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Zwönitztaler Anzeiger : 17.04.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-191304176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19130417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19130417
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1913
- Monat1913-04
- Tag1913-04-17
- Monat1913-04
- Jahr1913
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 17.04.1913
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Miichltt Aiizcher für das Königliche Amtsgericht und die städtischen Behörden in Zwönitz. für Zwönitz, Niederzwönitz, Kühnhaide, Lenkersbors, Dorfchemnitz, Günsdors und die Ortschaften im Zwönitztale. Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donnerstag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten für vierteljährlich 1 Marl 65 Pfg. mit Zu stellungsgebühr, sowie durch die Erped. und deren Austräger für monatl. 50 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdruckerci T. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Schriflleitung: Carl Bcrnh. Ott, Zwönltz. Anzeigen: Die füiifgesvaltene Kleinzeile (Korpus) oder deren Raum 12 Pfg., für Familienanzeigen 15 Pfg., die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholung Rabatt nach Verein barung. — Die Anzeigen werden ein m Tag vor dein jedesmaligen Erscheinen des Blattes bis mittags l2 !lhr erbeten. k>eschäktssi.:Zwönitz, Kühnhaidecstr 73 8. Fernsprecher Re. 23 Postscheckkonto 48I4 Leipzig. Nr. 56. Donnerstag, den 17. April 1913 38. Ichrg Amtliches. In Oberwürschnitz (Amtshauptmanuschast Stoll berg) ist die Maul- und Klauenseuche ansgcbrvchcn. Dresden, am l2. April 1913. Ministerium des Innern. 6. MentlicheStadt^ im Jahre sys3, Donnerstag, den 17. April, nachinittags 6 Uhr im Rathanse. Tagesordnli ng: l. Mitteilung des Kirchkassenhaushaltplans auf das Jahr 1913. 2. Mitteilung des Schnlkassenhanshaltplans aus das Jahr 1913. 3. Beratung und Festsetzung des Haushaltplans der Stadtgcmeinde ans das Rechnungsjahr 1913. 4. Festsctznng des im Stcnerjahrc 1913 zn erheben den Gemeindeeinkommensteuersahes. 5. Satzung über Bereinigung der Gemeinden Iwo uitz, Kühnhaide und Leukersdorf zur Errichtung einer allgemeinen Ortskrankenkasse. Das Neueste. Ter Reichstag setzte am Dienstag die zweite Lesung des Etats des Auswärtigen Amtes fort, wo bei die Misshandlung der deutschen Reisenden in Ranch nnd die Landung des Zeppelinkreuzers in Lunevillc einen grossen Raum der Debatte einnahmen. Staats sekretär v. Jagow teilte mit, das; der deutsche Bot schafter in Paris Auftrag erhalten habe, wegen der Vorgänge in Ranch bei der französischen Regierung vorstellig zu werde». Ter König und die sächsische Regierung habe» dein König von Spanien ihre Glückwünsche zn seiner Errettung ausgesprochen: Prinz Friedrich Chri stian begab sich auf die Rachricht vom Attentat hin von Cordoba nach Madrid. Die diesjährigen K a i sc rm an ö ve r finden nach neueren Bestimmungen vom 3. bis 10. September statt. Für die Ausstellung der Richard-Wagner Büste in der Walhalla wnrde der 29. Mai bestimmt. Tic Festlichkeiten für die Hochzeit der Prin zessin Viktoria Luise mit dem Prinzen Ernst Augnst beginnen an; 22. Mai: die kirchliche Trau ung findet am 24. Mai statt. TaS Herzogspaar von Cumberland wird Hochzeit des Prinzen Ernst August mit der Prinzes si» Viktoria Lnise sernblciben: dagegen wird die Prin zessin Olga teilnchme». Tie Meldung, das; der Zar zu de» HochzeitSfcier- lichlcitc» »ach Berli» komme» werde, wird i» Ber lin als richtig bestätigt. Ter Besitzer des Stellingcr