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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.12.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371215015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937121501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937121501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-15
- Monat1937-12
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 15.12.1937
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rr 1937 sttr «r«»», f l»»«»S-A»l«th, » Werte SS notiert««; euest 118,so bis 1,75 bis 70,.'S, ner cSeriverke >>S 70,87, Bur. i-Uonds abgest. . Dezember ink, Dresden) rkstütten 108,5, ck Nicderscdliv ulius Nümpier Dezember nk, Dresden) »er Malzfabrik iernbard ILfchcr -Maschinen 77, rrlnianii-Maich. Pcnlacr Mass,. !o Ltunips I!N, lincnsabrik 1:>V. alle. lAmtl.) 0tär, 0t-,> >Br., >77 -Br., »7« 0>., dcnz: stell». l l c lvkv N,N7. volle. iAns.i Mai IM, ,)nl> kürz 1,87. Lcn- lvocr: Mannar ptärz 1088 u.l». I r. Loko 7»/„, >rz 7'/,«. Ten- > r k t. 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Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» beim nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten, versand d. Abend- u. Morgen-Ausgabe l!> lüvl. Dberverstcherungsamt Dresden Unverlanaie Tchriltilücke werden nicht oulbewabN Die Wrlser Warenhäuser streiken Starke Schädigung -es französischen Weihnachtsgeschäfts Ltzener vrsdtderZekt <ler vresäner Rsvkrjeklea Parts, 14. Dezember. Am Dienstagabend wurde bekannt, daft die Angestellten der grohen Pariser Warenhäuser in den Streik getreten sind und die Warenhäuser beseht haben. Die grohen Warenhäuser spielen im Pa riser Wirtschaftsleben eine lebenswichtige Rotte. Sie beschäftigen wenigstens 5000 Angestellte. Lin Ausstand vor Weihnachten, wo seht RNllionenumsähe erzielt werden, muh empfindliche wirtschaftliche Folgen sowohl für die betroffenen Warenhäuser wie für die Käufer haben. Die Vertretung der Angestellten hatte bisher alle in der Presse gelegentlich verzeichneten Gerüchte, das, gerade zu Weihnachten ein Ausstand der Warenhausangesietltcn aus- gerufen werden sollte, beharrlich i n A b r c d c g e st e l l t, und cs scheint, dast lebt die radikalen Elemente bei den Angestell ten die Oberhand erhalten haben. Nähere Einzelheiten fehle» im Augenblick zwar noch. ES kann sich aber nur um die G e- h a l t S s o r d c r u n g der Angestellten handeln, da in der Frage der Arbeitszeit bzw. der Fünftagewoche erst vor kurzem eine Regelung getroffen war, die die Angestellten nach dem seht erfolgten Ablauf der seinerzeitigen Notlösung gc- lcgcntlich der Pariser Weltausstellung in dem Besitz der Vor rechte aus der Fünftagewoche bellest. Als Symptom siir eine beträchtliche Zunahme der sozialen Spannung ist der Streik bet den Warenhäusern von grübtcm Interesse. SmdrUvkktNKi Besgmd-Wrtt abgeWollen Amtliche RMteilung über Delbos' Belgrader Besuch Belgrad, 14. Dezember. Bei einem Presse-Empfang, an dem auch der jugoslawische Ministerpräsident und Austcnminister Dr. Stojadino- ivitsch und der französische Austenministcr Delbos am Dicnstagnachmtttag tcilnahmen, wurde eine amtliche Mit teilung über den Besuch Delbos' in Belgrad ausgcgcben. Darin heisst eS: Delbos und Stoladinowitsch haben im Lause ihrer Besprechungen einige fragen geprüft, die die gemeinsamen französisch-jugoslawischen Interessen sowie die