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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.05.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370521011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937052101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937052101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 21, Seite 8).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-05
- Tag1937-05-21
- Monat1937-05
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.05.1937
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Absage Mens an französische Wünsche lor.o ior,o dar, SVlLSNkU75S eNM^NGninsen s L » ri urekUigs III.O 103.21 ior,o ioi,o 101,37 i03,ri rooo Ivo.» 1000 iooi «4.» 13«., 313 0 Ii8,r» io».o 13.1, rio.o 103.» 11»,o »4 11 134 1 III.II 117,1 101,0 I36.ri ?>0,0 103.11 110,1 stell UN, Ir«t Hou. monatlich NW. 8.80, durch Vostbe,ug NM. ».»o elnlchl. 47,80 Npf. Vostgeb. vhne VosIjusteNung««ebühr> det Iledenmal wdchentl. Verland. tktn,el-Rr. 10 Nsts., auster- balb Sachten» mit Nbend-Autgade 1» NvI. >>e rbanlr vi-conto -r vantc llainleird a»I< 3»nlr Soriencr. 18.1. 171.11 114.0 13 1 71,11 "4,1 100,0 03,0 110,11 ro.». 171.7» 111,0 13.» 7».» 144,0 1»0,0 »3.0 i;o,r» Berchtesgaden, ro. Mai. Für di« am Obersalzberg im Berchtesgadener Land täti ge» Arbeiter wurde aus Anordnung des Führers eine Ge» meinschastshalle sür Kino. und Theatervorsührnnge« errichtet. Anläßlich der Srüssuung dieser Halle sprach der Führer am Donnerstagabend zu de« versammelte» Arbeiter«. Als der Führer in der Halle, die in schlichter Holzaus haltung gehalten ist und den Arbeitern nach ihrem schweren Tagewerk Freude und Unterhaltung geben soll, erschien, wurde er von der Arbeiterschaft mit nicht endenwollendcm Hubel begrübt. Durch diesen begeisterten Empfang brachten die Arbeiter dem Führer ihre ganze Liebe und Ver- ehruvg, vor allem aber ihre Dankbarkeit dafür zum Aus» druck, dab der Führer ihnen dieses Hans geschenkt hat. Als die Arbeiter am Obersalzberg fühlen sie sich ganz besonders mit dem Führer verbunden, den sie so häufig in ihrer Nähe wissen und dem auch sie wie die Millionen ihrer Kameraden im ganzen Reich wieder Arbeit und Brot verdanken. Ein rilederuux keuer ,11 183,01 1810 " 1810 nr,i Verlln, 20. Mal. Die Pariser Presse kann es Immer noch nlchl fassen, dah Oesterreich nicht im französischen Lager zu finden ist. Obwohl die amtlichen österreichischen Stellen nun schon mehrfach sehr klar be kundet haben, daß eine Orientierung Oesterreichs nach Prag und Paris nicht in Frage kommt, will man offensichtlich die Hoffnung auf Oesterreich noch immer nlchl aufgeben. Der Führer vei Men Arbeitern nut -em Sbersalzberg Eröffnung einer Gemeinschaft-Halle - Adolf Hitler über nationalsozialistische Wirtschaft »0 mm b«u> II,»N»,. Nachlck». »och Statt«! o. SamUiemlnzeige» u. Sltllrngeluch« Mwtmet«- ,«U« 6Nstt- Msterge». 80 Rp!. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Lresdner Nachrichten. Unverlangte Schriitftllcke «erden nicht auftewobrt „Zusammenarbeit" mit Markau Der Außenkommissar der Sowjetunion, Litwinow» Finkelstein, ist außerordentlich rührig. Bon der Pyre« näenhalbinsel bis Finnland und Istanbul versucht er sich in alle europäischen Angelegenheiten einzuschalten, um für dis Sowjetunion und die Komintern etwas herauSzuschlagen, set «S unmittelbar ober dadurch, daß Verwirrung gestiftet, Klüsts aufgertssen und Gegensätze geschürt werden, bei denen bis Dritte Internationale im trüben sischen kann. Bon seinem Pariser Besuch trägt Litwtnow-Ftnkelstein zweifellos einen schönen Erfolg nach Hause. Es ist ihm gelungen, neue Gegen« minen gegen da- Zustandekommen eines vernünftigen West paktes zu legen. Tie Herzlichkeit der amtlichen französischen Erklärung über die Unterredungen mit Blum und DelboS legt die Vermutung nahe, daß ein weiterer Ausbau des Sowjetpaktes in militärischer Beziehung, den Litwinow ja anstrebt, entweder bereits erfolgt oder aber im Werden ist. Durch Litwinows Mund hat sich die Sowjetunion angeboten, mitznwirken bei der „Lösung" der österreichischen Frag«, und man überlegt sich vergeblich, was die Sowjetunion eigentlich in Wien zu suchen hat, es sei denn die Möglichkeit, auch hier Wühlereien zu fördern. Gern überlasten wir den Volksfront-Franzosen die von Leon Blum bekundete Herzlichkeit und enge Busensreundschast mit dem sowjet russischen Staat, wohl wissend, dab eS in den Empfindungen des nationalen Teiles des französischen Volke» keine unge trübte Freude auSlüst, die französische Kulturnation Seite an Sette mit der zum Staatsprinzip erhobenen Barbarei der Moskowiter zu sehen. In den Phrasen von der kollek tiven Sicherheit und dem unteilbaren Frieden versteckt sich der mangelnde Wille des rot regierten Frankreichs, ehrlich an der wahren Befriedung Europas mitzuarbeiten. Diese Dinge sind ost beleuchtet worden und bedürfen keiner ein- gehenden Darlegung mehr. Doch wenn in der amtlichen französischen Mitteilung von einer loyalen internationalen Zusammenarbeit die Rede ist. so werden damit Sach gebiete berührt, die gerade durch die jüngste Entwicklung in Somjetrußland einen eigenartigen Inhalt bekommen. Eine Betrachtung dieser „Zusammenarbeit" verttest ungemein die Erkenntnis des wahren Charakters des französischen Bünd nisses mit der Sowjetunion. Internationale Zusammenarbeitet bedeutet die kulturelle nnd wirtschaftliche Verflechtung der Völker miteinander, er fordert das Anknttpfe» von persönlichen Beziehungen hin über und herüber und die Pflege des gegenseitigen Ver ständnisses, denn eine wahre Friedenspolitik findet ihre beste Stütze in den Bindungen von Mensch zu Mensch. ES ist ein gutes Kriterium der gemeinsamen Politik SowjctrutzlandS und Frankreichs, zu untersuchen, wie sich das amtliche Mos kau in dieser Beziehung verhält. Dabei sind nicht die aal glatten Redensarten ausschlaggebend, die der gerissene Sowjet, jude Litwtnow-Finkelstein mit schlauer Rechnung auf den Widerhall in der Linkspresse der sogenannten Demokratien gelegentlich in Genf, London oder Paris hervorsprudelt, son dern einzig die Tatsachen,- die Erscheinungen, die den Staat», männern der „Demokratien" -war bekannt sind, die sie aber einer breiteren Oesfentlichkeit zu verschweigen lieben. Doppelgesichtig