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Sächsische Staatszeitung : 25.03.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192103254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19210325
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19210325
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1921
- Monat1921-03
- Tag1921-03-25
- Monat1921-03
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 25.03.1921
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SächsischeSlaalszeitung den Zreiftaat Sachsen Staatsan^eiger für Ankündigungen: Die 32 mm breite Grundzeile oder deren Raum im Ankündigung-- teile 2 M., die 66 mm breite Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 4 M., unter Eingesandt 5 M. — Ermäßigung auf Geschäft-anzeigen. Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr, Erscheint Werktag- nachmittag- mit dem Datum des folgenden Tages. Bezugspreis: Unmittelbar oder durch die Postanstalten 5M monatl. EinzelneNrn.20 Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr 21295, Schristleitung Nr. 14574. Postscheckkonto Dresden Nr. 2466. Zeitweise Nebenblätter: Landtags,Beilage, Synodal-Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung der Staatsschulden und der Landeskulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der LandeS-Brandversicherungsanstalt, Berkaussliste von Holzpflanzen auf den Staatsfochrevieren. Beauftragt mit der Oberleitung (und Preßgesetzlichen Vertretung für den schriftstellerischen Teil): Regierungsrat Doenges in Dresden Nr. 70 Freitag, 25. März 1921 Des Karfreitages wegen erscheint die nächste Nummer der Sächsischen StaatS. -eitnnq Sonnabend, den 26. März,nachm. LandtagSadgeordaeter Menke nicht Amtshanptmann. tX.) Die von mehreren Tageszeitungen verbreitete Nachricht, der Landtagsabgeordnete Menke sei zum Amtshauptmann von Flöha ernannt worden, ist nicht zntrkssend. Die Nachricht ist vermutlich aut den Umstand zuriickzusühren, daß dem Amtshaupt- mann vr. Jlbcrg in Flöha auf sein Ansuchen wegen angegriffener Gesundheit ein längerer Urlaub bewilligt worden ist. Zum Anschlag auf die Siegessäule. Berlin, 24. März. Nach langen Ver nehmungen der am Montag im Hause des Kunst malers Heinrich Wolff, Neukölln, Am Wasser 21 sestgenommenen Kommunisten durch die Kriminal kommissare Scherler und Werneburg sind die Ver hafteten säst sämtlich als Täter, Helfershelfer bez. Mitwisser überführt und zum Teil geständig, den Anschlag auf die Siegessäule geplant oder darum gewußt zu haben. Alle Beteiligten sind einge schriebene Mitglieder der kommunistischen Arbeiter partei Deutschlands oder, wie das Ehepaar Wolff, Anhänger der kommunistischen Ideen. Tie Wiederausbausrage. Paris, 24. März. Eine Zeitung des Seine- gcbwts hatte eine Rundfrage an angesehene Persönlichkeiten des Departements gerichtet, um ihre Ansicht über die Verwendung deutscher Ar beiter zum Wiederaufbau der zerstörten Gebiete zu erfahren. Die meisten von ihnen haben jede Auskunft abgelehnt. Zwei sozialistische Slbgeord- nete sprachen sich unter Vorbehalten zugunsten der Verwendung aus. Zwei Generalräle sind gleich, falls für den Plan, sechs dagegen. Bon den KreiSräten sind zwei dafür, zehn dagegen. Vier Mitglieder der Handelskammer sprechen sich gegen den Plan aus, ein einziger dafür. Die Bürger- meister lehnen mit einer einzigen Ausnahme den Plait ab. Briand über die 12 Milliarden Goldmark. Paris, 23. März. Die vereinigten Arbeits ausschüsse für auswärtige Angelegenheiten und Finanzen hielten heute nachmittag eine gemeinsame Sitzung ab, um den Ministerpräsidenten über das Londoner Abkommen und die allgemeine äußere Lage zu hören. Der Ministerpräsident wurde um Äußerungen über die 20 Milliarden Goldmark er sucht, die vor dem 1. Mai zu zahlen und von denen noch 12 Milliarden von den Verbündeten zu erheben seien, und namentlich über die Milliarde Goldmark, die heute fällig