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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 24.03.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192503240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250324
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250324
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-03
- Tag1925-03-24
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rt aufq«g«b werb«, könn. wir Dienstag, den 24. Mär» Nr. 10 4S2S „Versallrungsgednnlre k sind rver Wenn solche Schritte unser. sren n, auswand natürlich ein wesentlich aerinaerer «.ain'rat , sü^er- Rsatz sein. Was die Zahl der Wähler anbelanat. so rechnet man mit rund 36 Millionen Wahl- stimmen. DaS ganze Reick ist iu 68200 Stimm- ^rn .iiner (Dresd«»). bewirke einaeteilt. Auffallunaen zu den Problemen des Sicher. steitspakteS und des Völkerbundes in der ReickSrcaieruna selbst aeltend mache« könne. von zur en, ky rlsterung ckäuflich. :rden rligt ührt. »Irrt W Ken. „mit aa der 'wvzk. r. tliulk, br. St»ff tven- aelr- oeraittet. Wenn sich ein zweiter Wahlaana hätte vermeiden lallen, io würbe der Kosten. F-.rer cken- cler uns »ro 7.ro gor Stresemann und -ieOeuffchnatioualen Wie wir aus parlamentarischen Kreisen er fahren. haben Besprcchunaen zwischen dem Außenminister Dr. Stresemann und den dcutichnationalen Bührern über die auswär- tiae Politik der Ncicksrcaicrung stattqesunden. Obwohl diele Erörterungen noch nicht zum Abschluß gelangt sind, wird schon letzt sestae- itellt. daß die deutschnationale Partei auf die bevorstehenden Entschließungen der Reicks- reaieruna einen maßgebende,» bcftlmmeudeu Einftuß ausüben wirb. Minister Stresemann bat sich damit einverstanden erklärt, daß die deutschnattonal« Partei als mitverantwortliche Trägerin der ReaierunaSvvlittk im Reiche ihre Oie Angriffe -es Attdcuischen Verbandes Der Gesamtvorstand des Verbandes bat in Dresden täallib mit den Seilaqen: «mtt. Fremd«, und Kurltst«, Lad« st» Süd, A-rar-Daete, Radio-Zeit»««, l «a»etg« werb« di« o-esratt«» Pettt-Zott« mü 20 Solbpsennia« berechnet, ReNam« di« 4 gespattmm Z«n» «^.ü^unb« Au« alier und nemn Zeit, Moden.3eltun-,Schni«musterb«en. DerSe^iasprtts dciräql frei ins H«>s > mit 80 SoWpfenat-«. «nzetq« ». ReNam« mit plahvorschrift« und schwierigen Satzart« werb« mit »L L'7^ Viasewt-,. Tollewther Str, ck s LrZ— « ^nwr autaüÄ werb«, könn. wir «Ine Verantwort, de» der Nichtigkeit nicht iVernetzm. >- ' > - — 91, Jahrgang ' gebracht. Rabattanspruch erlischt: b.verspttt.Zahlung, Klage »d.K«kur< d.«vftragg^«k mit Loschwiher Anzeiger La-eSzeffuns für das östliche Dresden und seine Vororte. Diese» Blatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen des Nates zu Dresden für die Stadtteile Vlasewik, Loschwitz, Weitzer Hirsch, Bühlau. Nochmik und Laubegast (ll. und M. Verwaltungsbezirk) der Gemeinden roaaz» witz, Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weltzig und SchSnseld, sowie der Amtshauptmannschaft Dresden. Das Verfahren gegen Barmat (Eigener Informationsdienst.) Von sozialdemokratischer Seite wird ge- genwärlig mit Rücksicht aut die Präsidenten wahl die Behauptung verbreitet, daß das gegen Barmat eingeleitete Strafverfahren in kürzester Frist vollends niedergeschlagen werden müsse. Wie wir hören, ist die Unter suchung gegen Barmat noch lange nicht ab geschlossen. Die Staatsanwaltschaft ist noch immer damit beschäftigt, neues Anklage material zu prüfen und verschiedenen neuen Verdachtsmomenten nachzugehen. Ueber den Stand des Verfahrens kann im übrigen von zuständiger gerichtlicher Seite vor dem Abschluß der Untersuchung nichts mitgeteilt werden. Oie Losten der NeLchsprLsi-erüerrwa-l Die Soften ber Retchsvräsibentenwahl werden unter Zugrunde ieaung der biSberiaen Rückerstattungssätze an Länder und Gemein- den auf etwa 1600 MO Mark veranschlaat. Die Länder erhalten bekanntlich di« Dablkosten Dbg. Spuler (Dnatt.) wendet sich gegen die Verlegung der In antericschule nach