allgemeine politische Lage betreffen. Die Unterredungen wur den in vollkommener Harmonie und im Geiste der traditio nellen französisch jugoslawischen Freundschaft geführt, die un längst ihre Bestätigung fand durch die Bcrlängerung des streu ndschaftspaktcs zwischen strankrcich und Jugoslawien. Beide Minister stimmten darin überein, dast es sowohl für die Interessen beider Staaten, die „Bölker- < bundS"-Mitglieder sind, als auch für die Sache des all- I gemeinen Friedens nützlich und notwendig ist, dast ihre Zu sammenarbeit im gleichen Geiste der Freundschaft und des Vertrauens fortgesetzt wird. Gleichzeitig haben Delbos und Stvjadinowitsch mit Befriedigung scstgestellt, dast der Han- delsvertrag, der am Dienstag in Belgrad ab geschlossen wurde, bessere Voraussetzungen für die Entwicklung der Handelsbeziehungen zwischen Frankreich und Jugoslawien schasst. Delbos bat Schiffbruch erlitten Ltgenor vradldorlebt ckvr „vrosSnor dlackrlekton" Stom, 14. Dezember. Entsprechend der Ansicht der italienischen Presse, dast die sogenannten Neutralen nach dem deutsch-italienischen Schritt vor eine zwingende Entscheidung bezüglich Genfs gestellt sind, erfährt auch die Reise des französischen AustcnmtntsterS Del bos nach wie vor eine ziemlich ungünstige Beurtei lung, wie dies vor allem in einem mit beistendcr Ironie abgcsastten Artikel der „Tribuna" zum Ausdruck kommt. Unter der Ucbcrschrist „Es zieht nicht mehr" schreibt das Blatt, die Reise des armen Herrn Delbos sei wirklich ver liert. Er sei von Paris abgcreist mit der besten Absicht, die Genfer Idee neu zu beleben, aber schon in Polen habe er er fahren müssen, dast Beck sich nur für die Interessen Polens cinsctzt und der kollektiven Sicherheit gegenüber gleichgültig bleibt. In Bukarest habe cs ein grostcs Durchein ander gegeben, das für Herrn DclboS sehr unangenehm ge wesen sei, und in Belgrad habe Stojadinowttsch. der wohl noch die schneidenden Worte Mussolinis in den Ohren hatte, nicht ein einziges Wort über Gens in die Trink sprüche cingcslochten. Die Genfer Sendung Delbos habe also völlig Schiffbruch erlitten. Da Gens zu einer Gefahr ge worden sei, beeilten sich alle, ihre eigene Verantwortung von der der Genfer Einrichtung zu lösen. Diese Tendenz sei nicht mehr ansznhalten. Dle Aufgaben -es WebrlolrtflbaftsWrer Korps Mitarbeit an -en Aufgaben -er Lan-eSvertei-iguno - rreueverpflichtung zu Staat un- Wehrmacht Berlin, 14. Dezember. Der Führer und Reichskanzler hat im Jahre 19S6 die Bildung eines WchrwtrtschastSstthrerkorpS angeordnet. Der RelchSkricgSmtnister und die Oberbefehlshaber der dretWehr- machtSteile können deutsche Staatsbürger, die sich um den materiellen Ausbau der Wehrmacht besondere Verdienste er- worben haben oder erwerben, zu WehrwIrtschastSführcrn er- nennen. In dieser Ernennung kommt gleichzeitig die frei willige Mitarbeit der Wirtschaft an allen Aufgaben der Landesverteidigung zum Ausdruck, entsprungen aus der wehr- mirtsckmftlichen Gesinnung und aus der Verpflichtung jedes einzelnen an die Wehrmacht. Mit der Ernennung zum WchrwIrtschaftSstthrer verpslich- ten sich diese Persönlichkeiten in besonderem Maste zn einem T r en e v e r h ä l t n t S zum Staat und znr Wehrmacht. Auch im AilSland sind teilweise derartige Bindungen zwischen Mehr und Wirtschaft üblich geworben. In erster Linie ist diese Ehrung und Verpflichtung für Führer der deutschen Wirtschaft