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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 11.07.1860
- Erscheinungsdatum
- 1860-07-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-186007116
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18600711
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18600711
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1860
- Monat1860-07
- Tag1860-07-11
- Monat1860-07
- Jahr1860
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 11.07.1860
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5! 7 Tageblatt. erscheinende Nummer angenopiWn.- , Sxschet», jeden Wochentag früh »'M. Jyserate wer- dm bi« Nachmittag Z, Uhr für die nächst- deren Raum mit« W» berecht«.^^ - -- — ^,s i-« ,i »M n ß^1^ ' dl' 11 V ' - U W Vietteljährlicht-Rgr, Amtsblatt des Königl. Bezirksgerichts zu Freiberg, sowie der Königs. GetichtsLmter und "! '' : !i' ' , ..! u : Lir^jA der Stadträthe zu Freiberg, Sayda und Brand. 159. Mittwoch, den 11. Juli. 186k nahm dann noch nicht in Aussicht steht. Vertreter imen Bewntwottl. Rtdactrurr A. «. Wolf. als Kandidaten ausgestellt worden, aus denen später die Wahl erfolgen soll. ,g irgend ! Unter- süglichen rpelche sich dohh-nur noch ^halten haben, auf jede Raye vor der Ausrottung liegt in der Mitte dieses ungeheuren Wnlheöl, dzm dnS Flüßchen Raremka durchströmt, — nämM Bjato- witzo selbst — sonst, in tagelangen Entfernungen am MWe des "s " 7'^ ^7: ein Dass. Die Mrwohner dieser Dörfer Men fast ausschließlich Forst- und Jagdfrohndlenst, denn sowohl der Holz- als Waldrcichthnm ist außerordentM.Nwetr, tachriKt als die, aus Wölfe, Mnnthiere, Luchtz, kurz eiWtW eine hoke Md^ mit Beiläufig cheilteLoch wirklichen Gefahren und der gapzen AusreyUMM Frankfurt, 7ch ^1^ Irr der ^uiidcstagsitzung vom, 5. Juli gab das Präsidium Keuntpißchou zwei im Wescntüchen gleichlauten den Noten des kaiserlich französischen und des königlich großbritanni- d«nn, fügte er hinzu, er glaube nicht, daß irgend nn Gesandter einen bessern Mann als Garibaldi vertreten könne. (Beifall.) Mar quis v. Norman entgegnete darauf, er wünschte, die, eheln Lördß nsvchten sich genauer, mit den Thatsachen bekannt machen; sie wurden dann finden, daß arge Abscheulichkeiten bei dem Aufstande in Sicilien begangen worden, nicht nur Mitglieder der Polizei, auch Weiber habe man umgebracht, eine Frau solle sogar lebendig, verbrannt worden sein. Er gab indeß zu, daß von beiden Parteien dergleichen erzählt werde, ja, er wollte es schließlich nicht bezweifeln, daß diese Zweifel an dessen Begründung aussprechen zu müssen: nunmehr er fahren wir aus St. Petersburg-, daß jetzt von einer Reise Sr. Maj. des Kaisers nach Deutschland dnrcizauL nicht die Rede ist, daß Aller- höchstderselbe zwar im Ayfayg SepteMerNarschuu, bcsuchpn. werde, daß aber auch dann eine Ausdehnung der Reise nach Deutschland lungcn gescheitert seien und der Ausbruch der Feindseligkeiten be vorstehe, während deren Dauer im Einklänge mit der- auf dem Pariser Kongresse am 16. April 1856 unterzeichneten, datz, Seerecht betreffenden Erklärung verfahren und die ("77 7- ''' '7 Bestimmungen auf alle neutralen Mächte ausgedehnt werde Es wurde beschlossen, diese Mitthcilungen durch AufnAW in das MitthUng"«» Protokoll zur Kcuntuiß der hohen Regierungen zu bringen. .... - - - — _ - - - - gestorbenen der ersten Generation der Napoleone ei» letztes Lebe- der berühmten Biatowitzer Howe wohl, denn ein foscheS. ist man dem , PripM schuldig chtzf-tL- einzigen, M Äuropa M.ii Erinnerungen, -alle Entwickelungen dieses,erstaunlichen Jahrhunderts 'MerochseN "halttn. Man wnl' wif in sich vereinigt mich persönlich darstelll." Diesen einleitenden Worten. MMw Md deW B-rüder zu dich folgt eine DarKstüng: der Haupklebensmömente- detz P^isizeri. DL Mattwitz-r Haide Gedeckt noch London, 5. Juli. Ich Ob«rhause ricktefe heute- MMarqgis. ziM, FörstMien getheist, deren A v. NorMguby eine von ihm schon angekünbigte Frage in Betreff fammtlich von Adel, sein-müssen um der Leziehungeu der englischen zu der neapolitanischen Regierung dara^s-.