Tierparkes Karl Ha gen deck ist gestorben. Prinz Heinrich ist aus England nach Deutsch land zurückgekchrt. Ter belgische Generalstreik hat größere Ausdehnung gewonnen, als ursprünglich angenommen wurde. Im Becken von Charleroi ist der Streik fast vollständig. Aus La Lonviöre werden Sabotagesällc gemeldet, im übrigen aber scheint die Ordnung bis jetzt nicht wesentlich gestört worden zu sein. Das Brüs seler sozialdemokratische Organ nennt als Zahl der Streikenden 370000, während sie von anderer Seite auf 288 000 beziffert wird. Ter A n a r ch i st Allcgrc, der den Mordanschlag aus de» König vo» Spanien verübt hat, erklärte, er habe die Hinrichtung Ferrers rächen wollen. Zwischen! den Kriegführende» auf der Balkan halbinsel ist ein zehntägiger Waffenstillstand abge schlossen worden. Die Großmächte erwägen die Ausdehnung der internationalen Blockade bis Dnrazzv, da die Versorgung Montenegros mit Nahrungsmitteln über Turazzo erfolgt. Die deutsch-französische Ve r ständi - g u n g s k v n s e re ii z, die in Bern stattfinden soll, ist aus Pfingsten verschoben worden. A- Der Vorfall in Nancy. /2c Ranch. In der Sonntag-Nacht sind hier drei deutsche Herre» u»d ci»e Dame vom Pöbel belästigt worden. Als sic ein Theater verließen, wurden sie von einer lärmenden Volksmenge verfolgt, die gehört hatte, daß man deutsche Worte gebrauchte. Man ries: „Da sind die dreckigen Preußen!", „Ta sind die Ossi- ziere von Lnnoville!" Die Deutsche» eilten zum Bahn hof und setzten sich dort in den Wartesaal. Die Menge solgtc ihnen auch bis hierher und forderte sie auf, das französische Militär zu grüßen. Man rief „Platz für Frankreich!" und „Grüßen Sic die französische Armee!" Als die Deutschen nach der Polizei riefen, antwortete der Pöbel: „Hier gibt es keine Polizei, wir sind im freien Frankreich!" Einem der Herren wurde der Hut vom Kopfe geschlagen und der Schirm zerbrechen. Schließlich brachte der Stationsvorsteher die Deutschen in den bereitstehenden Zng. Auch bis hierher folgte die Menge nnd belästigte die Deutschen. Die amvesenden sranzösische» Offiziere und Beamte» taten nichts, nm dieser Szene ein Ende zu bereiten. Tie Tentschen hatten mit keinem Wort nnd keiner Gebärde die Franzose» beleidigt und a»s keine Be schimpfung reagiert. Gertliches und Sächsisches. Zwönitz, de» 16. April 1913. — Unsere sächsische (Leipziger M issiv ») in T e n t s ch - A f r i k a. Ter soeben erschienene neue Bericht unseres Sächs. Haupt-Mifsionsvereins meldet über die Tätigkeit der Missionen, die für uns jetzt, uw wir für die MissionS-Nntionalspende zn», Kaiser- jubiläum sammeln, besonders bemerkenswert ist, sol geudcs: „In Tcutsch-Ostasrika ist cs aus allen 12 Sta tionen am Kilimandscharo, Mern und ani Paregebirge vorwärts gegangen. TaS verstossene Jahr 1912 darf ein Jahr des Segens, des niigehinderten Fortschrittes genannt werden. Ta, wo man srüher auf Gleichgül tigkeit stieß, findet man henke wachsendes Interesse. Tie Predigtplüve erfreuten sich allerorten guten Be fuches. Schigatini ist ein christlicher Mittelpunkt ge worden, der immer weitere Kreise zieht. 