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Sächsische Volkszeitung : 25.01.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193501255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350125
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350125
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-01
- Tag1935-01-25
- Monat1935-01
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 25.01.1935
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Ausgabe K-S und v Sächsische M. r.7« M I.7I volksseMms UN» mehl«!«» L«lid«tiagl» v«t»,»pl«tl<: iiu,z. S mit El. ««nnodlait und 8eu«rc«tik, «u»g P. ohne Et. P«nnoblatt » in» F«u«»«H«r M. 7.70 üusg N ohn« St. Bcnnobtalt u ohne Aeueneltee Stnjelnumme« ll> Piz., Sonnabend. », Sonnia-.N«. A> Pi«. Freitag, den 25. Januar 1835 <je,Iag««,t De«,»«, Un>eIg«n»e«IIe: die Up»Mge 77 mm dielte Zell« i Psg. — jur gamtltenanzeigen und LteNengcluch« i Pfg. güe Plotzvoifchltfle» lonne» wll teine Gewühl leiste. Nummer 21 — 34. Jahrgang Sticheln» » mal wSchentllch mit »er tNustitettr» Slatt» beila,« ^D«t geuenetter" Monatltch, ««»»iit»»! Dir»»«»-«., Polterst,. U, gern,. U7U ». 7101» I»efchillt»p«ll«, Leu« »»» verlad! tkermanla Bitchdruckerei u. Verla, Ih. ». ». Vilnlel, PoUrrstr. l7, 8«'»'. rivir, Poillchcck: 7Ir. 10W. Bant: Etadtbanl Dreode» vr. v<7t>7 Unskksnglgs I^SgSSLVlKuiBg Gün vknislUvk« Uv Kutt»»* Im Fall« von HSHer«, Tewalt. Verbot, rlntrelend«« Bellieb-.stölungen Hal der Beziehe, oder Znzereni telnd Anipriiche, lall» dl- Zeilung IN bejchlänllem Umfang verlpälet »der nlchl erjchelnt. — Elfüttungsoit Dresb», Ausgaben des Sans- und Grundbesitzes Ausführungen von Relchsarbettsmlnisier Se!dte aus der Führertagung des Zentralverbandes deutscher Saus- und Grundbesihvereine Das Verhältnis Berlin, 24. Ian. Im groben Sltzungssoalc des Preutzenhauses bcgunn am Donnerstagvormitlag unter auberordenttich starlicr Beteiligung aus dem ganzen Reick;« die Führertagung des Zen tralverbandes deutscher Haus- und Grundbe- sibvereine e. B. Diese Tagung ist dazu bestimmt, der Ocssentlichlieit ein Bild von de» groben Problemen der Woh- nungvmirlschast zu geben, an deren Lösung der deutstl)« Haus und Grundbesitz an veranlmorllichcr Stelle nlilzuivirlien enl- schlossen ist. Die grobe Reihe der Fachvorträge zeigte den Umsang dieser Busgaben. Die Bedeutung der Tagung wurde unterstrichen durch die Anwesenheit von Bert re lern fast sämtlicher R e i chs m I u i st e r i e n, Behörden und Parteiorganisationen. Unter Ihnen befanden sich Reick^arbeits- minister Seldte, Staatsselrretär Krohn, sowie der Leiter des HcimstältenanUes der NSDAP., Dr. Ludvwici. Der Präsident des Zenlralverbandes wies in seiner 'Ve- grübungsansprache u. a. daraus hin, das; das Problem Ber- inieter und Mieter nur gelöst werden könne, wenn die Interes sen aller an der Wahnungswirtschast Beteiligten berücksichtigt würden. ReichsarbeUsminister Seldte führt« in einer längeren Ansprache u. a. ans: Der deutickp.- Hausbesitz mit seinen über 13 Millionen All- und über 3 Mil lionen Neubauwohnungen und den groben, darin investierten Knpilalwerten stellt nicht nur wirlschasllich einen Faktor von ungeheurer Bedeutung dar. Ihm ist als Perwaller dieser Woh nungen, der Heime für die deutschen Menschen, auch eine üuf; erst verantwortungsvolle soziale Ausgabe gestellt. Die Regierung setzt in den deutsche!, Hausbesitz das Vertrauen, das; er sich dieser seiner gros;en Verantwortung sür die Volksgemeinschaft bemüht ist. Sie hat ihn deshalb zum Bannerträger in der Arbeilsschlacht gemacht. Ueber 000 'Mil lionen NM. hat die Reichsregierung dein Hausbesitz als Zu schüsse für Inslandsebnngs- und Umbauarbeilen zur Verfügung gestellt. Die gros;e I n st a n d s e lz u n g s a k t i o n liegt im wesentlichen hinter