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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 10.06.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191106109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-06
- Tag1911-06-10
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132 Sonnabend, den 1» Zuni 1N1 Frankenberger Tageblatt Bezirks-^^^lnzeiger AMU sk die MM -MWimmW «»!> den Mil -a ImüMg i. Kl. — Druck und Verlag von C G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. ^-1 Ankündigungen sind rechtzeitig auszugeben, und zwar größer« Inserate bis S Uhr vormittags, kleiner« bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stell« kann eine Garantie nicht übernommen werden. Hach, S1. Telegramme: Tageblatt Krankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Di« «-gesp. Petitzeil« oder deren Raum 1b bet Lokal- Anzeigen 12 im amtlichen Teil pro Zeile 40 .Eingesandt" im Redaktionsteil« 35 Für sch:,irrigen und tabellarischen Satz Aufschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Fil» Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b H Extragebahr berechnet. Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expedition«». jedem Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 50 4, monatlich bO Trägerlohn «xtra. — m^V""Ummern lausenden Monats b früherer Monate 10 ö «epellunge» werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe- stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Rach dem Ausland« Versand wöchentlich unter Kreuzband. Krdrtterdemgung uns Zorislüemokkaiie. Von Prof. Dr. Wenckstern, BreSlau. Auf dem diesjährigen Kongreß der Evangelischen Arbeiter- gab der bekannte Nattonalökonom der Universität Breslau, Prof. Dr. v. Wenckstern, über obiges Lhrma folgende bemerkenswerte Ausführungen: Die parteilose Stellung, nur geleitet durch den Wunsch, an der Hebung der gesamten Volkskraft mitzuarbeiten, führt in unserer Zeit zu einem bestimmten Appell an alle » Arbeiterorganisationen, welche nicht sozialdemo- kratifch sind, insbesondere au die Delegierten des Gesamtver bands der Evangelischen Arbeitervereine Deutschlands. Er ergibt sich als gebieterische Forderungen aus dem Charakter und den voraussichtlichen Entwicklungen unserer Zeit. Die nahe bevorstehende Reichstagswahl legt eine Prüfung nahe, ob ihr Ergebnis ein, erfreuliches sein wird. Wahrscheinlich nicht! Denn entweder wird die Sozialdemokratie eine große Anzahl Mandate gewinnen, oder, wenn die Wahlzufälligkeiten dieses verhindern, doch enorme Massen von Wählerstimmrn cmf sich vereinigen. So wird der tiefe Zwiespalt unseres StaatS- und Volkslebens wieder offenbar werden. Die osfi- zielle Welt des Staates, der Wirtschaft, der Gesellschaft steht inmitten einer Volksmasse, welche systematisch zu Haß und Verachtung gegen die offizielle Welt durch die Sozialdemo kratie gebracht worden ist. Haß und Verachtung hat dir Sozialdemokratie in den Massen erziehen können. Zum Zusammenbruch von Staat und Gesellschaft um 1900 ist es aber nicht gekommen — und es wird nicht kommen. Die Rechts- und Sittenordnung ist übermächtig stark. In ihr hat sich in den letzten Jahr zehnten eine Entwicklung befestigt, welche in Kombination mit der Sozialdemokratie zu einer Gefahr für die Entwicklung der Arbeiterklasse und damit für die Entwicklung der Menschheit werden kann. Natürlich gibt es in Staat und leitenden Schichten der Gesellschaft egoistische und materialistische Ten denzen. Sie herrschen aber im Deutschen Reiche nicht. Die Herrschaft hat ein mannigfaltig ausgestatteter Idealismus der Starken und Mächtigen: man weiß zu wirtschaften, zu regieren und zu leben! Der materielle Fortschritt ist ein un geheurer. Als Einschlag ist die auf die Hebung der Arbeiter klaffe berechnete Sozialpolitik in Angriff genommen. Umgekehrt hat der Idealismus sich im Sozialismus und