324 Heiden und 140 Christenkinder konnten getankt werde», so daß die Seelenzahl ans 2120 gestiegen ist. In 81 Sim- len werden 8000 Schüler nnd Schülerinnen nnterrich tet. Besonders sei hervorgehoben, daß im Dezember vorigen Jahres die Missionare Jttameicr nnd Wärthl eine neue Missionsstation Jraniba gegründet habe». Dadurch ist eine Verbiudung zwischen Urambv, der nördlichste;« Station der Brüdergemeinde, und unse rem Gebiet am Mern und Kilimandscharo hcrgesteilt. Tic mifsicmsürztlichc Tätigkeit aus unserem ArbeitS gebiete in Tcutsch-Ostasrika dehnt sich in ersrcnlichstcr Weise aus und nimmt festere Forme» a». Nebe» dem Arzt, der i» einen: halben Jahre über 7000 Fälle behandelt, arbeiten dort jetzt vier Tiakonissiuneu. Tie reiche Gabe von 8000 Mark, die eine Leipziger Tame spendete, ermöglicht den dringend notwendige» Bau vo» drei Kranlenbarackcn i» Moschi, Mamba u»d Mad- schamc. Im August vorigcu Jahres sand in Dares > salai» die erste Versammlung der Tentschen MissiouS gcseltschasten Tentsch-OstasrikaS statt, au der auch Per treter der Leipziger Mission teilnahmen. In: Mittel punkte der Beratungen stand die Bekämpfung des Islam. Nur ein Wort, das dort gesprochen wurde, »löge als ernste Mahnung an unser Ohr herüberkliu gen: „Wir, die iwr hier beisammen sind, stehen vor Vein Feinde, lind für Verstärkung zu sorgen ist nicht unsere Aufgabe, wenn wir mir gründlich über die Lage selbst Nachricht nach rückwärts gegeben haben. Bleibt unser Rus ohne Wirkung, dann trägt die deutsche evangelische Christenheit die Verantwortung." — Ge rade aus dieser letzten Bemerkung ersehen wir, wie be deutend die Mission als Kulturträger ist. Wo sie sich nicht regt, hebt der Islam sein Haupt, lind gerade jetzt, wo die Mohammedaner durch de» schweren Schlag der Türkei säst aus Europa hinausgcdrängt sind, wer den sie mit aller Macht bestrebt sei», de» Halbmond in neue Gebiete Asrikas ansznpslanzem lind wo sic hiukommen, schwindet dentsches Ansehen nnd deut scher Einfluß. . — Obererz geb. K e gle r-V c r b a u d Zwü- uitz. Am >9., 20., 2l., 24., 26., 27., 28. April, 1., 3., 4. und 5. Mai wird ein großes Frühjahrsvreis- kegeln in Zwönitz auf der Kegelbahn des Kegelbru- vers Lenschcl, Hotel „Eiche" veranstaltet. Zur Auf lage gelangen 6000 Karten, ä Karte —3 Kugeln in die Vollen: 50 Psg. 83 Prozent kommen zur Verteilung. Gleiche Holzzahl, gleiche Preise. Preise: 1. Preis 250M., 2. Preis 200 Mark, 3. Preis l60 Mark, 4. Preis 130 M., 5. Preis 11.3 Mark, 6. Preis 1.00 Mark, 7. Preis 80 M., 8. Preis 60 Mark, ferner viele Preise vo» 30 Mark bis 50 Pfg. Die erste» acht Preise kounuc» i» ver schiedene Hände. Tagesprämien können in eine Hand fallen. Tagesprämien: An den ersten 5 Tagen 10 und 5 Mark, an den nächsten 6 Tagen 8 nnd 4 Mark. Bei Richtabsclmb von 6000 Karten prozentuale Ver minderung der Preise. Nähere Bestimmungen hängen in der Bahn aus. Das Kegeln beginnt Sonntags um 12 Uhr, wochentags nach Bedarf. An: 5. April endet das Kegeln abends punkt 12 Uhr. Auswärtige Kegler wollen sich durch Bundeskarteu ausweisen, da das Kegeln nur Mitgliedern des Sächs. und Deutschen Keg lerbundes gestattet ist. — Der So m in ersahrpla » der Linie Che m n i tz—A u e erfährt eine wesentliche Verbesserung durch Einlegung eines neue» Eilzuges, und zwar ab Chemnitz Hauptbahnhof vorn:. 6 Uhr 30 Min. und ab Chemnitz-Süd 6 Uhr 35 Min., der in Burkhardts dorf, Meinersdorf, Thalheim, Zwönitz und Lößnitz unt. Bahnhof hält, und in Aue 8 Uhr l Min. aukommt, wo er Anschluß sindet an den daselbst 8 Uhr 19 Miu. vorm. absahrcndcn Eilzng nach Johauugeor genstndt iznd Karlsbad, sowie an den 8 Uhr 18 Mi», vorm. von Ane nach Adorf fälligen Personenzug. In der Gegenrichtung verkehrt ebenfalls ei» neuer Eilzug ab Äue uacbm. 1 Uhr 40 Min., der iu Zwö nitz, Thalheim, Burkhardtsdorf, Einsiedel und Chemnitz-Süd hält, und in Chemnitz Hanptbahnlwf 3 Uhr 5 Miu. uncluu. eiutrisft, wo er Äuschluß iu der Richtung »ach Dresden, Döbeln und Leipzig erreicht. Ferner ist zu erwähne::, daß aus der Linie Schwar zenberg -Johanngeorgenstadt ebensalts neue Züge vor gesehen sind, und zwar 5 Uhr .50 Min. nach:», ab Johanngeorgenstadt nach Schwarzenberg nnd <8 Uhr 50 Mi» vor:». Eilzng: von Schwarzenberg nach Johanngeorgenstadt. Dadurch entsteh! folgende vor zügliche tägliche Verbindung: ab Johanngeorgenstadt nach»:. 