vorgesehen, die durch hervorragende Lei stungen die materielle Bereitschaft der Wehrmacht fördern. Im Jahre 1987 sind durch den RelchökrtcgSmtnister und durch den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine bereits eine Anzahl von Wtrtschastsführcrn zu Wchrwirtschastssührern ernannt worden. Der Reichsminister der Luftfahrt und Ober befehlshaber der Luftwaffe hat für keinen Bereich am 10. De zember 1937 die erste Ernennung feierlich ausgesprochen. In Kürze wird der Oberbefehlshaber des Heeres ebenfalls eine gröstere Anzahl von Bctriebssührcrn als Wehrwirtschafts führer verpflichten. Die Wehrmacht sammelte eine Biertelmillion Berlin, 14. Dezember. Am „Tag der nationalen Solidarität" wurden auch von der Wehrmacht in allen Standorten Svndcrsammlungcn zu gunsten des WlutcrhllsSwerkeS burchgcstihrt. Als Ergebnis dieser Sammlungen in der Wehrmacht sind dem Wintcrhilfs- werk 248278,76 RM überwiesen worden. Rattenalst-IM in Muten etnmkeckert Wien, 14. Dezember. Der Sturmbannführer der österreichischen SA, Franz Huber aus Villach in Kärnten, wurde zu IS Monaten schwerem Kerker verurteilt, weil er an einer geheimen Ge denkkundgebung für dir während der Julikämpfe des Jahres 1SS4 gefallenen Parteigenossen tetlgcnommen hatte. Deutsch p-tnifche Luftwaffenkamera-fchaft Berlin, 14. Dezember. Im Verlaus de» Besuche» de» Shes« der polnischen Lust- wafsQ General Ransk >, fand für ibn und seine Begleitung am Dienstag im Hau» der Flieger ein k a m e r a d s ch a s t - liche» Beisammensein statt, da» Gäste und Gastgeber »wangiv» zneinauder führte. Von polnischer Seite waren austerdem amvesend Botschaster Lipskt und der LustattachS Oberstleutnant Szymanski. Deutscherseits waren zu gegen der Chef de» Protokolls Gesandter von Bülow- Schwa nie, der Staatssekretär der Lustfahrt General der Flieger Milch, der Chef des Generalstabes der Luftwaffe Generalleutnant Stumpfs sowie mehrere Generale -er Luftwaffe und AmtSchefs der Lostsahrtverwaltung. Der Stromboli wte-er tn Tätigkeit Rom, 14. Dezember. Der Vulkan Stromboli ist am Dienstagvormittag plötzlich tn «ine heftige Eruptiv nöphase eingctreten. Der Ausbruch setzte geradezu explosionsartig ein und war mit gewaltigen Detonationen verbunden. In dem be- wohnten Teil der Insel wurden vielfach die Fensterscheiben zertrümmert. Weiterer Schaden wird bisher nicht gemeldet. Die Bevölkerung beobachtet, wie Agenzia Ttcfani berichtet, das gewaltige Naturschauspiel mit Ruhe. Dun- -er Angelsachsen? Bei einer Betrachtung der grohen weltpolitischen Zu sammenhänge tritt heute mehr und mehr das englisch amerikanische Verhältnis tn den Vordergrund. Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Eng land und den Vereinigten Staaten sind einer der wichtig sten Faktoren im Krästcspiel der Staaten nnd Völker. Diese Beziehungen sind sehr alt. Sie datieren vom 2t. De zember 1626, dem Tage, an dem die englischen „Pilgrim pattiers" ans der berühmten „dlazcklcnvvr" im heutigen Staate Massachusetts landeten. Seitdem ist das Schicksal der englisch-amerikanischen Beziehungen sehr wcchselvoll gewesen. Die Bande zwischen den Neu - England - Staaten und dem Muttcrlang jenseits des Ozeans waren zwar immer eng, und die Abkömmlinge jener „>lavkIocvor"-Passagiere bilden heute die Führerkastc, ja den heimlichen Adel des Landes, das-sich gern als das dcmotratischstc der Welt bezeichnet. Das alles aber hat die Amerikaner