Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.01.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191101121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-01
- Tag1911-01-12
- Monat1911-01
- Jahr1911
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
taock. osv. »ersamm- detreff. NINvok, itt lwclvt. e«. inen bittet d. «. tk. na 4 Uhr cdige ge- LUncken Witt. nicktbank- Kindes «»t» »inä, «ins s» tHvoeti, iw k«- '«Iaä«u. ries? Litt- stiert usw-, LLga». Donnerstag, den 12. Januar 1911 rankenberger Tageblatt 70. Jahrgang. Anzeiger Bezirks begründet 1842. -MU sm Lik MM MichuMMsW Mstde; MzliHe AnkzeriHt mid »m Mrrl zit ImiMg i. Z«. Berantwortlicher Redottcur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von L G. Roßberg in Frankenberg 1. Sa. «r, n»ok- dsiw 8L«r, SQSL butter, kidttj«. »tehmartt. varcn zuw >3 Ochscn, 84 Bullen, und 1820 7W Tier«. i06 Pfund 14 87«., « Bullen 8S Mse«, >1—70«k »och, von b. Str. 30. likrlk, trabe 1. Sorten ,e! Pid. 30 Pfd. 13 „ Pid. 20 „ tten, 3 St. 25 IckonaSrtsr. StMlnaeliuanre« »nä SemeinOevervsna«. V8l. Dresden, 10. Jan. Das schnelle Anwachsen des Gemeindebedarfs u»d die damit v:rbundrnr unliebsame Steigerung der Gemeindesteuern sind heute allgemein beobachtete Erscheinungen. Ihre Gründe liegen auf der Hand. Die Ausgaben der Gemeinden ver- mehren sich von Tag zu Tag, nicht sowohl dadurch, daß de; " SlaS^Len Gemeinden neue Gebiete zumeist - wennschon auch diese Zuweisungen mitsprechen —, als dadurch, daß die öffentliche Meinung zum Anbau neuer Tätigkeitsfelder drängt, di: bisher überhaupt brach lagen oder der privaten Wirk samkeit überlassen waren. Auch die Ansprüche, welche die Allgemeinheit au die Verwaltung in Bezug auf äußere Formen, schnelle Erledigung und Genauigkeit stellt, sind immer größer geworden und verursachen naturgemäß erhöhte Ausgaben. Am ehesten finden sich die Steuerzahler mit dem Anziehen der Steuerschraube in den größeren Städten ab. Hier tritt in den mehr oder weniger großstädtischen Einrichtungen, durch die die Gemeinde dem Bürger Annehmlichkeiten und Bequem lichkeiten bietet, dic Gegenleistung für die gezahlten Steuern noch deutlicher in die Erscheinung. „Man hat etwas für sein Geld." Uebler ist es in dieser Beziehung um die kleinen Städte und viele Landgemeinden bestellt. Dort werden so manche wirkliche oder angebliche Vorteile, die die Großstadt gewährt, von den Gemeindeantgliedern schmerzlich vermißt, und trotzdem sind die Gemeindesteuern ebenso hoch oder höher als in den größeren Städten. In der Tat gibt der Umstand zu denken, daß gerade in den kleinen Gemeinden der Anlagen bedarf am stärksten steigt und daß gerade in solchen Ge meinden die höchsten Steuern gezahlt werden. Mit der ge ringeren Struerkraft der Gemeinoemitglieder ist dies r Um stand nicht immer und jedenfalls nur zum Teil zu erklären, denn wo die Leistungsfähigkeit der Steuerzahler gering ist, da pflegen auch in vielen Beziehungen die Anforderungen an die Leistungen der Gemeinde geringer zu sein. Wenn man die Haushaltpläne kleinerer Gemeinden mit starkem Steuerbedarf durchsieht, so findet man gewöhnlich: wesentliche Ersparnisse sind nicht zu machen; die Gemeinde wirtschaftet so billig, als ihr unter den gegebenen Verhält nissen möglich ist. Aber man findet noch etwas andere«, an den Budgets größerer Städte gemessen, wirtschaften dir Leinen Gemeinden außeroroenrüch teuer. Die Schlußfolgerung er- aidt sich von selbst. Die Verwaltungen kleiner Grn.einden sind unverhältnismäßig kostspielig, weil ihr Wirkungskreis zu eng ist. Hier wie überall werden kleine Betriebe leicht un rentabel. Die historisch gewordene kommunale Zersplitterung des Landes ist in vielen Beziehungen unwirtschaftlich. Dir Gepflogenheit, daß jede Gemeinde, auch die kleinste, alle Ge- meindec-schäfte mit eigenen