5 Uhr -50 Miu., ab Schwarzenberg 6 Ubr 40 MU:., ab Aue 7 Uhr 15 Min., in Chemnitz-Hauptbahn Hof 8 Uhr .54 Min., ab Chemnitz Hauvlbahnhvf Schnell zug> !> Uhr 1.5 Akin, abends mit Ankunft in Berlin über Riesa-Elsterwerda <2 Ubr 49 Miu. nachts. Ter Perjonenzug ab Chemnitz-Hnuptbahuhvf abends l l Uhr 24 Mi», nach Ane wird später gelegt: er erwartet den Anschluß vou den: 9,27 Uhr abeuds vou Leipzig nach Chemnitz fälligen Perwnenzng, und verläßt Chen: nitz Hauptbahnhof erst nachts l2 Uhr, nm in Aue 1 Uhr 45 Miu. srüh eiuzutres'ew Die Werktagszüge >o Uhr 25 Miu. vorn:, vou Chemnitz Hauptbalmhof »ach Ei» siedel sonne 10 Uhr -55 Min. vorn:, vo» Einsiedel nach Chemnitz werde» künftig täglich verkehre». Außerdem sind »och bei einigen Zügen geringe Fahrplanäude rnnge.t vvrgeuvmmcn worden. - Ei» Globetrotter. Herr Josef Holzapfel a»s Sohl im Bäuerischen Wald hat, um den ausgc setzten Preis eines Frankfnrier Klubs sür eine Welt reise zu Fuß zu erlange::, vom 9. Oktober 19o9 bis zum 12. August >912 die Strecke vou 42G!0 Kilo Metern riugs um die Erde zurückgelegt, uud hält sich morgen -Tomwrslag, abeuds halb 9 Uhr, im Hotel „Blauer Cugel" aus, uud wird eine» Portrag über seine Reiseerlebnisse nnd Reiseeindrücke halte». Aus den mitgesührlen Bücher», die vou den Behörde» aller Reiche abgcstempelt sind, geht hervor, daß er tatsäch lich de» Weg über Luxemburg, Belgie», Holland, Eng land, Deutschland, Oesterreich, Rußland, Rumänien, Bulgarien, Türkei, Kaukasus, Persien, Arabien, Meso potamicm, Belutschistan, Indien. Birma, Siam, Auam, China, Japan und Vereinigte Staate» vo» Rordame rika ii»d Kanada zurückgelegt hat. Vou de» Beschwer de», Strapaze» »ud Gefahren dieser selbstgewählte» Fußtour schreibe» sreiticb die Aemler nichts. Aber für eine» Einzelnem der ohne Waffen, ohne Geld, nur der deutsche:: Sprache mächtig, diese:: Wellmarsch unter nimmt, mögen sie schwer, oft o,l!zu ßhwer und bart gewesen sein. Holzapscl ist Heine 33 Jahre alt, ein starker, großer, krästiger Manu, der alle Oualnäleu zum sportlichen Geher hat. Kühuhaidc. (Auszeichnung.: Tie hiesige sreiw. Feuerwehr beging am Sonntag, 13. April, ihr diesjähriges Per eiusvergnügen. Bei dieser Gelegenheit überreichte Herr Gemeiiidrvorstand Neukirchner im Auftrage der Kgl. Amtshauptmnnuschaft Stollberg dem Tischlermeister Herrn Karl Heinrich Andrä unter ehrenden Worten ein Diplom sür 20 jährige treue Dienstzeit bei der sreiw. OrtSseuerwehr. Gleichzeitig erhielten auch die Herre» Emil Lasch »nd Oswald Neubert die Abzei cheu (Schnüre»' für 30 jährige streue Dienstzeit vom Kommandanten Herrn Hermann Schnsier ansgehändigt. Dorfchemnitz. zT e r M a s s e u r Em i t W o h l r a b) will Wasser von dem Flurstücke 480 nach seinem Flurstücke 480a vou Tvrfchemmtz ableitcn. Einwendungen, soweit sie nicht ans besonderen Privatrechtstitteln beruhen, sind zur Permeiduiig ihres Verlustes binnen zwei Wochen bei der Kgl. AmtShauplmannschaft Stollberg anzu bringen. Hormersdorf. «Der S t r u m v s w i r k e r Louis Richard Weisbach) will den Hormersdorfer Tvrsbach auf dem Flurstück 3l vou HormerSdors überwölben. Ein Wendungen, soweit sie nicht ans besonderen Privat rechtStiteln beruhen, sind zur Vermeidung ihres Per lnstes binnen zwei Wochen bei der Kgl. Amtshaupt mannschast Stollberg anzubringen.
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