nicht davon abgehalten, ihren eigenen Weg zu gehen. Die LoSlöiung von der englischen Vaterschaft geschah zu Ausgang des 18. Jahrhunderts in kriegerischer Form. Tas ist heute längst vergessen. Ausein andersetzungen hat cs seitdem aber eine ganze Reihe ge geben, sic vollzogen sich nur aus einer andere» Ebene — der wirtschaftlichen. Heute versucht man wieder einmal zu einer grundsätz lichen Klärung dieser Beziehungen zu kommen. Auf der politischen Ebene gibt es kaum Gegensätze. Das ge meinsame Weltlrirgscrlebnis, die Entwicklung in Europa seit 1618, die Lage im Fernen Osten und das Schlag wort von der hohen Mission der „grohen Demokratien" haben viele Berührungspunkte zwischen London und Washington geschaffen. In dieser Hinsicht kann es also kaum jemals Schwierigkeiten geben. Ganz anders jedoch stellt sich das Verhältnis unter wirtschaftspolitischem Blickwinkel dar. Der Angelsachse ist nun einmal der materiellen Seite des Lebens besonders zugetan. Handel und Verkehr, Geld un- Gut, Arbeit nnd Gewinn spielen eine groste Nolle nicht nur im Leben dcS einzelnen, sondern auch in den politischen Be ziehungen. Nicht nmsonst stehen aus dem kleinen Bronze schild an der Tür des bescheidenen Hauses Downing Street 10, wo der englische Premierminister und Führer eines Welt reiches seinen Sih hat, nur die füns Worte „pirst. l.orcl ok Ilio Tron8ui.v". Also nichts von Premierminister, Kanzler und sonstigen Titeln, sondern ganz einfach: Erster Lord der Staatskasse! Der gegenwärtige Bewohner von Downing Street 16 ist ernstlich bemüht, diesem Titel in jeder Weife gerecht zu werden. Als ehemaligem Schatzkanzler liegt ihm die wirt- schastliche Wohlfahrt des Empire besonders am Herzen. ES ist deshalb nicht verwunderlich, wenn er bei den Wirt- schastSverhandlungen mit USA eine führende Rolle fpiclt, auch wenn er nach aussen hin nicht so sehr in Er- fcheinung tritt. Dast diese Wirtschaftsvcrhandlungen nicht einfach find, geht schon daraus hervor, dast sie bereits zwei Jahre dauern und dast man vor März 1988 mit keinem ab- schlicstcndcn Ergebnis rechnet. In diesen Verhandlungen sollen die Handelsbeziehungen zwischen England und dem britischen Weltreich auf der einen und den Vereinigten Staa ten auf der anderen Seite eine neue Grundlage erhalten. Dast eine solche Regelung notwendig ist, beweisen die Zahlen über den gegenseitigen Wirtschaftsaustausch. Die englische Ausfuhr «ach USA ging in den Jahren 19Ä) bis 1936 von 62 auf 89 Millionen NM und die USA-AnSfuhr nach Eng land von 196 aus 93 Millionen RM zurück. Das sind ge waltige Berlustzifsern, die jetzt in irgendeiner Weise auf geholt werden sollen. Der Schwierigkeiten, die einem englisch-ame rikanischen Wirtschaftsausglcich im Wege stehen, sind viele. Vor allem richtet bas Wort Ottawa Schranken auf, die eine Verständigung bisher unmöglich gemacht haben. In der Konferenz von Ottawa wurden die gelockerten Bande des britischen Weltreiches wieder fester gezogen, und zwar durch die Schaffung des viitisii Lommonivealtü ok Kation», des britischen „Gemeinwesens" der Nationen. Das Mutterland sicherte den Dominions VorzugSbchandlung im Wirtschafts austausch zu, richtete Zollschranken aus gegen die nicht zum ^ommonvvoaltii gehörenden Länder und garantierte den Gliedstaaten die Abnahme ihrer gewaltigen Ernten und Noh- neute: I^iteksrkelie Vm8elisu Seite 8
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