Kräften, in völliger Loslösung von allen anderen Gemeinden erledigt, ist unpraktisch oder, um ein jetzt besonders beliebtes Wort zu gebrauchen, unkauf- wännisch und, wie alles Kaufmännische, unnötig teuer. Teilt man diese Erkenntnis, so ist auch das Gegenmittel b-i der Hand. Es wird im Erwerbsleben alljährlich Hunderte von Malen angewenvet: der Zusammenschluß. Hun wird freilich niemand, der die -ealen Machtfaktoren !xs Gemeindelebens kennt, mit Vorschlägen kommen, die etwa auf dir Verschmelzung je einer Anzahl benachbarter kleiner Gemeinden oder etwas ähnliches hinauslaufen. Solche Ideen würden bei Ken Beteiligten überall Ablehnung erfahren. Allein soweit braucht män auch gar nicht zn gehen. Dir Aufgaben der Gemeinden zerfallen in zahlreiche Arten und Gruppen, '»l» Wenn sich dir Gemeinden nur zur Erfüllung einzelner solcher ^um Arten oder Gruppen in geeigneten Fällen zusammentun. also git' ZveckverbLndr, wie man zn sagen pflegt, mehr als bisher bilden wollten wär» schon sehr viel gewonnen. S r »uv. Die Bildung solcher Zweckverbände ist den Gemeinden in Sachsen durch die Gesetzgebung in einer Weise erleichtert worden, wie derzeit in keinem anderen deutschen Staate. Das Gesetz über die Gememdeverbände vom 18. Juni 1810 ge währt ihnen nicht nur MU« Bewegungsfreiheit, indem es die Verbindung zu allen Zwecken, die auf dem Gebiet der Ge- meinketätigkeit überhaupt liegen, zuläßt, sondern gibt ihnen auch klare Maße an die Hand, in welcher Weise die Grün dung und Ausgestaltung des Verbandes vor sich zu gehen hat. Da das Gesetz dem Verständnis keinerlei Schwierigkeiten bereitet, so erübrigt sich hier ein Eingehen auf seine einzelnen Bestimmungen; wichtiger ist die Betrachtung der Fälle, in denen die Bildung von Verbänden praktisch vorteilhaft sein kann. Die Erkenntnis, daß Gemeindeverbände eine geeignete Form für die Beschaffung elektrischen Stromes sind, hat neuerlich bereits zu verschiedenen sehr bedeutsamen Gründungen geführt. Aber auch für die Versorgung mit Gas können sich eng be nachbarte Gemeinden vorteilhaft der VerbandSdildung bedienen. Die zahlreichen Wünsche von Gemeinden nach Erlangung von Straßendahnverbindungen werden mit ganz anderem Nachdruck gefördert werden, wenn die Gemeinden zu diesem Zwecke einen Verband oder doch wenigstens einen Borverband im Sinne des Gesetzes bilden. Sehr unwirtschaftlich wirkt oft die Zer splitterung bei der Wasserversorgung. Heute baut die Ge meinde ein Wasserwerk, in 5 Jahren die Gemeinde S, jede ihren Kräften entsprechend, eine verhältnismäßig kleme Anlage, von der es abzuwarten bleibt, ob sie sich bewähren wird und wie lange sie dem Bedürfnis genügt. Würden sich beide Ge meinden mit zwei anderen Nachvardürfern, die zweifellos in den nächsten 10 Jahren gleichfalls Wasserwerke bauen müssen, zu diesem Zwecke zusammengetan haben, so hätten sie die Auf gabe ganz wesentlich anders anfassen, ein leistungsfähigeres Werk errichten und obendrein wahrscheinlich noch Kosten sparen können. Ganz ähnlich liegen die Verhältnisse häufig bei der Ortsbeschleusung. Nicht nur finanziell günstiger würde sich in manchen Gemeinden die Wegeunterhaltung gestalten, wenn man sich zu Wegebauverbänden zusammenschlösse; sondern auch die an bestimmten Wegestrecken uninteressierten wegebaupflichtigen Ge meinden könnten sich durch Einwerlung der Wegestrecken in einen Wegedauverdand von einer lästigen Verpflichtung durch entsprechend billigere Grldleistung an den Verband befreien. Die brennende Frage der Fleischversorgung und der Kadaver beseitigung könnte aus der Welt geschafft werden, wenn sich die umliegenden Landgemeinden mit Städten zur Schaffung von Schlachthöfen und Abdeckereien vereinigten. Das Be dürfnis nach öffentlichen Bädern und nach Volksbibliotheken ist erfreulicherweise im Wachsen. Wie leicht ist