uns. Ter Hausbesitz hat dabei, ebenso wie das Handwerk und die sonst Beteiligten, voll seine Pflicht i^lan. Für annül>ernd drei Milliarden RM. Auslrüge sind vom Hausbesitz vergeben. Pario, 24. Ian. Der Vollzugsausschutz der radikalsozialistischen Partei hielt am Mittwochabend eine Sitzung ab, in der der Parteivor- sitzende, Staatsminisler Herriot, eine politische Bilanz zog. Er verzeichnete mit Befriedigung, das; Parlament und Regie rung in den letzten Monaten unter normaler Anwendung der verfassungsmätzigen Methoden nützliche Arbeit geleistet hätten. Die Stellung seiner Partei zur Entwaffnung der Kampsbünde kennzeichnete Herriot etwa dahin, dah es sich nicht darum ge handelt habe, gegen diesen oder jenen Verband Vergeltungs- inahnahmen zu tresfen. Die freie Aussprache müsse gewahrt werden und dürfe nicht unter dem Druck des Gummiknüppels oder des Revolvers stehen Die Nadikalsozialisten seien sür die Freiheit der Versammlung und der Vereinigung. Aber nach ihrer Ansicht mühten die Waffen allein den Vertretern der öf fentlichen Streitmacht vorbehalten bleiben. Die übergrohe Zahl von Anschlägen, die Häufigkeit von Angriffen aller Art, die unzulässige leichtfertige Handhabung des Waffenhandels, der breite Raum, der in der Oeffcntlichkeil den verbrecherischen Handlungen gewidmet werde, seien richtige Schandflecke, von denen das Volk befreit werden müsse Nach einigen hoffnungs vollen Worten über die Bekämpfung der Krise bemerkte Her riot dann a u s; e n p o l i t i sch, Frankreich mllsse wachsam sein. Die bisherigen Borsichlsmahnahmen sür die etwaige Vertei digung des französischen Volkes, das niemals an greisen werde, die korrekte Behandlung der Saarfragc, die so viele Sorgen hervorgerusen habe und die es erlaubte, sowohl die vaterländische Dpnnmtk Deutschlands wie auch die friedliche Wirksamkeit des Völkerbundes sestzustellen, bildeten die Linie, die Frankreich auch in Zukunft weiter verfolgen «volle. Die Annäherung Frankreichs an Sowjet - ru hland habe sich verstärkt und verwandle sich hoffentlich in eine richtige Freundschaft. Das Vertrauen Frankreichs zum Völkerbund sei gestiegen. Aus vaterländischen Gründen suche Frankreich seine Sicherheit weniger in der Erhöhung seiner Esfektivbcstände und im Wettrüsten als in der überlegten und kontrollierten Herabsetzung der Rüstungen. Herriot scklos; mit einer L oa l i t ä t s c r k l ä r u n g an die Regierung Mieter—Vermieter Heute kann man seststeilen, das; die von der Reichsregie rung ergriffenen Mahnahmen zur Wirtschastsbelcbung auch eine Besserung in der Lage des Hausbesitzes ge bracht haben. Fast 170 000, sriiher unvermietbare grotze Woh nungen, sind durch Teilungen und tl mb au len wieder vermietbar geworden. Tie ailgeme.ue Belebung der Wirt- schast Hal die Zahluugskrast der Mieter gestärkt und damit die Mietaussätle verringert: die Nachfrage nach Wehnungen ist. begünstigt durch die starke Zunahme der Eheschließungen leb haft gewachsen. Zwei Dinge vor al.-m sind es. die ihnen be sonders Sorge bereiten, die Zins e n nnd die Steuer n. Für den Ailhausbesitz stehen die St 'uern. für den 'Reuhausbe sitz die Zinsen im Vordergrund. Die sür die steuerliche Ent lastung des Aithausbesitzes dring.'.>s erwünschte Senkung der H a u sz i n s ste ue r tritt, w .' Ihr.» bekannt ist, mit dem l. April 10 3 5 schon ein. Was weiter die Zinssrage anbetrisst, so beginn die aus eine o'gaui'che Senkung des all gemeinen Zinssatzes aufgebaute Po.itik der Reichsregierung mehr und mehr ihre Früchte zu tragen. Zum Schlus; dankte der Minister dem Präsidenten Tribius dafür, das; er bemüht sei. im Ingresse der Voiksgemeinschajt zu einem günstigen V e r h ä l t n i sz w i s ch e n Mieter und Vermieter zu gelangen. Dabei sei der EinHeils mietvertrag ein wichtiger Markstein. Vielleicht lasse es sich ermöglichen, den Einheitsmietveitrag zum 'Muster eines Hupothekenverlrages zu machen und dann den Hausbesitz von einzelnen überholten Fesseln zu befreien, um den Hausbesit; gewissermatzen zu einem Treuhänder der ganzen Nation zu machen. 