Dres.en. Beim tzitlerpulsch habe nicht die dayer.sche Division ver sagt, sondern die unmi.tclbar Berlin unterstehcndr InsantertHchute. Vielleicht wäre das nicht mög lich gewesen, wenn ein engerer Äusammenhang mit der bayerischen Division bestanden hätte. Reichswchrminister Dr. Veh ter betont noch mals, dir Schule müsse dort sein, wo man reden Augenblick die Garantie habe, den erforderlichen Einstich ausliben zu können. Adg. Dr. Goetz (Dem.) wünscht eine weiter gehend« Entschädigung de» sächsisch:« Staates für die Ueberlassung der Räume für die Infanterie schule. — Reichswehrmtniftcr Dr. Deßler betont, datz die Vereinbarungen m t der sächsischen Regie rung schon «ndgüUig getroffen worden seien. Ava. Schmidt- Hannover (Dnatt., erklärt, datz die Erklärungen der Abg. Spuler sich nur aus seinem speziell bayerischen Standpunkt erklärten. Die Fraktion als solche stimme der Regterungs- voriag« zu. — Nach weiteren Ausführungen ber Adgg. Loidl (B. B., und Spuler sDnatl.) wird der Antrag Lotbl adgeichnt. ,Wahlfchlacht" In Walsum bei Hamborn kam es am Sonntag in einer von den Sozialdemokraten einbrrufenen Wahlversammlung zu Zusam- menstößcn mit anwesenden Kommunisten, bei denen viele Personen schwer verletzt wurden. Der sozialdemclralische Landtags- abg. Schluchlmann, der in der Versamm lung sprechen wollte, wurde durch einen Mes'erstich verletzt. Das Ver'ammlungs- lokal bildete ein Trümmerfeld. Nicht ein Tisch oder Stuhl ist ganz geblieben. Eine Entgegnung auf die Hamburger Rede Or. Larres' Auf die Hamburger Rebe von Dr. FarreS antwortet der demokratische Abgeordnete Erke, lenz in der Bollücken Zeitung unter der Ueber. fchrtst: Vcrsackunaspolitik. Er schreibt u. a.: Der erste Abschnitt beaanu Mitte August 1023, als die große Koalition unter Führung von Stresemann die Negierung übernahm. ES zeigte sich bald, daß eine Beendigung des pa iineu Widerstandes unumgänglich sei. Farres n. d die Dcutichnationalen rvaren im Gegensatz zu Stresemann der Meinung, mit Frankreich fei überhaupt keine Verständiauna möglich. S .escmauu habe damals die Politik Farreö entschiede» abgclchut. Im zweiten Abschnitt habe sich berauSaestellt. daß sich die Hoffnung Stresemanns. mit Poincarö nach Beendigung des passiven Widerstandes zu einer Verstandst «uug zu gelangen, nicht erfüllte. Dadurch ka men die Vcrsacklluaövolitiker wieder in de» Vordergrund Bor der Sitzung in Sagen fand tu Barmen eine Besprechung ber rheinischen Rubrer statt, in der die Möglichkeiten durckae- nnocken wurden: 1) völlige Ablehnung. Ss Lvnderstaa.t im Rahmen des Reiches. 3s Zweck verband zur selbständigen Finanzierung des licictzten Gebietes ohne staatsrechtliche Acnde- rung. 1s Aufgabe des besetzten Gebietes. Ueber- laäung der Sorge« für daS Gebiet au die Be satzungsmächte. weil es im Sinne der Haager Landkrieasordnung okkupiertes Gebiet sei. Er kelenz erklärte, dieser vierte Punkt sei die eigentliche Bersacknngsvolitik gewesen. Am LZ. Oktober habe sich Farrcs in Haagen für die rierlc der oben erwähnten Möglichkeiten aus gesprochen. Stresemann lehnte namens der Rcichsrcgtcrung ab. Ter dritte Abschnitt habe damit begonnen, daß Stresemann Jarres a.'S Neichslnncnminister ins Kabinett holte. Frank reichs Haltung war weiterhin schroff abweisend. Am 18. November habe man die Parteiführer in die Reichskanzlei gebeten, um ihnen mitzu teilen. daß ietzt etwas geschehen mülle. Farres habe als Innenminister als angeblichen Be sch uß des Kabinetts verkündet, das Rheinland mülle sich eine« Weg zum Eigenleben suchen, aber nur in Verständigung mit dem Reiche. Erkelenz schreibt: Offenbar sei der weiter- gehende Versacknngsgedanke von Stresemann und anderen Kabinettsmitgliebcrn abaelehut worden. Man habe zunächst den Parteiführern den Rat geaeben. schleunigst alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um nach zehn Tagen das besetzte Gebiet finanziell selbständiq zu machen. Fünf Herren wurden bestimmt, mit dem Vorsitzenden der Rhcinlandkommillion über