in solchen Dingen vorwärts zu kommen, wenn einige Gemeinden ge meinsame Sache machten? Um den Druck der persönlichen Ausgaben zu mildern, ist die Form des Gemeindeverbands schon mehrfach angewe^det worden. Es bestehen Verbände, die einen Kassenrevisor an- gestellt haben: der Landespensionsverband sächsischer Gemein den ist erst kürzlich ins Leben getreten. Aber auch der Ge danke der Anstellung von Poliz.ibeamten durch einen Ge- mrindeverband wäre hier und da wohl erwähnenswert. An statt, daß fünf kleine Gemeinden fünf ungenügend beschäftigte und ungenügend bezahlte, daher meist auch minderwertige Gc- mcindedien-r anstellcn, wäre die Anstellung zweier tüchtiger Kräfte durch einen von ihnen gebildeten Verband zweckmäßig und wohl sogar noch billiger. Und ob cs nicht zuweilen ge raten sein kann, an Stelle zweier bescheiden besoldeter Ge meindevorstände eine besonders tüchtige Kraft für beide Ge meinden zusammen durch die einem Verband mögliche höhere Besoldung zu gewinnen, bleibt auch zu erwägen. Das alles sind natürlich nur Beispiele, die sich beliebig vermehren ließen und deren Anwendbarkeit durchaus von örtlichen Verhältnissen «rfchciut an jedem Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs' preis vieriekjährltch 1 X SO nwnuilich 50 H. Trägerlohn extra. - Einzelnummern lausenden Monats 5 früherer Monate 10 s Vefteknnge« werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten und Ausgabe- stellen, sowie von allen Pcstanstalten D-utschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Ausland« "iersand wöchentlich unter Kreuzband. sind rechtzeitig aufzugeben, und zwar Auz^igrnpretsr e bis S Uhr vormittags, kleinere bis Anzeigen 12 . Ankündigungen S1. Telegramm«: TageblattArankenbergsachse«. größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätesten-; 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Für Aufnahme da» Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie »ich« übernommen werben. : Die «-gcsp. Petitz-ilr oder deren Raum 1b H, bei Lotal- , im amtlichen Teri pro Zeile 40 .Eingesandt" im RedaKionsteile 35 H. Für schwierigen und tabellarischen Gap Ausschlag, sür Med rholunacobdruck Ermäßigung nach feststehendem Taris. FÄ Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b H Extragebühr berechnet. Inserates-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen - Expeditionen. Tuberkulösem nseum betr. Vom IS- brs 20. Januar «. b«findet sich im Saale des „Webermeisterya«' frs" hier ei» von dem deutsche». Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose zusammen gestelltes Tnberknlofemnfenm. Das Museum ist geöffnet: Wochentags von 3—S Uhr Nachm. und 7—9 Uhr Abend, Sonntag „ 1—7 „ „ Wochentags Abend und Sountog Nachm. finden Führungen im Museum durch hiesige Herren Aerzte statt. Ler Eintritt ist frei. Gedruckte „Führer" durch duS Museum werden zum Preise von 20 Pf. das Stück abgegeben. Zahlreichem Besuche aus allen Kreise.» der Bevölkerung aus Stadt und Land wird entgegengesehrn. Frankenberg, am 4. Januar 1911. Der Stadtrat. abhängt. Berechtigt ihnen gegenüber ist der Einwurf, warum derartige BerbandSbildunqen nicht häufig bisher stattgefuydm haben, wenn sie so vorteilhaft sind? Nun, Hemmungsursachen sind allerdings vorhanden. Sie liegen zum großen Teil auf dem Gebiet des Allzumenschlichen, des Persönlichen. Es spielt da die Rivalität benachbarter Gemeinden, der Ehrgeiz der führenden Personen, die Abneigung, sich einem gemeinsamen Willen unterzuordnen, und manches Aehnliche eine bedeutsame Rolle. Das alles ändert nichts an der Zweckmäßigkeit der Berdandsbllduugm. Ihnen gehört zweifMos die Zukunft. Für praktisch denkende Gemeindevtrtreter, deren Blick über die Grenzen der eigenen Gemeinde hinausreicht, eröffnet sich hier ein Feld segensreicher Wirksamkeit, deren Erfolg nicht