der Sozialdemokratie erheblich verflüchtigt und weicht in der Praxis der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung aller Art- einem sich vordrängenden harten Klaffenegoismus und Ma terialismus. Wenn vor 30 Jahren beim Beginn der Sozial politik Besorgnis vor der Sozialdemokratie mitgespielt hat — wofür die Sozialdemokratie einen gelegentlichen Ausspruch Bismarcks als Zeugnis verwendet — so hat Staat und Ge sellschaft die Situation damals sich zur Warnung werden lassen und hat sich enorm gestärkt. Nicht nur wird oben überall gearbeitet, sondern die obere Schicht vom Fürsten bis zum kleinsten Unternehmer und kleinsten Beamten und Angestellten — die ganze von der Sozialdemokratie als reak tionäre Masse bezeichnete staatliche und bürgerliche Gesellschaft hat eS verstanden, in der ungeheuren Mehrzahl ihrer Persön lichkeiten — Männer wie Frauen — arbeitsfähige Persönlich keiten, hochgeschulte, moralisch hochstehende Ar beitskraft zu schaffen. Ein Sieg der Sozialdemokratie ist ganz undenkbar. Staat und bürgerliche Gesellschaft sind nicht greisenhaft, sondern stark, jung, entwicklungsfähig. Sie haben eine Dauer vor sich, so lang wie eine geologische Periode. Die sozialdemokratische Utopie ist in unserer Zeit wie andere Gebilde machtvoll auf getreten. Sie wird aber von der wirklichen Entwicklung wie alle ihre Vorgänger verzehrt werden. Je länger aber die Sozialdemokratie eine relative Rolle spielt, desto mehr wird sie zu einer Gefahr für die Entwicklung der Arbeiterklasse innerhalb der aufstrebenden staatlichen und bürgerlichen Welt. Die Leiter der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft schmieden um so stärkere Waffen gegen die gesamte Arbeiterklasse, je mehr und je länger die radikale Organisation der Sozial demokratie die Gefahr möglich erscheinen läßt, daß sie die anderen Arbeiterorganisationen in entscheidenden Momenten mit sich fortreißen wird. Die nächsten Jahre bringen möglicherweise auf allen Ge bieten eine den Wünschen für die Entwicklung der Arbeiter- klasse durchaus ungünstige Konstellation. Nicht Schlechtigkeit, MateraliSmus und Egoismus, sondern moralisch begründete, idealistisch im Interesse deS ganzen Volkes gedachte starke Einschätzung der Führereigenschaften in Staat und bürger licher Gesellschaft und Unterschätzung der Entwicklungs fähigkeit der Arbeiterklasse, welche auch durch Zulaus zur Sozialdemokratie als gering erwiesen angesehen wird, be drohen die Arbeiterklasse für die nächsten Jahrzehnte in einer Zeit der höchsten Entwicklung sonst mit einem Rückwurf, welcher für Jahrhunderte verhängnisvoll werden kann. Darum ein Appell an die Arbeiter und Arbeiter organisationen, welche noch nicht sozialdemokra tisch sind, insbesondere an die Evangelischen Arbeitervereine und an alle Delegierten ihres Gesamtverbands! Sie dürfen nicht zusehen, daß während der Leistung, die Leistungsfähig- keit, die Arbeitskraft oben wächst, die Quellen für das Wachstum von Leistungsfähigkeit und Arbeitskraft in der Arbeiterklasse durch die kommende Entwicklung verschüttet werden. Sie haben die Verpflichtung, die Arbeiter, was nur in einem langen, zähen Ringen möglich sein wird, zusammen mit Staat und bürgerlicher Gesellschaft aus dem Bann der Sozialdemokratie zurückzugewtnnen. Deshalb müssen sie mit dem noch vernünftig in diesen Dingen orientierten Staat und mit dem vernünftigen Teil der Unternchmerklassen Schulter Wir bitte« die geehrte« Inserenten wieder holt höflichst, die zum Abdruck bestimmten Aukündiguuge« eeelltEtix eiuzureichen und zwar größere Inserate bis früh S Uhr, kleinere bis vormittag 11 Uhr des Erscheinungstages. Für spater etngeheude Anzeigen können wir eine Gewähr nicht übernehme«, wie wir schon in der letzte« Woche iv verschiedene« Fälle« gezwungen waren, zu spät kommende Inserate für die nächst« Lagesunmmer zurückzusteUen. Da