diese Frage zu verbände'«. Die ReichS- regierung batte die Parteiführer zu diesem Schritt aufgesordert mit der Maßgabe, daß nach zehn Taaen keinerlei Zahlungen mehr au das besetzte Gebiet geleistet würden. Am 23. November habe Erkelenz dann im Reichstage u. a. erklärt, dies sei ein verhängnisvoller Ent schluß gewesen. Solange man noch irgendwelche Schätze habe, dürfe man die Frontkämpfer nickt im Sticke lallen. Erkelenz sagt zum Sckluß, ebenso sei die Stellung des LandtagSabqeordne- ten Falk lKöln) gewesen. Beide hätten stets erklärt, sie könnten freiwillig keinen Sckritt tun, der zur Abtrennung des Rheinland«:- führen könne. weidlich seien, dann müßten sie sich diese auf zwingen lallen. Im yausyaliausschutz des Reichstages dränt ragte anläßlich der Beratung des Etats der Heeresver- waitung ber Abg. Loidl (Dayr. Dp.» die Strei chung brr Mitte» für die Verlegung der Infanterie schule von München nach Dresden. Er könne der Verlegung der Insantericschule aus finanziellen wie aus bayerischen Gründen nicht zust.mmcn. — Adg. Stückten (Soz.) erklärt« hierzu: „Nachtigall, ick hör dir trgppsen!' Die Ersparnisgründe seien nur vorgeschoben, in Wirklichkeit handele es sich nur um bayerische Gründe. Retckswehrminifter Dr. Gekler weist darauf hin. datz n cht nur durch den yiller- putsch unangeuehme Erscheinung n gegeben seien, sondern auch nachher bei dem Strafverfahren we gen Meuterei, bei dem das Gericht den Vertreter dr« Reichswehrministe rium, ausgeschlossen habe. (Hört» Härt:, Der Ehef der H:«reslejlung hab« er für ausge schlossen gehalten, unter diesen Umstanden die Er- zleyung der sungen Offiziere zu aew ihrlejstra. Tür die Verlegung der Insanteneschule käipen nur Dresden und LichtersZ.« in Betracht,, wo frühere FadciMünstatttn die nd iaen Räume Voten. Ueber die Kadetienanstalt in Lichterfelde ser aber inzwi schen schon anderweitig verfügt worden. Oie Krisengerüchte In politischen Kreisen sind wieder einmal Gerüchte verbreitet, wonach die Regierung Luther vor einer sehr ernsten Krise stehen soll, deren Ausgangspunkt in einem schwcr- wicgrnden Konflikt zwischen dem Außenmini ster Dr. Stresemann und der deutsch, nationalen RelchstagSsrakt'vn zu suchen sei. Den eigentlichen Anlaß zu diesen alacmiercnüen Meldungen gab eine Beratung der deutschnationalcn Fraktion, bei der gegen die Stellungnahme Dr. Stresemanns über den Sicherhettspakt schwerwiegende Bedenke« erhoben wurden. Gleichzeitig hatte die deutsch- naiionale Fraktion an Dr. Stresemann einen Brief gerichtet, in dem sie ihre gegensätzliche Auffassung in manchen außenpolitischen Fra. gen ziemlich »nverblümi zum Ausdruck ge bracht hat. In den nächsten Tagen haben daraufhin Besprechungen stattgefunden, an denen sich auch Reichskanzler Dr. Luther b«. tciligt hat. Wie man erfährt, haben diese Besprechungen zu ecncm Einvernehmen ge- führt, so daß auch zwischen Minister Ltrese- mann und den Deu.scynationalen der Frie. den wenigstens vorläufig wieder hergestcllt ist. Es scheint, daß der Versuch gemacht worbe« st. den Reichskanzler Dr. Luther gegen den Außenminister Dr. Stresemann auSzuspielen. Im Zusammenhang mit den in den parlamen- tarischen Kreisen verbreiteten Gerüchten wur de nämlich behauptet, der Reichskanzler werd« be> den bevorstehenden außenpolitischen Ver handlungen die persönliche Führung über nehmen und dadurch mehr oder weniger den Rerchsaußcnminifter in den Hintergrund drängen. Inwieweit in den Kreisen der Rest. srcgterung die Absicht besteht, dem Reichskanzler die Führung der Außenpolitik zu überlassen, ist schwer festzustellcn. Nach den Versicherungen der maßgebenden Regie- rungskreise — die wir aber durchaus nicht zu unserer Meinung erheben wollen — soll je doch zwischen dem Reichskanzler und dem Außenminister volle Ueberetnstimmung in der Beurteilung der außenpolitischen Lage be- stehen. Wenn daher in Wirklichkeit die Ab sicht bestehen sollte, Dr. Stresemann in den Hintergrund treten zu lasten, so würde da- durch keine