zuletzt der finanziellen Lage ihrer Gemeinde zugute kommen wird. Senncdrr «ui ZScdrlrcdrt. Frankenberg, 11. Januar 1911. I« »er Dämmerung. Es liegt ein eigenartiger Zauber in der Dämmerstunde, dem Uebergang zwischen Tageshelle und Dunkelheit, denn jene andere Zwischenstufe von der Nacht zum Morgen ver schlafen wir meist in süßen Träumen und kennen sie daher nur wenig. Umso lieber ist uns die Abenddämmerung. Im mer geheimnisvoller hüllt sie in ihren grauen Schläer die uns umgebenden Dmge, ein magischer Schönreiz des Unbe stimmten umfließt nicht nur das Zimmer mit seiner Eiurich« tung, sondern bleibt auch auf den Gesichtern seiner Bewohner haften. Da schwinden Großmutters Runzeln auf der Stirn und um die Augen herum, die ersten weißen Haare im dunklen Kopfschmuck des Vaters werden unsichtbar, Mutters HauS kleid verwandelt sich in ein Gewand von mystischer Schöne, nur die Jugend allein bedarf nicht des verhüllenden Schattens, denn die'frischen Wangen und die glänzenden Augen können es mit dem leuchtenden Sonnenschein anfnehmrn. Auch in die Herzen zieht ein leichtes Dämmergefühl ein. Wenn die fleißigen Hände ein Weilchen ausruhen, dann haben die Ge danken Zeit, in die Vergangenheit zurückzueilen, wo bas Leben wie in weiter Ferne liegt, überschattet von Erinnerungen. Nicht mehr so klar, wie sie einst in Wirklichkeit waren, stehen die Erlebnisse vor uns, auch ihnen hat die Dämmerung der Jahre ihren Zauber verliehen. Halb vergessene Gefühle tauchen wieder auf, Wünsche, dic wir einst gehegt, Sehnsucht, deren Erfüllung uns versagt geblieben ist. Wehmütig macht das weiche, graue Licht. Je mehr es schwindet und der Dunkelheit den Platz überläßt, umsomehr zieht sich die Seele in sich selbst zurück. Dir Dämmerung ist die Zeit der Phan tasie und des Poetischen. Nie erzählt sich ein Märchen besser als zu der Zeit, wo die Schotten durch den Raum huschen und gespenstisch hin- und herwandeln, nie empfindet man ein Gedicht tiefer und inniger als in dieser Abgeschlossenheit vom Tageslärm. Ein Dämmerstündchen ist uns notwendig, damit wir in der Berufsarbeit eine Ponse machen und in unS selbst einkehren. Körper und Geist bedürfen der Ruhe. Wenn dann dir Lampe kommt und mit ihr d<e Pflicht uns wieder ruft, dann geht die vorher unterbrochene Tätigkeit desto schneller weiter vonstattcn. Immer mehr senkt die Nacht ihre düsteren Fittiche auf das Land, draußen zündet man schon die Laternen an, aber hell und licht ist'L nun im Zimmer geworden und in den Herzen seiner Bewohner. * ss. Die diesjährige EpiphsuiaS-Kollekte hat leider in unserer Kirchgemeinde bisher nicht den rrwünschten Ertrag erzielt, und doch ist diese L ndeekollekt« di« Haupteinnahme- qurllr des Sächsiichcn Hauptmissionsvereins, der seine Missionare nach Judien und Ostafrika (d« Gegend deS Kilimandscharo) sendet. Die Edinburger W«ltmissionSkons«renz 1910, zu welcher 1200 Delegiert« der evangelischen MifsionSgeftllschaftrn aller Weltgegenden versammel« waren, hat di« einigende Macht Im Hinblick aus dir Zunahme der Mauk» «ud Klanenfenche in Dittersbach wird für den zum «eobachtungsgebiet gehörigen Stadtbezirk Frankenberg 1. der Dnrchtrieb von Wiederkäuern und 2. das Treiben von Kioueuvich auf öffentlichen Straßen, ausgenommen daS Treiben von Geholt zu Gehöft im Orte der Besitzer, Verbote». Zuwidc Handlungen werden mit Geldstrafe bis zn ISO M. oder mit Haft.geahndet. Frankenberg, am 10. Januar 1911. Der Stadtrat. Bekanntmachung. Die Gewerbekammer zu EHemnitz wird für das Jahr 1911 zur Deckung ihrer Bedürfnisse wiederum einen Beitrag von 2 Pfennige« auf jede Mark der Tin- kommensteuer nach Spalte ä deS Cinkommenskuerkatasters erheben. Chemnitz, den 9. Januar 1911. Die Gewerbekammer. G. Heydrich, Vorsitzender. »» Hößler, Syndikus.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite