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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.03.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370318029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937031802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937031802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-18
- Monat1937-03
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L M» »«I Somit rötao, 18. W-rz i*sr Wle Setze Mener Menblütter »r« a» beste« ,«r „Protest-,Beweg««, bete«««». Di« Sr«»ke«» psleger, Apotheker «ad v«chdr«cker sowie die ZeitnngSseßer nehme» am Streik «tcht teil. Dagege« werde« sämtliche verkehrS»»t«r»eh«e» still,elegt. gamUlen-n-et-en «. «Irlleneetuch« Mwtmele»- ,etl« « «vl. LUIeriet. »o «p>. — «-»druck nur mit Quellenangabe Lretdner «-»richte». Lnverl-n-te SchriitÄicke »erde» nicht -uidew-hr» Pari». 18. März Der Pariser Berbaad der marxistische« Gewerkschaft E. G. T. -ad am Mittwochabend bekannt, daß «»gefichtS der blutige» Sreig«isse vom Die«stag i« Clichy sstr de« heutige« Dm»»er«tag «i« halbtLgtger Generalstreik «l» „Protest" i« de« Fabriken ««d auf de« Bauplätze» ftattsinde« werd«. Der 8erwakt««s»rat de» marxistische« Gewerk, schastsverba»d«S SGL tat l« fei«er Rachtsttz»»» di« Beschlüsse der Pariser Gewerkschaste« über den Generalstreik g»t- geheißeu. Der Generalstreik, der bi» in di« frühe« Nach, mittag»st«»be» da«er« soll, erstreckt sich aus sümtliche Unternehme«. va«ke«, Gelchäst« <«d a«ch de« Klettw handel mit Ausnahme der städtischen «nd staatliche» v«, amte», die «nsgesordert «orde« sind, i« La«fe de» vor mittag» «ine geeig«et« Geste z» mache«, mit der st« sich l«»; Si-ll^uni« n« »iutlch«,. tieiaei- Nrem«,; io. »„p rma » ni »I, »!«I-l<>! «"den und -eimll-K, . IIi Mir»«,,!, -«» »«n»N«umaa»; iurani»,riliq< sq<m> p,n, ««1,1«,. vteplch n «,tch-,»^ Itter 82 700. Pttlll. i, itzt 11 Seit«», tt-Ir-er Xl«,5lkt XI«p>aIti 11-nien tiiir«» Oilrea fteintel p-cbler Qetrenilbiter Illedi-cb ilitnlUr f I',ea?!> «»««» «uoaabe. M. I« SS Sal-tüglger Generalstreik ln Varls ausgtrufen ,Preteft"Kun-vr-unv -er marxistischen Gewerkschaften - Sämtliche Berkehr-helrie-e stlllselegt Schwere Sttelkunrutzen ln Ottas- Kraft-rvschkerrfahrer mttzhanöew ar-ettswMt-e Kamera-en - Verschärfte StreUlase in Detr-tt geren Betrachtung über die „imperialistischen Ziele' Deutschland im Osten verfolge. ES ist von deutscher Sette immer wieder versucht worben, bei der österreichischen Regierung auf gütliche Weis« zu ex reichen, daß sie dem unerhörten Treiben dieser jüdischen Presse, das dem Abkommen vom Juli 108« aufs schwerste ins Gesicht schlägt, entgegentritt. Leiber mutz man feststellen, baß alle diese Vorstellungen erfolglos blieben. Die österreichische Regierung hat eS bi» jetzt nicht für nötig besunben, gegen Organe, bi« sich «ine» solchen kaum »och zu kennzeichnenden Tpnes schuldig machen, etwas »u unternehmen. Diese» Bep- Halten der österreichischen Negierung steht im.schärfsten Gegensatz zu der übergroßen EmOst»dltL,katt, die man »elgt, wenn einmal deutsche Zeitungen ruhig «nd sachlich über innerpolttische Vorgänge tn Oesterreich berichte». Es kann — da» möge man sich in Wien vor Augen halten — dem deutschen Volke nicht gleichgültig bleiben, wenn der 1» Kilometer Gelän-egewüm an -er Sü-ftont Galamanka. 