'Rach einem Dnnkeswort des Präsidenten Tribius an Reichsminister Seldte begann die Reihe der Referate. Zunächst sprach Reichshandiver.'.smeisler Schmidt über „Handwerk und Hausbesit;". Der Präsident des Reichslustschnzbundes, 'eneralleulnant a. D. Grimme, hielt einen Vortrag über „Tie Zusammen arbeit des Reichsluslschutzbundes mit den deutschen Haus- und Grundbesitzern". Ministerialdirektor Dr. K ü h n e vom Neichssinanzministe- rium legte die Bedeutung, Ziele und Methoden der Einheits bewertung des Grnndvermögens dar. Die Tagung wird am 'Rachmillag fortgesetzt. Flandin: „Wir haben frei und in herzlicher Weise einer Regierung unseren Beistand geliehen, die es gewagt hat, sich als republikanisch zu bezeichnen, und sich auch so zu zeigen". In einer Entschiietzung, die die Aussenpolitik der Regierung Flun- din als mit den Parieigrundsätzen übereinstimmend anerkennt und billigt, werden alle Fragen ausgezähll, nur von der P o I i t i k D e u t s ch l a n d — F r a n k r e i ch i st ü b e r h a u p t nicht die Rede. Der Klrchenkamps in Mexiko Mexiko, 24. Ian. In dem seit längerer Zeit in Gustavo a Madero umgc- tausten Borort 'Mexikos, Guadalupe, wo sich die Kirche der mexikanischen Schutzheiligen befindet, herrschte am Mittwoch mittag stärkste Aufregung. Rund 4VO mit Knüppeln be waffnete katholiskl)« Demonstranten durchzogen die Strotzen. Di« Ursache dieser Aufregung war darauf zurlickzufllhren, das; der Richter'in die Wohnung des Abtes der Kirche von Guadalupe in besten Abwesenheit gewaltsam ein- drang, um die Kirchensckmtze einer Bestandsaufnahme zu un terziehen. Die Menge glaubte, es sei die Beschlagnahm« der Kirchenschätze vorgesehen, unter denen sich auch «in Bildnis der heiligen Jungfrau befinde«. Während sich die Polizei aus Weisung des mexikanischen Poilzeipräsidenten gegenüber der Mengen der grötzten Zurückhaltung befleltzigte, versuchte die Feuerwehr, die Menge mit Wasser auseinanderzutreiben. In dem dabei entstehenden Handgemenge wurden 4 Feuerwehr männer und 10 Kundgeber verletzt. Im Autzenministcrium wird augenblicklich die Frage einer Wiederaufnahme der diplomatisä>en Beziehungen zur Sowjet union erwogen. Eine Entscl)eidung darüber dürjte, wie aus guter Quelle verlautet, noch vor Ende Januar zu erwarten sein. Oie Handwerkskarte Nach einem Wort des Neichskommisjars sür den Mittelstand, Ministerialdirektor Dr. Wienbeck, bedeutet die 3. Verordnung über den vorläusigen Ausbau des deut schen Handwerks vom 23, Januar, die die Einführung der Handwerkskarle bringt, einen grotzen historischen Wendepunkt in der Geschichte des deutschen Hand werks. Mit ihr findet ein jahrzehntelanger, häufig mit Erbitterung gesiihrter Kamps um die Gestaltung und Ent wicklung des deutschen Handwerks ein sür den Mittelstand siegreiches Ende. Als die Einführung der Neichsgewerbe- orduung vom Jahre 1899 sür das ganze Reich das Prinzip der G e w e r b e s r c i h e i t brachte, waren auch weite handwerkliche Kreise f'oh darüber, von den zahlreichen und übermässigen Zunftbindungcn befreit zu werden, die sich im Laufe von Jahrhunderten zu eutwic' ungsseindlichen Fesseln verstärkt hatten, nachdem sie ursprünglich nur der Ordnung des Handwerksstandes, der Sicherheit der Qnalitätsleistung und damit der sinnvollen Bezogenhcit und Verbundenheit des Handwerkertums mit dem Gesamtvolke und seiner Ein gliederung in die sittliche Ordnung dienen sollten. Aber nicht lange war der Handwerksstand über das Geschenk der wirtschaftlichen Freiheit beglückt, denn