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Dresdner Nachrichten : 02.05.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-05-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186705020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-05
- Tag1867-05-02
- Monat1867-05
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.05.1867
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»»»eia t» dies. Blatt» Pelm, ei« erfolgreich, Verbreitung. Nnslag«: 18,000 «rmcht»». A»«nu««k: . «ettUMÄch^R». bet uoent-eldlicherti»» ferung i»'« Ha»«. Lurch di» «öutgl P^i »ietteljLhrlich « »M. «o»rl»« Nu»««, 1 Rgr. W Mrutl «d U>g»»chii»i der Heraurgeberr Eirpfch äk Nrichardt. — Verantwortlicher Redakteur: Julius Ntichardt» Knse«rienpreise: ^ Für de» Rau« «im» -espalteuru Zeile; 1 Rgr. Uut«^St»g»i saudt" dt» Z»«, » «g». DreSde«, dm I. Mai. — Dem Rittmeister von Arnim und dem Leutnant von dem BuSsche-Hünnefeld des 3. Reiter-Regiments ist die nach gesuchte Entlassung aus der Armee, Ersterem mit der Erlaub- niß zum Tragen der Armee-Uniform bewilligt worden. — Der vormalige Advocat und Notar Herr Friedrich Ernst Schmidt ist nach Beendigung des von ihm seither beklei deten Amtes eines Actuars beim Stadtrathe zu Dresden, durch dessen Uebernahme die ihm früher übcrtragenm Aemter eines Advocaten und Notar beendigt worden waren, auf sein Ansu chen sowohl zur Ausübung der Advocatur als auch zur Aus übung des Notariats wieder zugelassen worden. — Der bisherige Kammerherr I. Maj. der regierenden Königin, von Minkwitz, hat die vacante Stelle eines Oberhof- meisterS bei Allerhöchstderselben, sowie die des Kämmerers bei Sr. Maj. dem König übertragen erhalten. — Dem Vernehmen nach wird I. K. H. die Frau Kron prinzessin in diesen Tagen den Allerhöchsten Herrschaften nach Jahnishausm Nachfolgen. — Der Kammerherr Graf Hermann Vitzthum hat die Stelle eines Hofmarschalls am königlichen Hofe übertragen er halten und sind demselben sowohl die königlichen Privatbesitzun gen, als auch die königlichen Schlösser in Dresden, Moritzburg, Pillnitz und Großsedlitz in Administration gegeben worden. Graf Vitzthum ist bekanntlich der verdiente Administrator des Vitz- Ihum'schen Geschlechtsgymnasiums allhier und ein jüngerer Bru der des bisherigen königlich sächsischen Gesandten in London. — Das neueste Stück des Gesetz- und Verordnungsblattes enthält u. A. eine Verordnung des Justizministeriums, einige Abänderungen im bürgerlichen Prozeß betreffend, auf die hiermit aufmerksam gemacht werden mag. — — Das Ministerium des Innern ist durch die kais. fran zösische Gesandtschaft am hiesigen Hofe um Vermittelung einer Auskunft über den aus Vronsville in dem französischen Depar tement Eure gebürtigen Soldaten des 65. Linienregiments Jo hann Peter Florentin Allin angegangen worden, welcher am 19. October 18 >3 in Leipzig in Kriegsgefangenschaft gerathen !st und seitdem keine Nachricht von sich gegeben hat, im Jahre 1848 aber mit Hinterlassung eines Vermögens gestorben sein soll. Da nun die zu diesem Zwecke in und bei Leipzig ange- stellten Erörterungen zu keinem gewierigen Resultate geführt haben, so werdm die Polizeibehörden der übrigen Landestheile angewiesen, weitere Nachforschungen über dm Verschollenen und dessm etwa erfolgtes Ableben zu veranstalten und im Fall die selben einen Erfolg habm sollten, über das Ergebniß an das Ministerium des Innern Bericht zu erstatten. — Das „Dr. I." berichtigt unsere gestrige Mittheilung in Betreff der den Ständen vorgelegten Steuergesetze dahin, daß eS auf einem Jrrthum beruhe, wenn gesagt wird, die aus den Caffenbeständen zu mtnehmenden 5,729,349 Thlr. seien jetzt „natürlich" nicht vorhanden, eS müßten daher in weiterer Ausführung der bereits beschlossenen „Zehnmillionen"-Anleihe „neue" Gelder aufgmommen werden. Jme Summe sei vor handen, und zwar theils in dem noch unvergebenen Reste der im December v. I. aufgmommenm fünsprocentigen Anleihe von 12 (nicht 10) Millionen Thaler, theils in noch sehr erheblichen Beständen älterer vierproccntiger Anleihen, so daß von einer Nothwmdigkeit einer neuen Anleihe, wie aus obiger Bemerkung gefolgert werden könnte, jetzt nicht die Rede ist. Ebmso sei es nicht zutreffend, wenn gesagt wird, die Schulden, zu deren Ver zinsung jetzt 868,349 Thaler in Ansatz gebracht sind, seien „sämmtlich" in Folge des letzten Krieges ausgenommen wordm, denn eS befinden sich darunter auch die Zinsen für die nach dem Gesetze vom 2. Januar 1866 für Eisenbahnzwecke aufge nommene Anleihe von 6 Millionen Thalern, die jetzt zum ersten Male in einem Budget erscheinen. — Die Zweite Kammer faßte vorgestern ohne besondere Berichterstattung und nach einer allgemeinen Debatte den Be schluß, am nächsten Freitag über unveränderte Annahme oder völlige Ablehnung der Norddeutschen Bundesverfassung abzu stimmen. Auf diesfallsige Anfrage Seiten des Präsidenten Haberkorn erklärte auch der Staatsminister von Falkenstein Na mens der Negierung derm Einverständniß mit dem beschlossenen Verfahren. — Als bedeutsam für den Ausfall der künftigen Abstimmung über Annahme oder Verwerfung der Bundes-Ver- fassung dürfte ein Passus in der Begrüßungsrede sein, womit Präsident Haberkorn, der bekanntlich als Mitglied des Reichs lag» gegen Annahme der Bundesverfassung gestimmt hat, die Kammersitzung eröffnet«. Nach Hinweisung auf den Zweck der dermaligen Ständeversammlung sprach derselbe etwa Folgendes: „Meiner Ansicht nach sollte es Pflicht der Vertreter jedes Ein- zelstaates sein, der Bundesverfassung, wie sie aus den Berath ungen der durch directe Wahlen berufenen Vertreter des deut- » stben Volkes und derm mit überwiegender Mehrheit gefaßtm ' Beschlüsse hervorgegangen und schließlich von sämmtlichen Bun- ' desregierungen angenommen wordm ist, nunmehr unbedingt zu zustimmen, sollte sie auch den Wünschen des Einzelnen in man cher Beziehung nicht entsprechen. Lassen Sie uns deshalb unsere Aufgabe rasch lösen und dadurch, wenigstens nach dieser Rich tung hin, dazu beitragen, die gegenwärtigen unsicheren, ja un heimlichen Zustände bald zu befestigen. Das sächsische Volk, dem erhöhte Steuerlasten bevorstehm, wird kein Opfer scheuen, um gegebenen Thatsachen gerecht zu werden. Möge ihm, um diese Opfer ertragen zu könnm, das Vertrauen in friedliche, geordnete Zustände zurückkehren und der Druck, der auf Ge schäfts- und Gewerbeverkehr ruht, bald von ihm genommen werden." — Gewerbliche Schutzgemeinschaft. Die am 29. April Abends um 8 Uhr vom Vorsitzenden, Herrn Robert Knöfel, eröffnete Generalversammlung war ziemlich zahlreich besucht und brachte zuerst der Vorsitzende den Geschäftsbericht, hervorhebend, wie es ihm eine angmehme Aufgabe sei, Wachsthum, Wesen und fort schreitende Entwickelung*) — kurz, das beste Gedeihen dieses noch jungm Institutes — constatiren zu können. Der Herr Vor sitzende zollt sowohl den Vorstands- als Ausschußmitgliedern für ihre vielfachen Mühwaltungen wärmsten Dank. Herr Theilig berichtet über den Stand des Kastenwesens, woraus zu ent nehmen, daß auch dieses ein geordnetes und gutes ist; man hatte 590 Thlr. Einnahmen und incl. des vorjährigen Kasten bestandes an 65 Thlr. bei einer Ausgabe von 515 Thlr. noch 140 Thlr. diesjährigen Kastenbestand. Den dritten Gegenstand der Tagesordnung füllte die Ergänzungswahl des Vorstandes aus. Unter 98 Stimmzetteln erhielten nach Reihmfolge der Stimmen die Herren Knöfel 93, Morgenstern 78, Haupt 78, Otto 74, Direktor Fröhner 65, Buchdruckereibesitzer Reichardt 52, Walther 47, Greif 43, Scheibe 41, Kirbach 38, Mai 36, Barth 31 Stimmen rc. Der vierte Gegenstand: Bericht über eine in Meißen spielende Klagsache, die, ursprünglich 20 Ngr. beziffernd, bis an 50 Thlr. an Kosten rc. herangewachsen war, resultirte nach längerer Debatte dahin, sich mit der Handlungs weise einverstanden erklärend, zur Tagesordnung überzugehen, alle weiteren Zugeständnisse in obiger Sache mithin einfach und stricte zu verweigern. Lebhafte