18. März. Der nationale Heeresbericht vom Mittwoch teilt mit: Die Bolschewisten griffen östlich von Huesca die nationalen Stel- lungen an. Die Angreifer wurden im vajonettkampf zu- rückgeschlagen. Sie verloren <v Tot« und S Gefangen«. An der Guadalajara»Front wurde ein bolschewistischer Angriff auf die nationalen Stellungen nordwestlich von Hita zurückgeschlagen. An der Jarama-Krost.wurden nach ergänzenden Berichten am DlenStag zwei gegnerische An- griffe auf die Höhe 700 avgewiesen. An der Süd front gingen die nationalen Truppen weiter vor. Sie besetzten wichtige Stellungen und erzielten einen Geländegewinn von 10 Kilometer. «hikago, 18. Mir». Mittwoch kam e» „ schwere« Stretk»«r«hen. wie st« rhikag» seit «1« Reih« »o« Jahre« «ich» «»ehr erlebt hatte. Di« Unruhe» dauerte« l»«ger al» eine Etmede. Di« Ursache »ar ei« «ngriss vo« ftrelke«de« arastdroschke», sahrern ans Kamerad««, die sich am Streik «icht beteilige» »ollten. Re«, Perso»e« w«rde« ,«« Teil schwer «erlegt. Die Polizei «ahm »7 B«rhast»nge« vor. Die Streikenden stürzten sich aus zahlreiche in Betrieb befindliche Kraftdroschken, mißhandelten die Fahrer, schien- terten gegen alle vorbetfabrenden Automobil« Stein«, warfen «inen Autobus um und setzten mehrere umgestürzte Fahr- zeuge in Brand. Di« Spiegelscheiben zahlreicher Schau- finster wurden zertrümmert. Dl« Polt, etwar gezwungen, in di« Menge der Streikenden htnetnzuretten, um sie zu zer streuen. Dabet wurden auch mehrere unbeteiligte Straßen- passant«» verletz«. Durch die Unruhen war der BtrkHr t» SeschäftSvtertrl mehrer« Stunden lang gestört. Der Streik der Krastdroschkenfahrer dauert schon den zwölften Tag. InD«trott ist bi« Gtreiklage am Donnerstag durch di« veigerung von rund 6000 Sitzstreik«»«, einem SerichtSbesehl zur Räumung von acht Autowerken der Chrysler Co. Folge zu leisten, noch ernster geworden. Etwa 80000 mit den Streikenden Sympathisierende veranstalteten vor den Chry«. lerwerken lärmende Kundgebungen. Der GerichtSbesehl fleht für den Fall der NichtVefolguna eine Strase von 10 Mill. Dollar für die leitenden Angestellten der «utoarbeitergewerk- schäft vor. Dies« Summe ist ans Grund einer Berechnung der Chrysler Co. festgestellt worden, nach der di, Streitenden turch die Besetzung der Autoiverke einen unersetzltchrn Scha» Einschreiten -er Regierung -ringen- erf-r-erlich vroütmolcknug «Loaror AorUnor SadrMloltung Verltn. IS. Rtärz. Trotz de» am 11. Juli des vergangenen Jahre» zwischen Deutschland und Oesterreich getroffenen Abkommen», da» der Wiederherstellung nicht nur guter, sondern herzlicher Beziehungen zwischen den beiden deutschen Staaten diene« soll, hat e» eine Reihe jüdischer Vlätter, die ihren Er scheinungsort fast durchweg in Wien haben, ferttggebracht, unentwegt gegen Deutschland und den Nationalsozialismus zu Hetzen. Au wiederholte« Malen mar von deutscher Seite darauf hingewiefen worden, dah ein solches Verhalten nicht dem Geist und Sinn de» Abkommens vom Juli 19ZS entsprechen kann. Aber bis zur Stunde hat die österreichische Regierung gegen diese Schmutzblätter nicht» unter nommen. Gerade in den letzten Tagen haben sich nun diese Revolverorgane neue grobe Aus fälle gegen Deutschland geleistet. So brachte «S da« jüdische Blatt „Telegraph am Mittag" in seiner Nummer vom 17. Mär- fertig, tn einer au» München datierten Meldung zu berichten, der RetchS- »resleches der NSDAP, Dr. Dietrich, wäre tn Bamberg verhaftet worden, weil er tn berauschtem Zustand nicht wiederzugebcnde Aeußerungen gegen den Führer und den Nationalsozialismus gemacht hätte. Dr. Dietrich, der sich heute vor einem Kreis deutscher Pressevertreter über diesen unerhörten Skandal äußerte, erhielt am Mittwochabend das Kiener Blatt gerade, al» er zu einem -tenftltchen Vortrag beim Führer weilte. E» braucht nicht erst betont zu «er ben, Laß der Führer eine Beleidigung seiner eigenen Person in derartig üblen Hetznachrichten sehen mutz, wenn man bi« Männer, mit denen er Tag für Tag zusammenarbettet, tn solcher gemeinen und niedrigen Weise verunglimpft. Man durfte von der österreichischen Regierung mit Recht erwarten, daß Ne eine so, bodenlos unverschämt« Lüg« sofort