ist die Bildnisbüste der Räte- republik: Nach außen Litwinow, nach innen Stalin. Nach außen Einmischung in alles europäische Geschehen, nach innen aber strengste Abschließung. Zu allererst können die Diplo. maten der Staaten, bi« in Moskau Vertretungen unter halten, «in Lied davon singen. Sie sind nämlich heute vom Verkehr mit der sowjetrussischen Umwelt so gut wie völlig abgeschlossen. ES gibt sür sie keine Möglichkeit mehr, nach eigenen Wünschen mit Sowjetbürgern zusammenzn- kommen,' ihr Verkehr beschränkt sich auf einige dazu be stimmte Personen des AußenkommiflariatS. Der Angestellte einer Gesandtschaft oder Botschaft in Moskau kann seine Kinder nicht einmal in eine sowjetrussische Schule schicken, denn diese Kinder werden von den russischen gemieden, al» seien st« mit ansteckenden Krankheiten behaftet. Die Lehrer sabotieren Ihren Unterricht, und eS hat sich verschiedentlich ereignet, daß von den Schulleitern ihre Entfernung ge- fordert wurde. Ebenso weigern sich russische Aerzte, er- krankte» Gesandtschaft-personal oder deren Angestellte zu be- handeln. Da» Volkskommissariat für AeubercS hat Maß- »ahmen ergreifen müssen, um den Botschaften und Gesandt- schäften ärztliche Hilfe zu sichern,' eine freie Arztwahl ist Vertreter der Arbeiterschaft brachte in schlichten Worten diesen Dank zum Ausdruck. In fast zweistündigen Ausführungen er läuterte der Führer in einfacher, auch dem letzten Arbeiter verständlicher Sprache das Wesen der nationalsoziali stischen Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsführung, deren praktische Ergebnisse auf allen Gebieten nach vier Jahren nationalsozialistischer Ausbauarbeiten so klar vor Augen liegen. Er zeigte im Verlause seiner Rede in über zeugender Weise den Sinn und die lebenswichtige Be deutung des VicrjahreSplanes aus, dessen Idee und Planung bekanntlich im vorigen Jahre auf dem Obersalzberg ent standen sind. Die Rede des Führers, der die Arbeiter mit innerster Teilnahme und BcgcisterungSzustimmuna folgten, klang ans in einer einzigartigen Kundgebung der Verbundenheit des Führers mit seinen Arbeitern. Mit dem Führer waren u. a. erschienen die ReichSleiter Bormann und Dr. Dietrich, der Gencralinspekteur für da deutsche Strabenwescn Dr. Tobt, Architekt Professor Dr. Speer, der Adjutant des Führers Hauptmann a. D. Wiede mann und Rcichübilbberichterstatter Heinrich Hofsmann. 44 Lödesurtetle tn einem Gchnnpe-zeß MoSkn«. W. «al. In Swobodnoje (Ferner Ostens hat vor «ine« „Sonderkollegtnm" des oberste« MilitärgerichtShoseS der Sowjetunion ei« Reklameprozeß gegen «in« „trvtzkiftisch. terroristisch« Spionageorganisation" ftattgesnnben. Wie das Blatt behauptet, sollen die Angeklagten ans „Anmetsung beS japanische« Nachrichtendienstes" im Eisenbahnwesen de» fernöstlichen Sowjetgebietes tätig gewesen sein. I« »er ge. Heimen Verhandlung «nrden nicht weniger al» »4 Per. fönen (darnnter eine Frans -nm Tod« »nrch Erschießen »ernrteilt. cnd z -Ui > Uk.uinck d NrLuerei irckl cr8oc.-8r I.üdec>l k e« Ni-decl Sl.dl Liud.I.KI 8icd». Oi ck 8vkn kckesm.nn rrl u pzp ck 8ddnk k v »kick : ck Vos-! d.