der Druck der letzte« Forme« des „Tage- blattes" «achmittagS » Uhr beginne« muß, um die erste« Exemplare versaadfertig vor Vs4 Uhr zur Post zu bringe«, find wir ge zwungen, neuerlich mehr den« je auf Pünkt lichen Schluß des Inseratenteiles zu achte«. Die Geschäftsstelle des „Tageblattes". an Schulter in der Wirtschaft, in der Politik, auf allen Ge bieten Fro .t machen gegen die Sozialdemokratie. Nicht etwa bloß gegen die Schlechten in der Sozialdemokratie, dir mag man ebenso wie die Schlechten, die Egoisten und Mate rialisten im Staat und in der bürgerlichen Gesellschaft sich gegenseitig selbst zerfleischen lassen — sondern gegen die Sozialdemokratie überhaupt, weil sie eine irr tümliche Auffassung der Entwicklung vertritt und vor allem einen ungeheuren Fehler begeht, welcher unverzeihlich ist. Die Sozialdemokratie, welche die Bedeutung der Rechtsordnung, der Organisation so durch und durch anerkennt, zerstört systematisch in den Massen jedes Zutrauen zu den heutigen Organisationen, an deren Existenz sie doch nach ihrer eignen Theorie jetzt noch gar nicht rütteln kann. Darüber hinaus gibt sie nirgends irgendwie handfest ihre Organisation der Zukunft zu erkennen, nicht einmal zur Verfügung akademischer Kritik. So ist sie, ohne eine Kultur der Zukunft in kontrollierbaren Zügen zu entwerfen, eine Zer störerin der Achtung vor unserer Kultur in den Herzen der Massen und konnte, wenn Staat und leitende Schichten sich nicht gekräftigt hätten, zum Zerstörer unserer Kultur über Haupt werden. Natürlich schallt von der Sozialdemokratie allen Arbeitern die Losung entgegen, daß ihnen Eh.e und Pflicht gebietet, mit der Sozialdemokratie gegen den Unternehmer und den Staat zu operieren. Aus Klasseninteresse! Die Arbeiter und Arbeiterorganisationen mögen aber er wägen, daß bei allen Gelegenheiten des Lebens große Massen leicht für ganz törichte Dinge, Entwicklungen, Lösungen usw. zu begeistern gewesen sind. Wer sich der Sozialdemokratie anschließt, mit ihr paktiert, arbeitet mit an der Verhinderung der Ausgestaltung unserer jugendfrischen, starken, wirtschaftlichen Organisation in Wirtschaft und Staat. Der Mensch ist nicht nur Klassengenosse. Er ist in erster Linie Person ganz für sich. Er hat sein persönliches Ver hältnis zu Gott. Er kann sich gar nicht loslösen aus seinen Beziehungen zu allen Klassen und Schichten des Volkes und zu der bürgerlichen und staatlichen Gesamtheit. Ihn nur zum Klassenmitglied stempeln, heißt ihn degradieren und, im Falle der Sozialdemokratie, von der Mitarbeit an allem wirklichen Fortschritt ausschaltcn. Nicht der Arbeiter ist ehr los und handelt gegen seine Pflicht, welcher mit Staat und bürgerlicher Gesellschaft Schulter an Schulter gegen die Sozialdemokratie kämpft, sondern diejenigen Arbeiter und diejenigen Arbeiterorganisationen der Arbeiter handeln im höchsten Sinne ehrenhaft und pflichtgetreu, welche in Er kenntnis der Irrtümer der Sozialdemokratie, in Erkenntnis der Gesahr, welche die Sozialdemokratie für dir Entwickelung auch der Arbeiterklasse ist, klare Stellung gegen sie und für den Staat und die im Rahmen seiner Organisation blühend aufstrebende moderne Wirtschaft und Gesellschaft nehmen. Leitwort für die Evangelischen Arbeitervereine muß auch an dieser Stelle das Wort Christi sein: Wer nicht für mich ist, der ist wider mich." Innerhalb der Entwicklung der nächsten Jahre und Jahr zehnte wird eine s o gerichtete Arbeiterbewegung segensreich an der Entwicklung überhaupt mitwirken können und in der Lage sein, eS zu verhüten, daß eine RückwärtSrevidierung im Arbeiterrecht unserer Zeit, eine Verschlechterung der Lage der Arbeiterklasse eintritt — wird vielleicht es durchsetzen können, daß Verbesserungen eintreten. ES widerspricht meiner Natur, an irgend einer Stelle zuviel Hoffnungen zu hegen. Nichts ist so bedenklich als ein