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Müglitztal- und Geising-Bote : 12.06.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-06-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194106124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19410612
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19410612
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1941
- Monat1941-06
- Tag1941-06-12
- Monat1941-06
- Jahr1941
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 12.06.1941
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MM». «tWlÄolk r ich 78. Mrgang Nr. 7» SonnerStag, den 12. Ml Mi Stolzer Siegesbericht >lgt). s D :adion Killer, rchade. s ver- nhart, iracek, zwei- )er die ist alle hsischen : VfB . Die und zu traft. »r dem Dresd- blieben rte die srichter endlich hrentor acht. Und das eud. Die ählst Der vor« ent-' Uber )ätte icher ^port- n und kball- uner- Zonn- 40 000 ch die ande- » vas n die- Env- )erz. der wie 978 000 BRT. 493 000 BRT. 1 471 000 BRT. geschrieben haben, und auch noch bis zum Aeutzersten weiter- kämpfen würden, erklärte der Duce: Er wisse nicht, wann und wie Italien daS ostafrikanische Imperium zurückerobern werde, aber er könne schon jetzt kate- qorisch und endgültig erklären, daß Italien dies von den Italienern zivilisierte und mit italienischem Blut getränkte Gebiet zurückerobern werde. „Unsere Toten werden und können nicht l-ngcrächt bleiben!" (Minutenlanger, stürmischer Beifall.) Der Duce behandelte sodann kurz die Rückeroberung der tzvrenaika, die durch deutsche Panzertruppen gemeinsam mit italienischen Truppen durchgesührt worden sei. (Stürmischei Beifall.) Mit der Eroberung Kretas habe die Achse einen wichtigen Stützpunkt für die Operationen der Luftwaffe im Mittelmeer gewonnen. Damit werde der Zeitpunkt be schleunigt, an dem Großbritannien endgültig aus dem östlichen Mittelmeer verjagt sein werde. Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ lich 14 Pfg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld. Anzeigen: Die Ogespaltene 46 mm breite Millimeterzeile oder deren Raum 4 Rpf, die 3 gespaltene Tert-Millimeterzeile oder deren Raum 12 Rpf. Nachlaß nach Preis liste Nr. 5 von^15.5. 1940 Nachlaßstaffel vier Monaten des Jahres 1941 durch Unterseeboote durch Ncberwasserstreitkräste im ganzen mithin durch die Kriegsmarine versenkt. (4:1). Ober- gegen en SC stattete Blask, g kam. Dort- m mit Weit- Albert, Wett, er und ,1 Sek. Die Keimatzeitung für Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte, Lauenstein unb die umliegenben Ortschaften Dieses Blatt ist für die Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen ^adtbehörd Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein behördlicherseits bes mnn Numäniens Staatsführer in München Ein aufrichtiger Freund Deutschlands Auf Einladung der Reichsregierung traf Mittwoch nach mittag um 4.30 Uhr auf dem Flugplatz der rumänische Staats- lührer General Antonescu zu einem kurzen Besuch in München ein. Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop be grüßte den Staatsführer des verbündeten Rumänien und hieß ihn herzlich willkommen. Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop emp fing am Mittwochnachmittag um 6 Uhr den rumännchen Staatsführer General Antonescu im Hotel Vier JahreSzei ten in München und hatte mit ihm eine längere Aussprache Der rmänische Staatsführer hat, seit er die Macht in Rumänien übernahm, das rumänische Volk mit starker Hand an den Klippen revolutionärer Erscheinungen vorbeigeführt. oie in einem Lande, das einen umfassenden Umsturz erlebte, nicht ganz leicht zu umschiffen waren. Zielsicher sind die rumänischen Staatsfinanzen geordnet worden. Rumänien ist heute ein Land, das ungestört seinem täglichen Leben nach- geht nnd die Güter schafft, die das rumänische Volk benötigt, vie aber auch, soweit sie überschüssig sind, dazu dienen, die europäische Wirtschaft zu stärken. Die