«ks>lkii :dkd XI k,k 'nckurvied Großmächte, sowie die Ausrechterhaltung wehrpolitischer, militärischer und wirtschaftlicher Unabhängigkeit nach allen Seiten". Damit ist nochmals klargelegt, baß Oesterreich nicht daran denkt, sich von Frankreich oder der Tschechoslowakei ins Schlepptau nehmen zu lassen. „Beziehungen zu Deutschland aktiver geworden" „Paris Soir" veröffentlicht eine Erklärung, die Staatssekretär Dr. Schmidt vor seiner Abreise aus Paris abgegeben hat. Die politische Linie Oesterreichs set bestimmt dnrch das Abkommen mit Deutschland vom 11. Juli und durch die Römischen Protokolle. Die Tür zu anderen Ländern set dadurch nicht verschlossen. Ucber die Beziehungen zuDeutsch- land äußerte Dr. Schmidt u. a., wenn im einzelnen Schwierigkeiten aufgetreten seien, so deshalb, weil seit dem 11. Juli vorher überhaupt nicht vorhanden gewesene Probleme austauchten. Die Tatsache, daß eS jetzt einige Meinungs verschiedenheiten gebe, bedeute also nicht, dab die Beziehungen schlechter geworden seien. Sie seien im Gegenteil aktiver geworden, nnd man versuche, die Streitigkeiten aus allen Gebieten auSzumerzen. >NsN. p.p dl.um.ttn ttck in H„cdlnrn U»Uc <»mM8»sn Saußen .1 183.01 k 183.0 kV 113,0 Unfall ans holländische« Kreuzer. Wie an» Soerabava (Javaj gemeldet wird, ereignete sich im Verlaus von Schieß übungen ans dem holländischen Kreuzer „de Rn vier" ein Unfall. Beim Znwasserlasien eine» Boote» kenterte diese» Boot, nnd vier Mann der Besatzung ertranken. Bier Arbeiter in einem sr«nz»stsche« Steinbrnch »er» schüttet. In Donzenat bei Bordeanr wurden vier Arbeiter in einem Steinbrnch beim Verlassen ihres Arbeftsplatzes von niederbrechenden GesteinSmasien verschüttet. Drei konnten mit schweren Berletznngen geborgen werden. E» besteht keine Hossnung, den vierten lebend zu bergen. weisen auch verschiedene belgische Blätter. Im ganzen be grüßt die belgische Presse den französischen Gast sehr höflich, rltckt dabet aber bewußt von der französischen Außenpolitik ab. Ein großer Teil der Pariser Blätter stellt die Dinge so als ob Frankreich Oesterreich erneut Beweise des großen gnteresses gegeben habe, das es an diesem Staat nehme, wo bei gewisse französische Blätter hinznsttgen, man habe Oester- «ich ermutigt, „seine innere Unabhängigkeit ausrecht, zuerhalten". In Oesterreich selbst, wo man mit dem fran zösischen Interesse ja eigene Erfahrungen gemacht hat, sicht man sich veranlaßt, nochmals zu unterstreichen, daß irgendein Kurswechsel sür Oesterreich nicht in Frage kommen kann. Diesmal ist cs die „ReichSpost", die in ähnlichem Sinne, wie es gestern die amtliche „Wiener Zeitung" tat, den Kurs der österreichischen Politik klarlegt. Sie erklärt u. a., daß die Tage von S t r e s a, als über das österreichische Problem in Abwesenheit Oesterreichs verhandelt wurde, weit zurück lagen. Heute gäbe es kein österreichisches Problem mehr. Lesterreich werde endlich nicht mehr behandelt, sondern handele selbst. Z w c i M a r k st e i n e lägen auf dem Wege dieser Entwicklung, nämlich die römischen Protokolle und dad Juliabkommen mit dem Deutschen Reich. Als das Ziel der österreichischen Politik bezeichnet die „ReichSpost" da» „Tichsernhalten von Blockbildungen und Gegensätzen der Druck «.Verlag, Llepsch S Aelcharbt, Vreoden-A. k, Marken» straßeFernruf 21241. Postscheckkonto los» Dresden Vle» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschast Dresden und de» Schtedeamtr» beim Oberversicherungsamt Dresden »ertt«, 20. Ma«. Ministerpräsident »an Zeelanb empfing am Donnerstag, »achmittag in Anwesenheit des Außenministers Spaak de« IranzSstfche« Anßenminister DelboS z« einer Aussprache, di« etwa «ine Stund« dauerte. Zwischen die Londoner nnd Pariser Gespräche und die am Montag beginnende Ratstagung hat DelboS einen Besuch tn Brüssel cingcschoben. Daß in diesen Unter- Haltungen die Frage der belgischen Unabhängigkeit nnd im Zusammenhang damit die „Organisation der Sicherheit tn 8 esteuropa" im Vordergründe stehen wird, braucht kaum besonders betont zn werden. Wenn sich die Franzose» dabet ter Hossnung hingcbcn sollten, daß es ihrem Außenminister «lingt, in irgendeiner Form die früher vereinbarte Füh lungnahme der Gcneralstäbe wieder aufleben zu lassen, so dürfte diese Hoffnung ans schwachen Füßen stehen. Das ist von belgischer Sette bereit» trüber abgelehnt worden, und «» liegt kein Anlaß vor. diese Erklärungen tn Zweifel zu ziehen. Vielmehr wird man seststellen können, daß für der- artige Bemühungen de» französischen Außenministers die Atmosphäre nicht sonderlich günstig ist. Man bat tn Brüssel sicht übersehen, baß sich Herr DelboS eben erst wieder mit »em sowjetrussischen Anßenminister L t« w > n o w - F t n ke l - stein unterhalten hat, und man hat nicht überhört, daß beide Staatsmänner sich erneut zn dem französisch sowjetrussischrn Pakt bekannt haben. Nun waren aber bekanntlich die Bin- »ungen Frankreichs an Sowjetrnßland sür Belgien einer »er Hauptbeweggründe sür die Lockerung der Vereinbarungen mit Frankreich. Die Gespräche DelboS Litwinow haben diese «»fahren wieder erneut beruortreten lasten. Daraus ver- Die Lage von Sttela endgültig vorüber" Vrnklrnvlckan» noioror LarUovr SvkrUtlottung Vorßodr . 74 Voll j 174.» »14 31 ik.idndcl, j 81,0 «ro UkkUiriUUj 108,1 j 100,1 Brüssel bebült Men eigenen Kurs det vroktmolcknug uoioror SorUnsr SodrUtloltnn» »rivdr»id«oi«n ior S»»»U»ek»lt»o 1030 l'.IO 103 ri ior.o lor ri loro io? ri 101.« rar ri I» 5 Un«! Oc!ck K7 's ir »41 17 81 31» 0 710 0 711 1'3 > 41.07 41 ,1 «rv 0.181 0.181 Olil > z 3 047 3 lÄ i 55.L0 »1 00 55rr 47.14 47 04 47:, 11 341 11 31 31N i 8« 07 87 ,3 01 >1 1 411 1 441 5 > 11 131 11 341 i: itt 1 317 1 313 1 »7 137.17 137.01 337 34 I 11 34 11 33 > »1 14 11 04 5; n i 13 11 13 01 nu 0 711 0 737 0 7N 1 7« 1 834 5 '3 r »o r 4»- r i» l 44 »0 4« 7 2 > sr or 43 ,4 ir ri 81 01 83 ,3 rr u S, 05 4, 4, «r» 47 34 47.04 «7 .1 4 rr ro; 3^181 — — — r 83 81 83 11 43 1, i 17 08 1« ,1 !':« 37.01 30,1 :7 :r , 87, t i-r i 1 »1 1 »74 3 UI —— — — z 1 403 1 37, : ri . l 1 487 r,4»r 1417 1, 5 8 a I ki »7 N 37 .r 7,37 8r.1»r>l .1 117 » — 5 .37 71 — .»» — >-ID. 373 1 — 3 - ! .» ^4, r-.e 3 — 3 7V.1 88 N — - 1L3' — — -- d-cc 8117 87» 1.8- — »»8» — >1. wm Der IHO Krsslfslirer 8eite 8
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