sachliche Veränderung der Außen- Politik zu erwarten sein — sagt manl Tie Demokraten und daS Zentrum be- hausten, die Deutschnationalcn hätten jetzt wilder einmal einen schwerwiegenden Rück zug antreten muffen. Sie hätten anfänglich ^cgcn die Stresemannschen Vorschläge in der LicherhettSsrage protestiert, aber in dem Augenblick ihre Proteste zurückziehen müllen, wo eS darauf angetommen wäre, ihnen Gel tung zu verschaffen. Diese Unzuverlässigkeit der Deutschuationalc» »n de» wichttgstcn Fra gen der Außenpolitik beweise, daß diese Partei sich lediglich daraus eingestellt habe, im In- ncrn an die Macht zu kommen. Bon deutschnationaler Seite wendet man sich ganz entschieden gegen die Darstellung, als ob es ber deutschnationalen Fraktion dar- auf angekommcn wäre, gegen die Politik Dr. Stresemann- Opposition zu treiben. Man weist vtelmehr mit allem Nachdruck darauf hin, daß von einem sachlichen Gegensatz zwilchen dem Lußcuunnister und den deutsch, nationalen Führern keine Rede sein könne. Tabct sei eS durchaus nicht ausgeschlossen, daß einzelne Mitglieder der deutschnationalcn Fraktion in ihren Anschauungen von denen der Gesamtfraktton abweichen. In keinem Falle werde die dcutfchnationale Reichstags fraktion wegen einiger MeknungSverschieden- heiten in der Außenpolitik die Regierung Luther «u Fall bringen wollen. Bon einer Außenmintster-Krise könne um so weniger die Rede sein, als Minister Dr. Stresemann ja gar nicht daran deuke, von seinem Posten zu rückzutreten — sagt man! Die Gegner der Regierung Luther hoffe« noch immer, daß es zu einem Bruch zwischen oen Deutschuationatru und der Regierung Luther kommen könnte . Sic sind der Mei- nung, die gegenwärtigen optlmistifchc« Dar. srclluiigen der Nea-erungSkrcise hätten nur den Sveck, -t« Einheitsfront für di- Prüft- Die Verlegung der Infanterieschule von München nach Dresden Alldeutschen . ... unter dem Vorsitz des Iustizrats Claah getagt und eine Entschließung gefaßt, in der er sich die scharten Angriffe der Hauptleitung des Alldeutschen Verbandes gegen den Neichsaußcnminister Dr. Stresemann zu eigen macht. Diese Angriffe stehen mit den außenpolitischen Anregungen in Verbindung, die von deutscher Seite in bezug auf den Abschluß eines Sicherungsvertrages gemacht worden sind. Die „Zeit" bemerkt dazu, wenn der Alldeutsche Verband diese An regungen und die daran geknüpften Lehren zum Anlaß nimmt, zu verlangen, daß der Neichsaußenminister vor den Staats gerichtshof gestellt werde, so kann man dies angesichts der Haltung der ge samten übrigen Oeffentlichkeit auf sich be ruhen lassen. Das Reichskabinett hat sich bei dieser außenpolitischen Frage vollstän dig aut die Seite des Außenministers ge stellt. Als der Auswärtige Ausschuß des Reichstages darüber verhandelte, ist diese Politik von den bürgerlichen Parteien ab gelehnt worden. Auch die Deutschnationalen teilen nach der Aussprache, die am Sonntag mit dem Reichskanzler staltgefunden habe, keineswegs die Auffassung des Alldeutschen Derla: d:r. Tie'er Verband stcht also m't seinen extravaganten Forderungen allein. Sächsischer ZenirumSparieiiag Am Sonntag vormittag biet: die sächsische Icn- trumspartei ihren.Landespartei.ag ab. Der Lan- desvorsitzende Regicrungsrat a. D. Dr. Flügicr ceitele die Versammlung. Reichstagsadgeordneter Dr. Perlitius erstatte.« ein Rcserat über die poü- tisch« Lage, wobei er beton e, das oen rum sei eine nach beiden Seiten völlig unabhängige Mittel- Partei. In der sogenannten Verbrüderung mit der Sozialdemokratie habe bas öenirum durch di« Ueberlegenheit seiner Führer sehr bald die Ober hand gewonnen. Der Redncr d.schäftig e sich wei- vanorr rrvulicn ormnniti«, vir «n>o>lv,irn Dem vollstänbia. die Gemeinden zu vier Fünftel! a», -L, i sich gegangene Neuwahl des Landcsvorstanves yane folgendes Srg:vn.s: 1. Vorsitzender: Regierung,- rat a. D. Dr. Flüaler (Dresden); 2 Vorsitzender: DMWN°AWM chtuß: «wt vwsb« Kr. ««1
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