wirtschaftlichen Abkommen, die zwischen Rumänien und Deutschland ab geschlossen worden sind, funktionieren zum Besten beider Län oer, wobei hervorgehoben werden muß, daß durch die ziel- bewußte deutsche Unterstützung der rumänischen Industrie uud - Landwirtschaft die Möglichkeiten gegeben worden sind, ihren Platz in dem jungen, unter Führung Deutschlands stehenden europäischen Gemeinwesen auszusüllen. Das Eichenlaub zum Ritterkreuz an Kapitänlcutuant Liebe und Oberleutnant Endraß verliehen Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wchrmaäu hat dem Kapitäuleutnant Heinrich Liebe und den Oberleutnant zur See Endraß das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliclpm und an beide Offiziere folgendes Telegramm ..Wir werden gemeinsam siegen!" Das ganze italienische Volk hörte die Rede des Luce. Italiens unbeugsamer Siegeswille sprach aus der großen Rede, die der Duce am ersten Jahrestag des Kricgseintritts Italiens vor der faschistischen Kammer hielt. Mit einem Jubel sondergleichen uabmen die Faschisten ganz Italiens das Lo sungswort auf, das Mussolini am Schluß seines Rechcnschafts- berichtcs prägte. „Wir werden siegen!" Wie in Rom so war auch in sämtlichen italienischen Städten und Dörfern, in Albanien und den italienischen Besitzungen in Uebersee die Bevölkerung auf den Plätzen zusammengeströmt, um unmittel- bar die durch Lautsprecher verbreitete Rede Mussolinis zu hören. Immer wixder lösten die Ausführungen des Duce Beifall aus, der besonders anschwoll, als die Kampfgemein schaft mit dem nationalsozialistischen Deutschland unterstrichen wurde. Rach der Rede fanden spontan begeisterte Kundgebun- gen statt, in denen die Verbundenheit des italienischen Volkes mjt seiner Führung, sein unbeugsamer Kampfes- Wille und seine unerschütterliche SiegeSgewiß- heil zum Ausdruck kamen. Zu Beginn seiner Rede gab der Duce zunächst eine zu- sammenfassende Darstellung des italienisch-griechischen Feld zuge« unter besonders eingehender Schilderung der Opera- tionen vom Februar bis zum Zusammenbruch des griechischen Heeres. Mit stärkster Betonung und unter stürmischem Beifall erklärte der Duce, daß das von den Engländern mit allen modernsten Waffen ausgerüstete griechische Heer ohne die englische Hilfe sich nicht hätte hatten können. Nach einem kurzen Ueberblick über die gemeinsamen Opera- Nonen der Achsenmächte auf dem Balkan, die zum Rückzug Englands aus Griechenland und damit zur völligen Ausschal- tung Englands ans dem europäischen Kontinent geführt hät- ten, betonte der Duce, daß die Ausschaltung Englands eine tiefgehende Veränderung der politischen Karte dieses Teiles Europas hervorgerufen habe Nach einem Hinweis auf die Gebietsänderungen, die Bulgarien, Albanien, Ungarn und Deutschland und Italien betreffen, unterstrich der Duce die besondere Bedeutung des neugeschaffenen kroatischen Staates. Rach einer eingehenden, sachlichen Würdigung der Leiftun- gen der italienischen Truppen in Ostafrika, die, wie der Luce betonte, unter dem Befehl des Herzogs von Aosta ein Ruhmesblatt in die Geschichtt des italienischen Hsere« I gerichtet: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kumps um d^ Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen anläßlich der Versenkung von 200 000 BRT. feindlichen Han delsschiffsraumes als dreizehnten bzw. vierzehnten Offizier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des , Leitern*» SreitLeL» * t Mertteuzträger Ärmer gefallen Bei den schweren Kämpfen um die Festung Tobrul starb der Ritterkreuzträger Oberleutnant Cirener den Heldentod. Mit seinen Panzer-Pionieren stürmte er gegen die Bun- A ler, die sich in ununterbrochener Kette von Meer zu Meer um den Hauptori der Marmarika ziehen, mit kühnem Mm uud großer Tapferkeit kämpften sich die Stoßtrupps durch Minensperre und Drahtverhau. Sie arbeiteten sich durch den Sperrgürtel der Artillerie, durch Pak- und Maschinengewehr- feuer der gut