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Zwönitztaler Anzeiger : 31.08.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-08-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-191308312
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19130831
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19130831
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1913
- Monat1913-08
- Tag1913-08-31
- Monat1913-08
- Jahr1913
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 31.08.1913
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Wiichltt Anzeiger - — Eckchelnt wöchentltch olermal (Dlenstag» Donnerstag, Sonnabend und Sonntag) und Ist durch alle Postaultalten für vierteljährlich l Marl 65 Pfg. mit Zu- stellungsgebühr, svMie durch die Erpcd. und deren Austräger für inonatl. 60 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag: Buchdruckerei T. Bernhard Ott. Verantwortlich für die Schriftleitung: i. V. Ernst Ott, Zwönitz. Anzeigetl: Die snnfgZoalnme iiieinzeil^ litnrpus) oder deren Baum lZ Pfg., fii^ Famillenanzelgen 15 Pfg-, die gespaltene Zeile im amtl. Teile 40 Pfg. Bei Wiederholung Rabatt nach Vereln- barnng. — Die Anzeigen werden einen Tag vor dein jedesmaligen Erscheinen des Blattes bis mittags l2 llhr erbeten. Bei Konkursen,Klagen,Vergleichen ic. fällt der auf Anzeige» gewährte Rabatt weg. Geschäftsjt.:Zwönitz, Knhnhatderstr. 73 8. Fernspr.Nr.23. Postschecklonto48l4 Lpzg. für Zwönitz^Niederzwömtz, Kühnhaide, Lenkersdoy, Dorfchemnitz, Günsdors und die Ortschaften im Zwönitztale. Nr. 132. Sonntag, den 31. August 1913. 38. Iahrg. Das Neneste. In Gegenwart deS Kaisers und des Königs von Sachsen fand am Freitag bei Breslau dir Parade des st. Armeekorps statt. Die preußische E i s e n b a h n v e r w a l t u n g hat sich mit Bestimmtheit gegen die Einführung von Schlafwagen dritter Klasse ansgesprochen. Der Staatssekretär des RcichSkolonialamtes, Tr. .Solf, ist in Viktoria (Kamerun) eingetroffen. Zahlreiche deutsch-böhmische Vereine beschlossen, wegen des Konfliktes mit der Regierung an der Jahr hundertfeier in Kulm nicht teilzunchmcn. Tie chinesische Gesandtschaft in Berlin hat dem Auswärtige» Amte ihr Bedauern über den Augrifs der Nankinger Rebellen auf den Kreuzer „Em den" ausgesprochen. Wien, 30. Aug. Tie „Albanische Korr." mel det: Tic serbischen Truppen erschießen alle Malis- sorcn, die sich nach Prizrent oder Tschakvwa ans den Markt begeben. Auf diese Weise solle» die Mnlis- sore»stäm»ie gezwunge» werde», »m die Einverleibung ihrer Täler in Serbien zn bitte». Sofia, 30. Aug. In hiesigen diplomatische» Krei je» glaubt mau, daß die Pforte bereit sei, Bulgarien für die Zurückgabe Adriauopels eine neue Grenzlinie znzugestehen, die entweder von Pavi oder Agrhma, öst lich von Enos nach Airbnol nnd dann nach Mariha lause» würde. Tie Türke» würden sich verpflichten, die Befestigungen von Adriauopcl zu schleife». /X .Konstantinopel, 30. Aug. Tie türkische Regie rung trägt sich mit den: Gedanken einer Reorgani sation der türkischen Flotte. Sie hat bereits bei sran zösischen Schisfswersten große Ansträge gegeben. Sv erhielt die Schiffswerft in St. Naeair den Auftrag, vier Kanonenboote, von denen bereits zwei fertig sind und ihre Probefahrt beginne» werde», zu baue». /X Reuyork, 30. A»g. Die hiesige Vertretung der Hambnrg-Amerika Linie macht bekannt, daß die Ab sahrt des „Imperator" nach Hamburg fahrplanmäßig noch heute erfolge» wird. Ter durch deu Braud ver ursachte Schade» beläuft sich, wie jetzt festgestellt ist, aus etwa 200 000 Mark. Im Lause des Donnerstag sind etwa 2000 Gallonen Wasser anS dem Schiffs raum geschöpft worden. Ter Tod des zweiten Offi ziers Hobrecht erweckt hier allgemeine Teilnahme. Er starb den Heldentod. Er hielt als einziger in dem brennenden Compartement ans, mit dem Löschappa- rat die Flammen bekämpfend. Ans die dringende Anf- sordernng, sich znrückznziehcn, erwiderte er: „Alles -in Ordnung". Als ans de» vierten Anruf durch Sig nal keine Antwort mehr erfolgte, wurden sofort unter Führung des Kapitäns Rettungsvcrsnche eingeleitet. Man sand Hobrechts Leiche im Luftznfuhrschlauch er stickt. Ter Bedauernswerte war offenbar durch die Amniouiumgase erstickt. Die Braudursachc ist uoch nicht einwandfrei sestgesteUt. Eine strenge Untersuclnmg ist cingeleitet. Der Brand wurde auf der Kommando brücke entdeckt vermittels eines Apparates, der durch Röhrcu jede Raucheutwickluiig anzeigt. Gegenüber de» lügenhafte» Meldungen einiger dcntschfeindlicher Nen- »orker Blätter, die, um den Heldenmut der amerika nischen Feuerwehr herauSzustreicheu, die Mannschaft deS Hamburger Schiffes der Feigheit ziehe», erläßt der Kommodore Ruser eiiie Kundgebung, i» der er die Bravour und die musterhafte Disziplin der Mannschaft mit großem Nachdruck hervorhebt. /X Rcuyork Ter Tod des zweiten Offiziers Hvb- recht erfolgte unter äußerst tragische» Umstände». Hob- rccht war mit zwanzig Matrosen unter dem Schutze von Ranchhelmen znm Brandherde vorgerückt. Ta diese aber mit der Benutzung der Ranchhelmc nicht genügend vertraut waren, mußten sie bald wieder Kehrt machen. Dabei trat Hobrecht versehentlich in eine Oesfnnng, in der er sich not einem Beine sestklemmte. Wenige Minnte» darauf erschien die Haseufeuerwehr von Hoboken unter Führung ihres Hauptmänns Gavin. Während ein Teil der Mannschaften von neuem in die brennenden Räume vvrdraug, versuchte Gavin, den Offizier zu befreie«. Da ihm dies allein nicht möglich war, rief er mehrere seiner Leute zur Hilse herbei. Die Rauchentwicklung war jedoch so stark, daß trotz der Rauchhelme drei von ihnen ohnmächtig um sielen. „Alles »ach obe»! Wir kö»»e» ihm nicht hel fen!" ries der Feucrwehrhanptmann, indem er nnd die noch rüstigen Mannschaften ihre bereits ohnmäch tigen Kameraden ergriffen und sie an die Lnst trugen. Hobrecht bat flehentlich, er möge ihn nicht im Stiche lassen. Gavin konnte jedoch seinen Wunsch nicht er füllen, da er sonst mehrere seiner Feuerwehrleute hätte opfern müssen. Noch eine halbe Stande lang wur den an Deck die kläglichen Hilferufe Hobrechts gehört, der, in ein Loch eingeklemmt, einen schrecklichen Feuer tod sand, ohne daß man ihm zu Hilse eilen konnte. Zunr Aornblumentag. ES ist so viel gegen Blnmentage im allgemeine» n»d gegen deu Korublumcntag im besondere» gespro chen nnd geschrieben worden, daß wohl zaghafte Seele» sich besorgt frage» könnte», ob eS zweckmäßig gc- wese» sei, de» großzügige» Pla» ci»es handgreiflichen Dankes an Sachsens verdiente Kriegsveteranen auf recht zu erhalte» u»d c»ergifch durchzuführe». Wer aber de» Kor»bl»meutng des diesjährige» Scdan- sestcs ohne Rücksicht auf Svuderinteresje» und ohne Poreingeuommeuhcit betrachtet und die Tinge rich tig bewertet, wie sie sind, der muß dem schönem edlen Gedanken durchaus zustimmem Darüber sind sich alle Klassen des Volkes einig, daß die Lage unserer Ve teranen viel zn wünschen übrig läßt. Tie gesetzgeben de» Körperschafte» des Reiches, sowohl Bundesrat als auch Reichstag, habe» diese Notwc»digkeit wiederholt anerkannt nnd in immer steigendem Maße Mittel in de» Reichsha»shalt eingestellt. Es ist durchaus un gerecht, diese Hilse des Reiches, wie es znm Teil ge schieht, als »»beachtlich hi»z»stelle» »nd so z» tn», als ob das Reich, sür das sie ihr Blut hiiigrgeben habe», überhaupt nichts sür die Veteranen getan habe oder nichts tne, beziehnngsweise als ob diese Leistun gen verschwindend gering wäre». 