sei. Briand antwortete, daß der Versailler Vertrag dnrchgeführt würde, sobald die Deutschen nicht bezahlen würden, und daß von den Verbündeten alle Maßnahmen ge troffen würden, um den § 18, Anhang 2, des Friedensverlrags zur Anwendung zu bringen. Die Antwort lautete Weiler, daß der Wortlaut des Vertrags formal sei und daß die Frist für die Besetzung der deutschen Gebiete erst dann zu lausen beginne, wenn Frankreich Genugtuung er halten hätte (l). In Beantwortung der Frage, wie die Schuld von 12 Milliarden Goldmark flüssig zu machen sei, bemerkte Briand, daß Deutschland aus der Reichsbank einen Goldbestand von 1600 000 000 M. in Gold habe, und daß übrigens die Möglichkeit einer Anleihe gar nicht ins Auge zu fassen sei. Kommunistisches Komplott in der italienischen Flotte Rv«, 23. März. Die „Epoca" bringt die Meldung, daß an Bord der italienischen Schlacht- schHeS „Julio Cesare" ein kommunistisches Äom- platt entdeckt worden sei. DaS Schiff sollte in die Luft gesprengt werden. 17 Matrose» sind verhaft»» worden. Die Bombenanschläge in Sachsen. Ausruf! I« seiner heutigen Sitzung »ahm das Ge- samtministerium zu den verbrecherischen Gewalt» alten der letzten Tage Stellung. Die Regierung ist überzeugt, daß die Anschläge und Gewalt» alte in Sachsen, wie im übrigen Deutsche» Reiche, Linheitlichkeik und Planmäßigkeit deS Vorgehens beweisen. Die gesamte Bevölkerung ist sich einig darüber, daß durch solche verbrecherische Tate» Rot und Elend nicht beseitigt, sonder« verschärft werden. Die vom Ministerium des Inner« bereits am 22. März angeordneten Sicherungsmaßnah men haben die einmütige Billigung deS Gesamt- ministeriumS gesunden. Die weitere» Anord» nungen sind gemeinsam so getroffen worden, daß mit de« vorhandene« Machtmittel« alles geschehen wird, nm weiteren verbrecherischen Anschlägen cntgkgenzuwirten und Schuldige zur Rechenschaft zu ziehen. Tie Bevölkerung wird ersucht, alle not- Lloyd George gegen den Sozialismus. London, 24. März. Lloyd Georg« hielt gestern vor der New Memberts Coalitions Group (einer aus zwölf Parlamentsmitgliedern bestehenden, von beiden Flügeln der Koalition zusammengesetzten Gruppe) eine große innerpolitische Rede, in der er für eine Koalition zur Bekämpfung des Sozia lismus eintrat. Lloyd George erllärte, die große Gefahr sei der phänomenale Ausstieg zur Macht einer neuen Partei, mit neuen äußerst umstürzle rischen Zielen. Diese Partei nenne sich Arbeiter partei. In Wirklichkeit ist sie eine sozialistische Partei. Der Sozialismus bezwecke die Zerstörung alles dessen, was die großen Propheten und Führer beider Parteien seit Generationen mühsam ausgebaut hätten. Die unabhängigen Liberalen unterstützten diese Revolutionäre. Ihre Artillerie Helse, die Verteidigungsstellungen der bürgerlichen Gesellschaft zu vernichten. Wenn sie Erfolg hätten, so würden die Sozialisten in die Zitadelle cin- dringcn und dort allein herrschen. Lloyd George forderte alle aus, die sich der Gesahr bewußt seien, die Reihen zu schließen, und schloß mit der E klärung: Alle Maß. ahmen müßten getroffen werden, um die ganze Wählerschaft ausz klären, die zu einem nicht zu entsernten Zeitpunkte zu entscheiden haben werde, damit, wenn diese Schicksalsstunde schlage, das Wohl Englands ruhig ihrer Sorge anvertraut werden könne. Die Reoe des Premierministers findet in der Abendpresse die größte Beachtung. Hölz verhaftet? Das „Berliner Tageblatt" meldet aus Halle, daß der Räuberhauptmann Hölz in Quedlinburg am Harz verhaftet wurde. Tie Kämpfe in Eisleben. Ei Sieben, 24. März. In der Stadt selbst herrschte in der letzten Nacht Ruhe, doch hört man an den AuSgä..»en der ^tadt vielfach leb haftes Feuer, was mit drr Erwartung der Kom munisten erklärt wird, daß weitere S pover Sr- kungrn ankommen werden. Denn die Eisenbahn- linken «nd der Bahnhof f nd von den Kom munisten defetzt, sodaß nur der Lhauffceweg übrig bleibt. Die