Debatten für und wider rief der Antrag des Vorstandes (Referent Herr Dörne): An Per sonen, welche zur Aufnahme in die Schuldnerliste angemeldet sind, vorher Mittheilung ergehen zu lassen — hervor; man ver kannte nicht die Wichtigkeit einer solchen Maßregel, sagte sich aber auch, wie schwierig es sein werde, sie durchzuführen. Daß es sowohl für die Schutzgcmeinschaft, als auch für den Schuldner von besonderer Wichtigkeit sein muß, wenn ohne jegliche Neben absichten (Bedrohung rc.) ein günstiges Resultat erzielt werde, welches beide Theile, Gläubiger und Schuldner, befriedige, liegt auf der Hand; dann waltete nach allen Seiten Humanität vor, ein Princip, welches an die Spitze gestellt werden muß. Die Herren Fröhner, Tirnstein, Schütze, Zenker, Junghähnel, Henkler, sowie zu wiederholten Malen Vorsitzender und Referent beleuch teten nach allen Seiten die Punkte, so daß endlich nach ziemlich zweistündiger Debatte beschlosten wurde, Mittheilungen vor Auf nahme in die Liste ergehen zu lasten, die Einrichtung aber nur provisorisch bis Michaelis zu treffen und dem Vorstände die Ausführung nach festgestellten Maximen zu überlasten. Nach dem noch der Antrag Seiten des Vorstandes, die Organisation des Gesammtvereins betreffend, sowie einige eingcgangene An träge und Vorschläge Erledigung, resp. Annahme gefunden, wurde gegen halb 1 Uhr die Versammlung mit dem Wunsche des Vorsitzenden geschloffen, es möge auch ferner die segens reichsten Folgen das so schön begonnene Werk krönen. — Es hat sich am Mittwoch Abend in Dresden ein katholischer Verein constituirt, der voraussichtlich den Namen „Katholisches Casino" tragen soll. Es hatten sich zu diesem Zweck in dem katholischen Gesellenhause eine Menge Katholiken eingefunden, darunter auch Damen, die aber vorläufig wieder abgewiesen werden mußten, da ihre Einladung noch nicht er folgt und über ihre Zulassung noch nichts bestimmt war. Es wurde von vornherein festgesetzt, daß alle politischen und kirch lichen Zwecke ausgeschlossen sind, daß einfach sich die Mitglieder durch wissenschaftliche und unterhaltende Vorträge belehren und amüsiren, den Gemcinsinn heben und manches Gute und Wünschenswerthe der katholischen Gemeindemitglieder, welche in Dresden die Anzahl von 8000 erreichen, befördern. Vor Allem wurde znr Wahl des interimistischen Vorstandes geschritten und wurden vorläufig als Präses Herr Particulier Thomann, als dessen Stellvertreter Herr Archivar Gehl und als Schriftführer der Lehrer an der katholischen Hauptschule, Herr Desiderius Pawlikowski ernannt. Eine größere Debatte entwickelte sich am ersten Abend nicht, da erst ein Statuten-Entwurf ausge arbeitet werden muß, welche Aufgabe einem dazu ernannten *) Dresden 788, Bautzen 35, Chemnitz 280, Döbeln 22, GeringSwalde 13, Leipzig 100, Löbau 58, Meißen 101, Pirna 35, Plauenscher Grund 41, Plauen i. V. 5 Mitglieder. , Ausschuß von 6 Mitgliedern übergeben wurde. Für die nächste s Sitzung, die künftigen Dienstag stattfindet, ist noch das katho- lische Gesellenhaus als Versammlungsort bestimmt, später dürfte ein größeres und mitten in der Stadt belegenes Local dazu i ausersehen werden. — Von heute an wird den Besuchern des König!. Bel- vedere wieder der altherkömmliche sommerliche Doppelgenuß zu) Theil, nämlich das Concert von zwei Kapellen, die abwechselnd i spielen werden. Die eine ist die in diesem Winter so gern ge hörte und so beliebt gewordene Civilkapelle unter Direktion de» >! Herrn Gustav Franke, die andere die Militärkapelle des Gre- ' nadier-Regiments Nr. 101, unter Leitung des Herrn Musik- director Trenkler. Somit wird sich die elegante Welt auf diesem, man kann wohl mit Recht sagen, schönstem Punkte der inner» Stadt bald wieder versammeln. Währmd durch die geöffneten Saalthüren die reizenden Concertmelodien herausschwärmen m l die frische Frühlingslust, genießt der Besucher unter den duften- >! dm Maiblüthen die herrliche Aussicht nach den romantischen, waldumkränzten Hügeln an den Ufern des majestätischen Strome-, > während vor ihm die Hälfte der Residenz sich malerisch ausbreitet. — Die durch einige Blätter gehende Nachricht von der!