31 Millionen Mark stellt das Reich 1!)13 sür diesen Zweck znr Verfügung, und es wird anch dieser Betrag weiter steigen, wie cs seit Jahrzehnten nach kurzen Pausen immer der Fall gewesen ist. Soll mau aber deshalb, weil das Reich iu dieser Frage zuständig ist, aus dem Wege der barmherzigen Hilfe der Oeffeutlictzkeit überhaupt nichts tun? Tie Seele des Volkes ist nicht so sophi stisch veranlagt, daß sic beim Hinblick ans die Not der Veteranen mit ausgesuchter Klügelei die Grenzen sest- stelltc, wer verpslicbtet sei Und wer nicht. Tas treue, vaterländische Empfinden der Bevölkerung sagt ein fach: Hier ist eine Notlage, hier gilt cs zu Helsen! lind zwar schnell nnd möglichst reichlich. Streiten wir »ns also nicht uni die Berechtigung solcher Blumcu tage »ud öffentlicher Veterauenspeudeu - sondern lasse» wir mir das gute Herz »nd die vaterländische Gesinnung sprechen! Tann kann ein besriedigcnder Erfolg nicht ansbleiben. Möge die Erinnerung an den Sedantag die Hände der Spender öffnen, damit reicher Segen für die braven Söhne unseres Volkes erfliege, die dereinst die Kaiserkrone mit erringen nnd das Reich haben scbmiede» helfe». Wen» das Scherslei» des Minderbemittelte» »»d der Taler des Reiche» i» die Sammclbüchfe» zufammenfließen, dann kau» der Segen nicht ansblciben. lind mm hinaus aus deu Häuseru, gebt reichlich und freudigen Herzens, denn cs soll ein Tankfest werden! Oertliches und Sächsisches. Zwönitz, dc» 30. August kill3. — S ch ö s f e n g c r i ch t. Eine wüste Schlägerei, die eigentlich nur einen törichten Streit wegen der Turch sührung einer Hausordnung znr Ursache halte, stand am Freitag im hiesigen Amtsgerichte znr Verhandlung. Nicht weniger als ö Angeklagte, die sich sämtlich wegen schwerer Körperverletzung mittels gcsührlicher Werk zeuge uud zum Teil uoch wegen Hausfriedensbruchs zn verantworten hatten, betraten die Anklagebank: der Nadelmacher Karl Bruno Hofmann mit seinen beiden Sühnen Karl und Joh. Herbert, der Nadel wacher Gcrh. Arthnr Richter nnd der Schneidergehilfe Paul Oskar Keller aus Thalheim. Keller und Hof mann wohnen ans einem gemeinsamen Flnr. Ter Streit nm die Hausordnung auf diesem Flur ging schon läu gcrc Zeit hin und her, als sich am 3. Juni d. I. der ältere Hvfmami und Keller wieder einmal mit Beleidigungen gegenseitig überschütteten, die dann die Prügelei im Gefolge hatten. Nach kurzem Wortwechsel übergoß der Angeklagte K. den Mitangeklagten H. mit einer Ladnng «cl,mutzwasser und schlug ihn dann obendrein mit dem Asch noch recht misanst aus deu Kopf. Natürlich ergab sich mm sofort ein Haudge menge, das sehr bedrohlichen Eharaktcr annahm, da dem angegriffenen H. mehrere Leute zu Hilfe eilte», u.^w der Angeklagte Richter, sowie der Pater und Bru der des H. Keller beschuldigte mm Hosmaun uud Ge nossen, ihn mit einem Besenstiel mid Lederriemen, oder mit einem Kabeldrahte geschlagen zn habe». Tiefe wie dcrum bestritte» das mid wollte» ihrerseits mit dein Besenstiel geschlagen worden sei». Selbstverständlich wollten auch beide Parteien in Notwehr gehandelt haben. TaS Gericht kam nach langer Verhandlung zur kostenpflichtigen Verurteilnug des Keller zn lo Mark Geldstrafe oder 3 Tagen CKfäugnis, während die Hof männer und Richter sreigcsprvchen wurden. Tnrch die beeideten Zcngenmissagen mußte sür erwiesen erachtet werden, daß K. zuerst mit dem emaillierten Auswasch asch zugeschlageu hat, daß sich der H. dann also m Notwehr besand, und daß die anderen Mitangeklag ten nur versucht habe», die kämpfenden Parteien von einander zu treuueu. Es wurde ferner erwiesen, daß.K. den Vater H. nach beendetem Streit mit dein Besen stiel getroffen hat. Bei der Verurteilung des K. nahm das Gericht mildernde Umstände an, da immerhin die andere Partei nicht ganz schuldlos gewesen sein wird uild K. sehr gereizt gewesen jein muß. Sonst wäre eine größere Gefängnisstrafe unvermeidlich gewesen. — Eine Verhandlung gegen den Handlnngsgehilfeu Will» Sch. in Zwönitz wnrde wegen Nichterscheinens des Angeklagten vertagt. eo. — Theater. Warum mm Kadelburg seinen Schwant „Weg zur Hölle" genannt