Sangerhausener Straße und der WestauSgang der Stadt sind von den Kom munisten stark besetzt. Wie daS „Eislebener Tage blatt" meldet, dürfte das Hauptquartier im alten Ottoschacht liegen. Befrtzt ist von den Kommunisten auch die Höhe über der Hüneburg. von dort auS beschießen sie die anliegenden St aßen. Die Schutzpolizei hat sich angesichts ihrer geringen Anzahl in ihre Quartiere, näm lich das Seminar und die Volksschule, zurück gezogen. Lie gestrige« Plünderungen wurde» vorwiegend von jungen Bursche» verübt uud be. ttafe» auch «i«« «»zahl Spirituose», und Tabak. wendig werdenden Maßnahmen der Behörde« zu unterstützen. Dresden, den 24. März >»21. Buck, Ministerpräsident Die Regierung und die verbrcchischen Gewaltakte. (ft.) von verschiedenen Seiten ist der Vorwurf erhoben worden, daß von der Sächsische« Regie rung nicht genügend Vorsorge zur Verhütung von verbrecherischen Gewaltakten getroffen worden fei Wie unS von der Nachrichtenstelle in der Staatdkanzlei hierzu mitgeteilt wird, hat Minister LipinSki bereits am Dienstag eine Verordnung an alle Polizeibehörden deS Landes ergehen lassen, t« der diese auf die Möglichkeit »«mittel- bar bevorstehender verbrecherischer Anschläge hi«» gewitseu und zu umfassenden Gegenmaßnahmen angewiesen worden sind. Der Minister hatte vo» dem Bestehe« derartiger verbrecherischer Pläuc Kenntnis erlangt und sofort alle tu Betracht kommenden Anordnungen getroffen. grfchäste. Rach Tagesanbruch beschießen die Kom munisten wieder lebhafter die Quartiere der Sipo. Eisleben, 24. März. Die Lage ist unver ändert kritisch. Die letzte Nacht brachte an dauernde Gefechte. Schwere Verluste an Toten und Verwundeten sind auf beiden Seiten zu verzeichnen. Die Zahlen stehen noch nicht fest. Der Streik greift weiter um sich und breitet sich auch in der Landwirtschaft aus. Belagerungszustand in der Provinz Sachsen. Magdeburg, 24. März. Soeben ^12 Uhr vormittags ist der Belagerungszustand über die Provinz Sachse» verhängt worden. Er kommt vorläufig in dem Aufrnhrgebiet zur Anwendung. Ausstand in Sangerhausen. Sangerhausen, 24. März. Die Arbeiter der hiesigen Fabriken sind heute morgen in den Streik getreten. Zunahme der Streiklust. Halle, 24. März. Im Geiseltale macht sich eine Zunahme der Streiklust bemerkbar. In Naumburg herrscht noch völlige Ruhe. Die Leuna- werke stehen still. Austritt Nikaraguas aus dem BöUervund. Paris, 24. März. Nach einer Havasmel- düng wird aus Managua berichtet, Nicaragua habe Verhandlungen eröffnet, die seinen Austritt aus dem Völkerbünde bezwecken. Die Negierung sei der Ansicht, daß die auf Nicaragua infolge des Beitritts zum Völkerbünde füllenden finan. ziellen Lasten übertrieben hoch seien. Diese be- trügen 4000 Doll, monatlich. Nicaragua schulde augenblicklich dem Völkerbünde 48 000 Doll. Bombenanschlag in Nom. Rom, 24. März. Vor dem Dianatheater wurden durch eine Bombenexplosion neun Per sonen getötet und etwa 100 verwundet. Um für diese Tat Vergeltung zu üben, versuchten Faszisten in das Gebäude des „Avanti" einzudringcn, wurden aber von der Polizei zurückgewiesen. Sie begaben sich darauf nach dem Gebäude des Blattes „Umanita Nuova", richteten dort Verwüstungen an und steckten das Gebäude in Brand. Zwei sozialistische Versammlungslokale wurden von ihnen verwüstet. Die griechische Offensive. London, 24. März. Reuter meldet aus Smyrna den Beginn der erwarteten griechischen Offensive gegen die türkischen Nationalisten. Oberschlcsien ein einheitliches Ganzes! Daß mit der Abstimmuirg in Oberschlesien die Frage der Zugehörigkeit der Provinz zu Deutsch land oder Polen nicht entschiede» sein würde, stand seit den Tagen des Versailler Friedens- Vertrages fest. Bestimmt doch dieses Dokument, daß die künftige Grenze nicht allein von den Bevölkcrungsverhältnissen, sondern auch von wirt schaftlichen und politischen Rücksichten abhängig sein soll. Das letzte Wort in dieser Angelegen