vielversprechender Anfang! Denn was wird gehalten! Mein Wahlspruch ist: Arbeit, Geduld, Entsagung, wenig Hoffnung, Pflicht vor allem — innerhalb ihrer Kampf, wo er geboten ist, aber auch dann ohne Haß! Meine Hoffnung ist, daß die Arbeiterklasse auch im Deutschen Reich die Entwicklung ihrer Geschichte in ihrer eignen Hand zu behalten vermag, indem sie den sozialdemo kratischen Klassrnkamps überwindet, aber in ihrer Mitarbeit mit Staat und bürgerlicher Gesellschaft vor allen Dingen die Rechtsordnung so entwickelt, daß die Versäumnis der Jahr tausende gut gemacht wird, daß wir wirklich ein würdiges Arbeiterrecht erhalten, auf welcher Basis alles andere, waS der Arbeiter wünschen darf, sich mit der Zeit von selbst ein- stellrn wird. Seit vielen Jahren Pflege ich in akademischen Vorlesungen von der „Meinlinie" zu sprechen, das heißt von einer klaren Eigentumsordnung, und davon, daß das Eigentum an Pro duktionsmitteln, das Amt auszugestalten ist. Die geistig vornehmsten Persönlichkeiten in Staat und bürgerlicher Gesellschaft denken in derselben Richtung. Der Reichskanzler, Herr v. Bethmann-Hollweg, hat letzthin bei bedeutsamen Gelegenheiten, vor einer Interessenvertretung der Landwirtschaft und auf dem Deutschen Handelstag, diese Ge danken, indem er dieselben Ausdrücke gebrauchte, anklingen lassen: Es gelte der Ziehung der richtigen „Mein-Linie" — und Eigentum sei ein Amt! Mein Appell an die Arbeiterorganisationen, insbesondere an die Delegierten des Grsamtverbandes der Evangelischen Arbeitervereine geht nun ausdrücklich dahin: Sie sollen als getreuer Eckart darüber wachen — und müssen deshalb die richtige Politik für Stuat, Wirtschaft und Gesellschaft gegen die Sozialdemokratie einschlagen —, daß die „Mein-Linie" auch nach der Richtung hin richtig gezogen wird, daß die Arbeitskraft des Arbeiters rechtlich so geschützt wird, wie es klassisch der katholische Sozialpolitiker Hitze ausgesprochen hat: „Leben, Gesundheit und sittliche Freiheit sind Güter, über welche der Arbeiter selbst nicht als absoluter Herr verfügen kann. Er ist durch den Willen seines Schöpfers gebunden, diesem verantwortlich. Weit weniger können die Güter Gegen stand des freien Arbeitsvertrags sein. Einen solchen Vertrag, der diese Güter in Frage stellt, kann die von Gott gesetzte Obrigkeit nimmer anerkennen! Ja, sie hat die heilige Pflicht, soweit die Arbeiter nicht selbst im stände sind, sich im Besitz dieser zu schützen, ihnen diesen Schutz durch Gesetz zu sichern!" Darüber hinaus ist es Aufgabe der Arbeiterorganisationen, der Arbeiterbewegung, dafür zu sorgen, daß der Gedanke, dem auch der Reichskanzler Ausdruck gegeben hat, von dem AmtScharakter des Eigentums nicht einseitig im Sinne der Rechte auSgelegt wird, welche ein Amt seinem Inhaber gibt, sondern unter Berücksichtigung dieses notwendigen In halts des Begriffes paritätisch auch nach der anderen Seite ausgestaltet wird, daß ein Amt Pflichten auferlegt. Lassen Sie Staat und Bürgertum Gerechtigkeit wider fahren und fördern Sie für sich auf geordneten Wegen, die sich fernhaltrn von Haß und Verleumdung, daS Ihnen zu stehende Recht innerhalb des StaateS und der Volksgesanithcit! Vie irieüme» mä grWen WcdrtsgnvaMreke. Den kleinsten Reichstagswahlkreis mit kaum 10000 Wahl berechtigten bildet da« Fürstentum Schaumburg-Lippe; danach kommen mit etwa 13000 Wahlberechtigten die Kreise Herzog tum Lanrnburg, Fürstentum Waldeck, Deutsch-Krone. Zwischen 13000 und 16000 Wählern zählen die Kreise Rappolds- weiler, Löwenberg (Rcg.-Bez Lieguitz), Glogau, Schlettstadt, Frankenstein - Münsterberg, Leobschütz, Falkenberg - Grottkau, Sigmaringen, Berlin I, Reuß ä. L. und Koburg. An diese reihen sich mit steigenden Ziffern die Wahlkreise Ostpriegnitz, Demmin-Anllam, Greifenberg, Kamin, Konitz-Tuchel, Schwetz,
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