hat, wurde gestern abend eigentlich nicht recht klar. Tas Hans war im Verhältnis zu früheren Vorstellungen leider schwach besetzt, sodaß das Spiel am Anfang die sonst gewöhnte Frische vermissen ließ. Herr Tirektor Lauterbach be friedigte allerdings wie immer, ebenso gefiel Herr Kretzschmar als der Schwiegervater des Herrn Bend lcr (Lanterbach), die beide unter scharfer Kontrolle der mißtrauischen Schwiegermntter des Bendler stellen. Wie immer in solchen Schwänken wird die Schwie gernmttcr znnächst überlistet, dann aber kommt sie doch »och znr rechten Zeit hinter die Geheimnisse der Männer nnd überrascht denn auch deu eigenen Mann nnd Schwiegersohn im Salon einer Tänzerin. Zwei kleine, aber vollkommen abgerundete Lcistun gen waren „der Herr Baher aus Naumburg a. S." (Herr Werner) nnd der Tiener Ulrich (Herr Waldan) mit seinem verräterische» Lache». - Für kommende» Dienstag wünschen nur der TheaterleiMng ein volles Haus. Soweit mau deu Geschmack des Zwönitzer Pub likums keimt, ist auch cmzuuehmeu, daß sudermauus „Heimat" viele Freunde sinden wird. ev. -luuaberg. (Ein „Krupp-Prozeß" iu Annaberg.) Wegen Beleidigung des Sekretärs Fleischer vom Evan gclischen Arbeiterverein Halle sich vor dem Anna berger Lchössengericht der Redakteur Seiisarth von der „Chemnitzer Volksslimme" zn verantworten. Seif farth hatte in einem Artikel seines Blattes behauptet, Fleischer habe von der Firma Krupp Geld angenom meu, damit er über deu Betrieb der Firma Vortrüge halte uud iu diesen ei» günstiges Bild von dem Ge schästsgcbahren der Firma Krupp gebe. Ter Ange klagte wnrde wegen Beleidigung zu lOO Mart Geld strase verurteilt uud dem Kläger die Publitaticms erlanbnis zngesprochc». Plauen im Vogtl. (Keine Absage der H e r b st ü b n n g e n. Tie Amlshauptmaunschaften Plauen, Auerbach uud Oels uitz hatte» dem Generalkommando des Ist. Armee korps berichtet, daß insolge der ungünstigen Witte ruug die Landwirtschaft sich iu einer Notlage befinde nnd daß deshalb der dringende Wunsch laut gewor den sei, es möchten in diesem Jahre teine größeren Truppenübungen im Vvgtlande abgehallen werden. Tarans hat jetzt das Generalkommando geantwortet, daß es zn seinem Bedauern nickst in der Lage sei, dem geäußerten Wunsche zn entsprechen, weil in an deren Gegenden ähnliche Verhältnisse Vorlagen. Es sollen jedoch Flurschäden nach Möglichkeit vermieden werden. Wenn das jetzige günstige Wetter anhält, wird ja auch bis zum Beginn der größeren llebungen ein erheblicher Teil der Felder frei werden. Meißen. (Brand eines elektrischen Güterzuges.) Ein aufregendes Schauspiel bot ein brennender Güter zug au der Karlsbrücke. Ter Zug bestand aus dem Motorwagen, einem Wagen mit 2i Fässern Schmieröl und zwei Wagen, die mit Rolstuteballen beladen waren. Die Inte stand plötzlich in Flammen: wahrscheinlich hatte der Schwanz eines am Leitnngsdraht hängen den Papierdrachens einen Ballen berührt nnd daher den Stromkreis zwischen dem Draht nnd den Leiste neu geschlossen nnd sich entzündet. Rasch wurden die Jutewagcu abgeknppelt, damit nickst auch der Oelwagen Feuer singe. Toch waren die Bremsen der Jntewageu »och nicht angezogeii nnd diese rollten von der Brücke zurück. Dabei kamen sie. einem Holzstapel einer Lcimeide- .mühle bedenklich nahe. Man schob die Wagen daher weiter nnd löschte sic dann ab- Grimma. (Schwerer Unfall durch Leichtsinn.) Tie llnsitte, Kinder ans dem Auftritt der Fahrräder mit iahreu zu lassen, hat in Liptitz Z» einem schweren Un saU gesührt. Einem Knaben, der barfüßig war, wnr den, als er mit dem Fuß in das Hinterrad geriet, vier Zehen abgerissen. Tie sünste Zehe mußte im (Kraiikenhause alPenomme» werden. Airchennachrichten für Nie-crzwönitz. Am Ist. Sonntag nacli Trinitatis beginnt der Vor- mittagsgvttesdienst erst nach 0 Uhr
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