zum Anlaß eines Einschreitens nehmen münde. Aber nicht» dergleichen ist geschehen. Zahlreiche ander« Bei- spiele aus den letzten Tagen »eigen, daß die österreichische Regierung dem Treiben dieser jüdischen Heborgan« offenbar nicht die geringste Beachtung zu schenken scheint. So konnte das Blatt „D i e S t u n d e" in seiner Nummer vom 11. Mär ungestrast ein« großausgemacht« Nachricht au» Pari» wiedergeben, daß in Deutschland täglich Tausende von Arbei tern verhaftet würden, weil die deutsche Arbeiterschaft sich für die spanischen Bolschewisten erklärt habe und in den Be- trieben Sammlungen für di« roten Horden vorgenommen würden. Fast di« ganze Nummer diese» sauberen Revolver- batteö war mit der widerwärtigsten Hetze gegen da» Deutsch« Reich angefüllt. . Am 11. März bracht« der „Telegraph am Mittag" ein« ebenfalls riesig ausgemacht« Nachricht, daß di« SS einen Putsch unternommen hätte, um di« Macht an sich zu reißen. Das Blatt „DaS Echo" berichtete am 12. März, daß all« Leute, di« sich zur Leipziger Messe begeben hatten, eine Lebensmittelkarte erhalten hätten, weil es in Deutschland nichts mehr zu essen gäbe. In einer anderen Meldung wurde behauptet, in Deutschland würden von den Dächern schon die Dachrinnen abgenommen, weil man da» Zink für di« Auf rüstung brauch«. Wer an seiner WohuungStür nicht die NintcrhilsSplakett« habe, werde sofort verhastet. Selbstver- stSndlich wollte am gleichen Tag« die „Stunde" ihrer Hetz- konkurronz nicht nachstehen und verbreitet« sich tn einer län- den Verursachten, der sich täglich aus Hunberttausende von Dollar» belaufe. SiEUOr Vir-« m -NMlftytM StUfaM-tW-rk s»»tzv», 18. März. In England ist ein neuer wilder Streik auSgebrochen, der da» Ausrüstungsprogramm der Reaievung beeinträchtigt. 1200 Arbeiter ber Firma Whttehead Torvedowerke trat«» »um Protest gegen di« Versetzung zweier Arbeiter in einen Sitz streik. Mtttwochmorgen verlieb di« Belegschaft ber Nacht- schicht, die di« Lacht ohne zu arbeiten im Betrieb« verbracht hatte, da» Werk und veranlaßt« auch di« ankommenden Ar- better der Tagschicht, sich dem Streik anzufchließen. Nunmehr liegen die Werk« vollkommen still. Die Firma whitchead ist gerade jetzt mit Aufträgen der Admiralität außer ordentlich beschäftigt und hat darüber -inan» eine große Zahl Auslandsaufträge durchzusühren. MkrUVAUsSyr MI PVMIflyV« »UkVvHM VTffUMSH Katttwitz. 18. März. Di« drohende Ltretkgefahr im polnische« Bergbau ist nun mehr beseitigt, nachdem der nach »attowitz einberufen« Be- triebSrätekongreß am Mittwochabend «inen neuenSchted». spruch d«s Schlichtung»au»schuss«S angenommen halt«, der den Forderung«» der Arbeitnehmer «ntgegrnkommt. Der allgemeine Kongreß der verus»or«anisat«on de» Bergbau«» bat di« Sohnbeschlüsse der Schied»gertcht»kommisflon eben- fall» angenommen. Au» diesem Grund, sind die Sondermaß. natzmen widerrufen worden, di« von der twlniftben Regierung getroffen worden waren, so auch da» Kohlenaudfuhrverbot. Generalstreik gefährdet Volksfront Im Mintsterprästdium fand in den späten Abend stunden eine Zusammenkunft der Mitglieder de» KabtueUS mit der Leitung de» marxistischen GewerksckaftSverbandeS und den FraktionSftthrern der Bolkssrontparteien statt. Der Gewerk- schaftssührer Jouhaux teilte den Beschluß de» Ber- waltungSausschusseS mit, wonach für den heutigen Donnerstag, vormittag der Generalstreik beschlossen worben set. Er ver- sucht« auch, diesen Beschluß zu begründen. Dabei verflieg er. sich zu ber Behauptung, die Gewerkschaft wolle damit „die Interessen ber Regierung wahren", s!) Der HraktionSführer ber Radikalsoztalen Partei, AVg, Campincht, trat dieser Auffassung jedoch energisch entgegen und erklärte, der Generalstreik werd« im Gegenteil sowohl auf parlamentarischem