Dem Neuanzustellenden, der bereits dem Winterschlafe versallen zu sein und nur! Angriff genommene Neubau des hiesigen städti- bei einer Stadt- oder Gemeindekaste gearbeitet der langsamen Fortbewegung der russischen! schen Schlacht- und Viehhose« ist so schnell! haben muß, soll die selbständige Führung Armada, die sich nach Ostasien begibt, folg«!gefördert worden, daß bereits am Sonnabend!einiger (!) Kasten übertragen werden. Lauen man mit Interesse, besonders der Fahrt durch! die Richt- und Hebeseier stattsinden konnte. ! stein i. S. Der Stadtgemeinderat. den Suezkanal und da« Rote Meer, wo sich! — Burkhardtsdorf. Um auch in hiesigem! — Leipzig. Wegen Brandstiftung und schon japanische Torpedoboote gezeigt habe«!Orte die Gemeindedialonte in nicht so ferner!versuchten Morde« hatte das Landgericht Frei sollen — natürlich in der russischen Einbildung!! Zeit einsühren zu können, hat der Gemeinde-!berg i. S. das 15jährige Dienstmädchen Emma — schenkt man einige Aufmerksamkeit. — In! rat auf Antrag des Kirchenvorstande» be-! Arnold au« Pfaffroda bei Olbernhau zu süni Südwestasrika soll der Hereroieldzug so gut! schloffen, in den nächsten 5 Jahren je 300 Mk.! Jahren Gefängnis verurteilt. Die jugendliche wie beendet sein und auch Wttboi ist aus»!zur Ansammlung einer Summe zurückzulegen,! Verbrecherin hatte, um au« dem Dienst zu Haupt geschlagen worden. Da« ist schon der! aus der die Bezahlung einer Pflegerin sür die! kommen, das Haus ihres Dienstherrn, des Opposition im Reichstage wegen gut. Vor! erste Zeit mit bestritten werden könnte. —! Pfarrer« E. in Pfaffroda, in Brand gesetzt der Bewilligung der ungeheuren Kosten wird Da« im Bau befindliche Elektrizitätswerk, ein und ist auch ein großer Teil des Gebäudes e» sowieso wieder schwere Vorwürfe regnen,!Unternehmen de« Herrn Ingenieur Ebert in!zerstört. AI« nun doch nicht die Entlassung aber schließlich wird doch zugestimmt. Grat! Chemnitz, schreitet seiner Vollendung entgegen.! ersolgte, weil kein Verdacht auf die Täterin Bülow versteht so gewinnend zu lächelji und! Man hofft, daß noch vor Weihnachten der! fiel, hat sie versucht, da« Kind ihrer Herrschaft durch Zitate zu beweisen, daß alle« in bester! Betrieb eröffnet werden kann. mit Lysol zu vergiften. Die gegen da« Urteil Ordnung ist. In der lipptschen Frage, di?! — Burkhardtsdorf. Da die Orgel!eingelegte Revision hat da« Reichsgericht ver« der Kanzler au« all den sie umgebenden Wirr-! unserer Kirche infolge ihre« Altera verschiedene! worsen. Nissen in da« spiegelklare Fahrwasser des Mängel aufwetst, besteht die Absicht, da« Werk! — Mittweida. In Anwesenheit des reichsgerichtlichen Schiedssprüche« zu lenke«! in nicht ferner Zeit durch ein neue« zu er«! Herrn Staatsanwalt« Dr. Schindler au« Chemnitz verstanden hat, wurde ihm die besondere An-!setzen. E« sind schon freiwillige Gaben ge«!wurde von einer gerichtsärztltchen Kommission erkennung der Vertreter Bayern« und Sachsen«' sammelt worden. «die Sektion der Leiche de« unter verdächtigen
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