mit der Lösung aller Bindungen und mit der Ausgabe des bisherigen traditions gebundenen Zusammenhalts verlor er zusehends an Macht nnd Stärke. Den zügellosen und übermächtigen Kräften eines liberalen Kapitalismus war der von Hause aus kleine Handwerksbetrieb, der sick auch weiterhin durch weg nur an einen engbcgrenztcn Kundenkreis wenden konnte, im K o n k u r r e n z t a m p s nicht gewachsen. Schon bald sah er sich einem Wirtschastskampfe ausgeliesert, in dem säst alle Kräste, das Kapital, die Technik und der Staat, gegen ihn standen und denen er im wesentlichen nur die Qualität seiner Leistungen nnd die persönlichen Be ziehungen zu seinen Kunden entgegenzustellen vermochte. Es ist b e w n nderns w ert, wenn man diese nn- giinslige Kampfstellung berücksichtigt, in wie starkem Mazze es dem Handwerk durch die Jahrzehnte hindurch trotzdem gelungen ist, seine wirtjchaitliche Existenz wie auch jein An- sehen zu erhalten. Freilich vermochte er ieine Position auch ln dieser Zeit nicht ohne die M i t w i r t n n g d e s S t a a - tes zu behaupten. Aber es war nicht so. als datz der Staat, der sowohl vor dem Kriege wie nachher in grundsätz lich liberalistischen Gedankengängen besangen war, ihm diese Unterstützung gerne nnd freiwillig geboten hätte. Dasllr standen säst alle Wünsche des Handwerks, die sehr bald nach der Einführung der Gewcrbesreiheit wieder aus stan- desmäszigen Zusammenschluss, Fernhallung ungeeigneter Elemente und Förderung seiner wirljchnsliichen und sitt lichen Ziele hinausliefen, viel zu sehr mit den Grundauf- sassungen der liberalen Gesellschastsversassung im Wider spruch. So bedurfte es stets eines hartnäckigen und opfer reichen Kampfes, bevor dem Handwerk mehr oder weniger kleine Zugeständnisse gemacht wurden. Der Staat griss nur dann zu seinen Gunsten ein, wenn er aus st a a t s p o li tis ch e n Gründen sich zu einer Stützung der wirtschaftlichen Existenz dieses für das gesamte Volksleben und die politische Ordnung unentbehrlichen Standes ncranlaszt sah. Nur so sind die Zugeständnisse erfolgt, die im Jahre 1881 dem Handwerk dadurch gemacht wurden, datz die Innungen die Befugnisse erhielten, Gesellen- und Meisterprüfungen abzuhalten, das; 1897 mit der Einführung der Handwerks kammern Vorjchristen sür das Halten nnd Anlernen von Lehrlingen erlassen wurden, das; 1908 der kleine Vesähi- gungsnachweis eingcsiihrt wurde, wonach die Anleitung von Lehrlingen nur noch geprüften Meistern zustand, und das; 1929 die Ausübung eines selbständigen Handwerks berufes von der Eintragung in die Handwerksrolle ab hängig gemacht wurde, ohne das; jedoch der Nachweis einer bestimmten Befähigung gefordert wurde. Die jüngste Entwicklung nahm folgenden Verlaus. Noch tm Jahre 1933 wurde das Rahmengesetz über den vor läufigen Ausbau des deutschen Handwerks erlassen, dessen erste Verordnung vom Juni vorigen Jahres die Einsiihrung der Pslichtinnung und die Schassung der handwerklichen Ehrengerichrsbarkcit brachte. Damit war eine strasse Or ganisation sür alle diejenigen geschaffen, die sich im Handwerk betätigten. Ihr Tun und Lassen, über das sie vorher — nutzer ihrem Gewissen — im wesentlichen nur dem Strafrichter Rechenschaft schuldig waren, mutz von nun ab den erhöhten Ansprüchen der Standesehre ge nügen. War schon hiermit eine wichtige Stütze für eine moralische Wiedcrausrichtung der Handwcrkerschast gege ben, so fehlte cs bisher andererseits noch an einer Aus lese Möglichkeit nach der wirtschaftlichen Leistungs fähigkeit. Wer konnte bisher nicht alles einen selbständigen Handwerköberuj ausüben, ohne über die erforderlichen Billigung -er französischen Außenpolitik Herriot vor dem Vollzugsausschuß der radllarsozialillischen Pa!ei
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