-ueMlichtet werden, die Auer, an den Unterstaazssoctetär des AsiswättigLn.. M wünsche zu wissen) ' ' ob das englische kabinet davon benachrichtigt worden sei, daß von m Palermo, wie die dort erscheinende officielle ZejtnM.meldp. eul zu Bevollmächtigter nach England geschickt werden soll»,. Mtz aber' A B gleich hinzu, er glaube nicht, daß mag, da England mij Neapel ? auf freundschaftlichem Fuße stehe, einen Gesandten annehmfn werde, Waldes, uncher, nur hin und wieder den ein Abenteurer abschicke, der sich durch die Gewalt der Waffen dieser Dörfer haben fast ausschließlich in den Besitz von Palermo gesetzt habe. Lord Wodehouse erwiderte nur, er, habeenber diese Sache,kein« andere Nl " Welchs der edle Marquis Bezug geuEUM- Wodehouse daun mit, daß er jetzt Depeschen von,Lord Eliigt, dem britischen Gesandten in Neapel, erhalten habe, auh denen sich ergs"^ daß dieser sich in keiner Weise in die Wegnahme zweier Gariba! Berlin, 7. Juli. Die „N. P. Z." schreibt: Dem vor einigen Tagen inst ziemlicher Bestimmtheit austretendcn Gerücht gegenüber, es werde, Se, Maj. der Kaiser Alexander von Rußland in der nächsten- Hoche in Wildbad ejptreffen und eine Zusammenkunft mit ' Sr. kr H. dem Prinz-Regenten Haben s glaubten" wir sofort unsre " neapolitanischen Regierung remoNstrirt, und er hoffe, daß diese Remönftration von Erfolg sein werde. AMeich günstigen. hlerm eDaltenen theiHe Lord 'John Ruffrl mit^ daß er heute früh die Anzeige von ausgedehnt werdest,wurden, der M Neapel erfolgtest Proclamirung der Verfassung von 1848 " " H^chier auf. Auch rechtfertigte der Minister noch das Verhalten der eng« scheu Dampfschiffe eingemischt habe. Lord Brougham rügte da» bNllss llss 5,1 . 1 f > Prädicat, welches der Marquis v. Normanby dem General Gari- .1t "1 t r- balhi beigelegt hatte. „Wie man aucß diesen Mauu. ueuueu mag-— Freiberg. Oeffentliche Gerichtsverhandlungen den 20. Juli, rief er aus, ob Abenteurer oder sonst wie, ich halte ihn für würdig, Nachmittags 4 Uhr: Verhandlungstermin in der Untersuchung wjdsr. jedwedem der Machthaber dieser Welt zur Seite gestellt zu werden, Carl Gottlieb Müller aus Pfaffroda, wegen Diebstahls. Ver- und ich glaube, daß, unter je Tapsend gewiß neunhuMrt und neun« bandlungstermin in Privatanklagsachen dhs, Auszüglers Gotthelf ündpeunzig ihm, bei seinem schwierigen Unternehmen, von H,erzeu Fleischer in Poigtshorf wider den Hausbesitzer Johanp August den hestep Erfqtg wünschen." (Hort' hört!) Mqf v. Ellen-orouH Müller daselbst. Nachmittags 5 Uhr: Verhandlungsterpsin in der,, trat der Ansicht, dps, Marquis v. Norolgnby entgegen, invM Ä Untersuchung wider den Dienstknecht Heinrich August Schlegel aus seinerseits die Ueherzepgung aussprach, die englische M Friedebach, wegen Diebstahls. - - kein Bedenken tragen, einen Gesandten Garibaldt s zu eMfangeu; Leipzig, '8. Juli. (Dr. I.) In einer gestern Abend abgee- denn, fügte er hinzu, er glaube nicht, daß irgendein Gesandter Haltenen Zusammenkunft der Herren Stadtverordneten sind für die mit nächstens vacant werdende hiesige Polizeidirectorstelle die Herren Staatsanwalt Löwe, Ahvocat Rose und Advocat vr. Benno Vogel daß alle Berichte, welche die Regierung aus amtlichem Hege er halten, habe, Garibaldi als den menschenfreundlichsten Mqnm dar« Ke-zeu, drv sich auf jede Weife beeffere, -je Wiederholung irgend eines splcheü Greuclthat zu verhüten, HierquMegte dDr Unter- staatssecretär die auf die italienischen Angelegenheiten bezüglichen Papier^ die e^ am letzten Montag versprochen hatte, auf-chje Tafel deS^.Häuse» nieder. — Im. UrMhpusL folgte Oberst Stugrt, ob die Regierung in MnMchHfchchit her französischen einen Schritt zp thun noch gedenke, ober schon gethan habe, um dgS Bom« ° -v- bardemxut Neapels durch die königlichen Truppen, falls Garibaldi chen Gesandten,,«, welchen, der HMMsrs^ bft ME-, badt ehenso schness wla Mq-itro eipnehM. sollt^zu ver- lung gemacht mrd , daß die mit Chmä^emgelttteteu Unt^ hindern, worapf Lord John Nussel antworteie, dw enMM Pe«
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