getarnten, aus nächster Entfernung noch nich> zu erkennenden Gefechtsstände. Am Morgen des 1. Mai war eine breite Bresche in die unterirdische Bunkcrlinie gerissen Die Australier, die sich zähe gewehrt hatten, sind gefallen oder aefangengenommen Der Ras-el-Medauuar mit seinen 209 Metern, der höchste Kegel dieser starken Befestigungsanlage im welligen Gelände um Tobruk, fest in deutscher Hand Aber I der Chef der 3. Kompanie, Ritterkreuzträger Oberleutnant I Cirener. war gefallen. Er krönte sein vorbildliches Sol datenleben durch den Einsatz des Höchsten, das der Mensch dem Vaterlande geben kann. Auf dem kleinen deutsch italie- nischen Heldenfriedhof an der Bia Balbia vor Tobruk wurde Berlin, 11. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In den ersten Monaten des KriegsjahreS 1941 hat die deutsche Wehrmacht unter der Führung ihres Obersten Be fehlshabers im Kampfe gegen England auf der Erde, zur See und in der Luft neue große Siege errungen. Sie reihen sich würdig den weltgeschichtlichen Erfolgen des JahrcS 1410 an. Kriegsmarine und Luftwaffe haben der britischen Wehr kraft, Handclsschiffahrt und Kriegswirtschaft weiter schwerste Schläge versetzt. In Nordasrika wurden die in Monaten mit großer Ucbcrlcgenheit an Zahl und Waffen erreichten bri tischen Vorteile durch einen kühnen Gegenangriff deutscher und italienischer Verbände in kürzester Frist zunichte gemacht, aus dem Balkan in dreiwöchigem Feldzuge Jugoslawien und Griechenland niedergcworfen, die gelandeten briti schen Truppen vernichtend geschlagen, ihrer schweren Wassen und Ausrüstung beraubt und unter starker Einbuße an Toten, Verwundeten und Gefangenen vom griechischen Festland ver trieben. Erster Teil des Berichts: Die Hauptaufgabe der Kriegsmarine die Störung der feindlichen Lebenslinicn durch den Handels krieg, wurde in pausenlosem Einsatz von Unter- und Ueber- wafferftreitkräften geführt. Unterseeboote griffen im atlantischen Raum von den Küsten Großbritanniens bis hinunter zur Westküste Afrikas 19 Geleilzüge an, zersprengten sie in oft mehrtägiger zäher Verfolgung und rieben sie zum Teil bis auf wenig« Schiffe auf Dabet wurde das britische Schlachtschiff „MalaNa", das einen Geleitzug im mittleren Atlantik zu sichern suchte, durck Torpcdotresfer schwer beschädigt. Schlachtschiffe und Kreuzer führten in denselben Seegebieten erfolgreiche Unter nehmungen gegen stark gesicherie Geleitzüge durch. Schnell boote versenkten in kühnen Vorstößen vor der englischen Ost küste nnd im Kanal feindliche bewaffnete Handelsschiffe, Hilfskreuzer trugen den Handelskrieg bis in die entfern- lesten überseeischen Gewässer. Insgesamt wurden in den ersten Heldentod des Admirals Mens Mit dem Schlachtschiff „Bismarck" «intergegangen — Sein Nachfolger Admiral Schniemind Der Flottenchef Admiral Lütjens hat beim Untergang des Schlachtschiffes „Bismarck" den Heldentod gefunden. Zu seinem Nachfolger bat der Führer und Oberste Befehls haber der Wehrmacht den bisherigen Chef des Stabes der See- kriegsleituna. Admiral Schniewind. ernannt. Der Duce gab sodann einen Ueberblick über die Beziehun gen zu den mit Italien verbündeten und befreundeten Mäch ten und wies hierbei mit großem Nachdruck unter lang an haltendem Jubel und Beifall aufdieengekameradschaft lichc Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Jta licn hin Bei diesen Worten erhob sich der gesamte Saal von den Plätzen und brach in stürmische Rufe „Es lebe der Führer! Es lebe Hitler! Es lebe Deutschland!" aus. Die beide« Völker, so fuhr Mussolini fort, führten einen einzigen Krieg und würden auch nach dem Siege unbe dingt weiter kameradschaftlich zusammenmarschieren. Hinsichtlich Japans unterstrich der Duce die von Mat suoka abgegebenen Erklärungen, daß Japan einem Angriff der Vereinigten Staaten gegen die Achse nicht gleichgültig zusehen würde, zumal Japan wisse, daß auch sein Schicksal auf dem Spiele stehe Zu Spanien erklärte der Duce, es