heit hat, wie wir schon im Leitaussatz der Mitt wochsnummer ausführten, der Oberste Rat, in dem Frankreich ja nun einmal — leider die ausschlag gebende Stimme hat, weil sich daS durch Lloyd George vertretene England gegen größere oder kleinere Gefälligkeiten in politischen Fragen vo» den Pariser Machthabern noch stets ins Schlepp tau nehmen ließ. Es wäre daher durchaus ver fehlt, tvenn wir uns im Bewußtsein unserer guten Sache zu der Illusion verleiten ließen, daß der Besitz Oberschlesiens für Deutschland nunmehr end gültig gesichert fei. Was die Bevölkerung-Verhältnisse betrifft, so hat ja die Abstimmung eine unbedingte deutsche Mehrheit ergeben. Auch in wirtschaftlicher Be ziehung wird es Deutschland nicht schwer werden, den Nachweis zu erbringen, daß Oberschlesien ein einheitliches und unteilbares Ganzes ist, , dessen Bestand, nicht nur im Interesse Deutschlands, son dern Oberschlesierrs selbst, nicht angetastet werden darf. Mit so selbstverständlichen und vernünftiger Politik entspringenden Erwägungen findet sich aber die Politik der Berbandsmächte nicht ab. Frankreich ist von Anfang an darauf bedacht gewesen, Deutsch land zu schwäcken und ihm im Osten in Gestalt des wieder ausgerichteten Polen einen starken Nachbar in de» Rücken zu stellen. Es war daher vielleicht kein falscher Schachzug der deutschen Regierung, diesen französischen Bestrebungen die Wirtschaft- lichen Folgen gegenüberzustellen, die für das Wiedergutmachungsproblem aus einer etwaigen Abtrennung Oberschlesiens vom deutschen Reichs- lürper sich ergeben müßten. War unser Gegen angebot, das wir in London den Vrrbands- ,nächten überreichten, ein Höchstgebot, so war die Voraussetzung, von der es abhängig gemacht war, das Verbleiben Oberschlesiens bei Deutschland. Nur sür den Fall, daß das Band zwischen den» Reiche und dem leistungsfähigen schlesischen In dustriegebiet nicht zerrissen wird, werden wir in der Lage sein, die Wiedergutmachung zu leisten, unter der selbstverständlichen Annahme, daß uns wcht übertriebene Zumutungen gestellt werden. Regierte in Frankreich nicht die bleiche Furcht vor der deutschen Revanche, sondern kühl abwügende Ver nunft, so würde man das oberschlesische Ab stimmungsergebnis weniger als einen deutschen Sieg verabscheuen, als vielmehr als einen wirt schaftlichen Sieg Frankreichs feiern. Sagt doch sehr richtig ein amerikani ches Blatt, das Ab stimmungsergebnis fei in gleicher Weise oder in noch höherem Grade ein Sieg sür Frankreich und die Alliierten, weil die schlesischen Hilfsquellen wesentlich seien sür die deutsche Produktion, aus der die Wiedergutmachung bezahlt werden müsse. Auch die niederländische Presse ist sich darüber einig, daß sich als Folge des etwaigen Verlust s der oberschlesischen Industrie die von deutscher Seite bereits angekündigtc Zahlungsunfähigkeit Deutsch- lands ergeben müßte. Wie gesagt, über die wirtschaftliche Notwendig keit, Oberschtesien als ungeteiltes Ganzes bei Deutsch land zu belassen, kann nirgends ein Zweifel be stehen, auch nicht bei unseren Feinden. Die Welt würde von einer Teilung Oberschlesiens keinen Nutzen haben, meint ein niederländisches Blatt, die Verteilung Oberschlesiens dürfte nicht in einer Form geschehen, die Europa noch ärmer machte, als es bereits sei. Aber leider, so fügt das Blatt bedeutsam hinzu, werden solche gesunde Ge danken bei den Beratungen über einen Komplex von wichtigen Problemen preisgegeben, um ein bestimmte- Ziel zu erreichen, das vielleicht zur oberschlesischen Frage in keiner direkten Verbindung stekt. Damit spricht das Blatt offen auS, was man sich seit langem in den politischen Zirkeln zuflüstert, daß nämlich bestimmte Abmachungen zwischen Paris und London bestehen, wonach England auf jeden Einspruch in der oberschlesischen Frage vcr» zichtet, wenn ihm Frankreich in gewissen englische«
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