Gebiet al» auch im gesamten öffent- lichen Leben ernste Auswirkungen haben. Ihm set an der Auf. rechterhaltung der VolkSfrontregierung gelegen, aber er set der Ansicht, daß -er schwerste Schlag, den mau gegen sie führen könne, gerade tn de« Beschlüssen bestehe, die der Ge- werkschastSverband soeben getroffen habe. Der Generalstreik werd« zur Folge haben, die bürgerlichen Kreise endgültig von der VolkSfrontregierung zu trennen. Unverfrorenheit der Moskau-Jünger Wohin di« Dinge tn Frankreich nach dem blutigen Zu sammenstoß tn Clichy zu treiben drohen, enthüllt mit brutaler Osfenheit eine Begründung des Generalstreiks durch den Pariser Verband brr marxistischen Gewerkschaft C. G. T., die mit ber Stretkparole bekanntgegeben wurde. Der halbtägige Generalstreik wird darin bezeichnet al» ein Protest gegen die „ununterbrochenen Heraus- sorderungen der faschistischen Banden". Der Generalstreik soll ein WarnungS-etchen sein. In einigen Tagen will nämlich der GewerkfchastSauSschuß wieder »usammentreten, um, wie e» drohend hetßt, die Lage zu prüfen und „seine Entschlüsse danach zu fassen", fall» seinen Forderungen nicht Rrchnuna_getragen werbe. Bet diesen For derungen kommt nun der Moskauer Pserdefuß deutlich »um Vorschein: Di« „faschistischen Bünde" sollen sofort aufgelöst, oder d« la Roque soll gefangenaesetzt ll) werdeni Di« Pariser Polizei hat durch ihr energische» Vorgehen, dem komm», ntstischen Mob die Herrschaft über die Straße keineSweg» freiwillig zu überlassen, da» heftigst« Mißfallen ber Draht- »ieher hervvrgerusen. So richtet sich gkgen die Polizei die unverschämte Forderung, schärfste Maßnahmen gegen die „Verantwortlichen der tragischen Schießerei" -» ergreife». E» ist di« alte Taktik de« „Haltet den Dieb!", mit b«, di« bolschewistischen Häuptlinge nach einem so schmerzlichen Er- etgnt», wie e» da« Blutbad tn Clichy darftellt, da» französische Volk aut die tatsch« Fährt« locken wollen. Die ganz« Un»«r- krorenheit diefer Mo-kau-Jünger offenbart sich dann auch in de« verlangen. Armee, össentlich« Verwaltung »nd Polizei zu „reinigen". infamen Lügenhetze, mit ber die Wiener Jubenblätter gegen das Reich und den Nationalsozialismus Tag für Tag zu arbeiten sich bemühen, nicht entgegengetreten wirb. Den schmierigen Kreaturen, die ihre Aufgabe nur noch darin sehen, da» Deutsche Reich, seinen Führer und seine Weltanschauung tn den Schmutz zu ziehen, das Handwerk zu legen, ist eine Pflicht, ber sich die österreichische Regierung unbedingt unterziehen muß, wenn sie nicht will, daß da» Ab- kommen vom Juli 1S8S Schaden leidet. Die deutfche Oeftent» lichkett hat lange genug zu diesen unerhörten Vorfällen ge- schwiegen. Jetzt aber ist nun doch da» Maß voll. Mit- arbeite» de» Führers, von denen in Deutschland jede» Kind w«iß, daß sie nicht einen Tropfen Alkohol zu sich nehmen, al» hemmungslose Trinker hinzustellen, da» ist denn doch etn Gkandal, der wirklich nicht mehr zu überbieten ist und -en sich das deutsche Volk nicht gefallen läßt. ES wär« traurig genug, wenn die verantwortlichen Männer tn Wien kein Empfinden dafür hätten, daß durch solche schmutzige und ge- meine Darstellungen die Ehre beS ganzen deutschen Volke» aufs schwerste angegriffen wird. yosttk-ug 1.20 N-I«. so,»« m>,. is-sts-r. « ckkonw lös» Dresden lohn« Vofttesttlluxgrg-ra-n IN H-Ienm-I Die« statt enthalt die amtlichen Bekanntmachung«!» der Nichenti. «ers-nd. «mel-Nr. n> »»>., auter. Amtohauptmannschaft Dresden und dr» Schiedramte« beim I»ld «» vror-en-tliu«-»« l» Npf. Dberverstcherungsamt Dresden Ml l.llNv ». "roctiler i»»e d» eul-a Inel 8«I>enl!« tto «ck. VIenel Kiener ir« n<Ie 8«ren II l'In '. -»t Klover I -Kit säg sich Kabarett f Oiße —
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