müsse selbst in voller Freiheit die Entscheidung tresfen. Das falangistische -Spanien wisse, wo seine Feinde und wo seine bewährten Freunde stünden. Hinsichtlich der US Äs. betonte Mussolini, auch eine volle Intervention würde heute verspätet kommen und könnte Großbritannien nicht mehr den Sieg sichern. Zum Schluß wies der Duce unter stürmischem Beifall auf die granitene innere Geschlossenheit und Festigkeit des italienischen Volkes hin. England könne diesen Krieg nicht gewinnen, weil es alle Positionen in Europa verloren habe, Positionen, die auch durch die Vereinigten Staaten nicht ersetzt werden könnten. In diesem Kampfe zwischen dem Gold und dem Blut werde das Blut sieaen. er zur ewigen Ruhe gebettet Das Ritterkreuz errang Oberleutnant Cirener nach der großen Schlacht in Frankreich, als die siegreichen deutschen Armeen nach Süden stießen Die Loire war bezwungen. Süd- lich von Orleans lag am l9 6. l940 der Cher als neues Hindernis vor der Vorausabteilung einer Division, an deren Spitze Oberleutnant Cirener als Kompaniechef in einem Pio nier-Bataillon fuhr. Die für den Vormarsch wichtige Drücke bei Selles sur Cher war von den Franzosen besetzt. Zwei feindliche Kampfwagen und vier Geschütze waren beiderseits der Brücke in Stellung Rasch entschlossen jaaie Oberleutnant Cirener mit seinem 2-Zentimeler-Fla-Geschutz vor. ließ die feindlichen Geschütze in Schach hatten und zwang persönlich den jenseits der Drücke stehenden Batteriechef mit vorgehal- lener Pistol, zur sofortigen Uebergabe. Durch seinen rück sichtslosen Einsatz verblüffte er di« gesamte feindliche Besatzung und bekam die Brücke unversehrt in keine »and. Hinzu kommen die beträchtlichen, im einzelnen noch nkA feststellbaren Verluste, die der Feind durch Mineneinsatz in nahen und fernen Gcwässenl erlitt Ferner konnte ein« grö ßere Zahl wertvoller Prisen von Seestreitkräften in deutsch Stützpunkte eingebracht werden. 71 feindliche Flugzeuge wurden von der Kriegsmarine abgeschosscn. davon 52 durch Marineartillerie an Land und K durch Bordwaffen von Seestreitkräften. Hierbei zeichnete« sich besonders die Vorpostenboote aus, die im Zusammenwirken mit Minensuchbooten die heimischen und die von Deutschland besetzten Küsten schützten. Gegenüber diesen Erfolgen waren die Verluste der Kriegs marine in diesem Zeitabschnitt außerordentlich gering. Sie be trugen: 1 Torpedoboot, 3 Unterseeboote und 3 kleinere Kriegsfahrzeuge. 2M000 ML. versenkt Nicht weniger erfolgreich war der Luftkrieg gegen die britische Kriegsmarine und Handelsschiffahrt. In Tag- und Nachtangriffe« wurden um Großbritannien und im Atlantil 8 englische Kriegsschiffe versenkt, weiter« 24, darunter 2 Kreu zer und 8 Zerstörer, beschädigt. In unermüdlichem Einsatz gegen Geleitzüge nnd einzeln fahrende bewaffnete Handelsschiffe versenkten Fernkampfflug zeuge. Kampf- und Sturzkampfflieger im gleichen Secgebiet 170 Schisse mit nahezu 764 000 BRT. Insgesamt verlor England vom Jahresbeginn bis Eud« April aus dieseni Kriegsschauplatz an eigenem oder ihm nutz barem Handelsschiffsraum durch Kampfhandlungen der deut schen Kriegsmarine und Luftwaffe 2 235 000 BRT., während über 1 200 000 BRT. Schiffsraum beschädigt wurde. Z8 Aergellungsangrifse auf die Nisel Mit größter Heftigkeit setzte die Luftwaffe daneben den Kampf gegen die britische Insel fort. 38 i« ihrem Ausmaß sich dauernd steigernde VergeltungSgroßangriffe rich teten sich gegen englische Vcrkehrszentren, Häfen und Industrie gebiete. Die Hauptstadt London war das Ziel von 30 Lufl- angriffen, darunter 12 VergeltungSgroßangriffe. Der Schwerpunkt der Vcrgeltungsangrisfe der Luftwaffe Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbeilaae: .Rund um den Geisingberg" Druck» uud Verlag?: F. A. Kuntzsch, Altenberg Ost-Erzg , Paul-Haucke-Str. 3 Ruf Lauenstein/Sa. 427 / Giro Altenberg 897 Postscheck Dresden 11811 / Postschließsach 15
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