> Befestigung des Liliensteins soll unbegründet sein. — — Bei Vorstadt Neudorf kam gestern Morgen ein un- P) bekannter todter Mann angeschwommen, der anscheinend dem i Arbeiterstande angehörte und schon einige Zeit im Wasser ge legen haben mochte. Die Aushebung des Leichnams geschah durch die k. Polizeidirection. — A — In der Ausstellungshalle zu Chemnitz herrscht jetzt ein ? sehr reges Leben, denn es gilt, die verschiedenen Gegenstände i auszupacken und dem Ausstellungsräume zu überweisen. Brr- > ichiedene prächtige Sachen stehen bereits fix und fertig da und > harren der Stunde der Ausstellungseröffnung; eine nicht geringe Zahl von Gegenständen ist zwar auch schon an Ort und Stelft,) dieselben sind aber, jedenfalls des Staubes wegm, noch mit einer Einhüllung umgeben und entziehen sich deshalb zur Zeit i noch dem Auge des Beobachters; die große Menge der verschieb!' denen Kisten, Colli, Pakete und sonstigen Verpackungen bürgt > aber sicherlich noch so manches herrliche Erzeugniß der Industrie, hbgesehen davon, daß die Zufuhr ihr Ende noch nicht erreicht hat, sondern es wird immer noch flott herzugeschafft. ES ist! interessant, zu beobachten, wie Alles eifrig bemüht ist, mit Ge schick zu ordnen und mit Geschmack zusammenzustellen. WaS das Ausstellungsgebäude selbst anlangt, so dürfte dasselbe den Ansprüchen vollständig entsprechen. Die Farbenpracht der morgen ländischen Dekoration des Octogons muß die Besucher jetzt schon überraschen und es wird der Eindruck sicherlich dadurch noch i erhöht werdm, daß dasselbe durch die Kunstgärtner Eger und >j, Hammer in den nächsten Tagen mit verschiedenen Pflanzen decorirt wird. (CH. T.) Ur — Ueber das Abrücken der k. preußischen Truppen au» dem Königreiche Sachsen gehen dem Dresdn. I. von kompetenter . Seite folgende Mittheilungen zu: Das 3. Ulanenregimmt »er- » läßt Großenhain und Riesa am 2. resp. 1. Mai und marschirt > nach Fürstenwalde und Beesko; das Füsilierbataillon deS 48. Regiments marschirt am 2. Mai von Meißen ab, nimmt in >, Großenhain an diesem Tage Quartier und geht am 3. Mak nach Ortrand und von da nach Kottbus; das 2. Bataillon des . 48. Regiments verläßt Zittau am 8. Mai und marschirt nach ^ Bautzen. Die übrigen k. preußischen Truppen verkästen daS > Königreich Sachsen nach dem 15. Mai, so daß bis zum ersten > Juni, mit Ausnahme der Städte Leipzig, Bautzen und der Festung Königstein, alle bisher von k. preuß. Truppm besetzt! gewesene Städte Sachsens geräumt sein werden. I — Von Berlin traf vorgestern Abend ein Extrazug hier ein, der in neun Wagen zwei Millionen Thaler in Silber, an geblich Brandversicherungsgelder, hierher brachte. Der Zug blieb über Nacht auf dein Leipzig-Dresdner Bahnhofe und wurde gestern Morgen nach dem böhmischen Bahnhofe übergeführt. Von hier aus fand die Ausladung und Abfuhre des Geldes statt. — ^ — Vorgestern sind zwei Extrazüge mit böhmischen Aus wanderern hier durchgegangen. Die Zahl derselben, die nur allein in den letzten Tagen durch Dresden gekommen, dürfte > mehr als 1000 Köpfe betragen. — — Bei dem großen Hauptprämienschießen im Bazar- j' Keller sind als erste Gewinne ein fetter großer Hammel, meh rere Uhren, Schinken, feine Bierseidel, fette Hühner rc. den besten Schützen zugedacht. ^ — Bei dem k. Bezirksgerichte in Leipzig hat am 25. und . ' 26. April eine Hauptverhandlung gegm den Agent C. L. Jüng- > ling aus Pegau stattgefunden. Derselbe hatte sich die Fälschung > - von Wechseln, wie er selbst zugestanden, im Betrage von 12,000 Thalem zu Schulden kommen lasten. Zur Deckung aller dieser >; Beiträge sollte nach seiner, mit allgemeiner Heiterkeit aufgenom, menen Angabe ein von ihm verfaßtes, aber in der Hauptsache > noch unvollendetes Werk über „Socialphilosophie" dienen, durch i
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