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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 19.04.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370419026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937041902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937041902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-19
- Monat1937-04
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«»en».««-««»». SA«» m Englischer Dekan pre-lgt sllr Moskau «IS! n> iNallch von 11 b,I Mitwochs von 8 bl» bcanlwokt« werde», !k«n »1k tit«k »1« tt» »«1 d«» Wkweli« i» ilertenli»»«» >«!«>»«, »1« N» »» Innerttn. »1« s«tt eil «»Ich« ist. M 'K i „Mr die lieben stürz und bündig anktl SroWanlsche Nalloual-eweguug im Entstehen Amme- garßtla-rk Ausnmmensassun- Mar emA-müme FratiPtlltgaadar--n-r ztal. r««- , klageredr beS «triebe de» äußer. i« diese« Znsammenhaug Flugblätter Meter de» Kirche», bescher«. «« ko»«««-«« Mittwoch »erd« sie sich an eiuer große« versammluug beteilige«, «es ter »t. «. der Del«, »»» Cauterbnry, »« Führer der Sedom^Vprositio« i« Unttr. ha«S, Attle«, »«d Prof. McMurra, spreche« «erde». Schließ, ltch üb« di« Gruppe zur Zett b»lfch«»iftisch« Lieder «end Schlagworte sür die marxistisch« kuudgeb»«» e« 1. Mai ei». >m Zirkusbericht bei der Beschrei- e". Was versieht r Hohen Schul« >rung der Krup ps Pferd mußt« iringen, alle vier »ab die Hinteren l mit allen vier n. Dckvon, das, übte Mächtigkeit n 9ka>ncn. Sein uerst die Bor-cr- ivb so vorwärts, berührt. um genaue An. eS Grafen Zech.« Hükrrak kmmg^sischgg Kroumuatstra Part», iS. April, e fran- »er irrt«»» ver. Kommunistische Propaganda in englischen Kirchen Loudon, IS. ßhrrU. Die Abordnung englischer Slrcheumlkglieder, die dle von den Volschewiften noch besetzten spanische« Gebiete besucht hat, ist wieder nach London zurückgekehrt. Ihr Führer, der Dekan von Lanter- bury, machte In feiner gestrigen Predigt ln der alkberühmte« Kathedrale zu Canterbury kein Hehl au» seinen bolschewistischen Artungen, die er, wie seinerzeit berichtet, schon in mehreren Auslassungen »nährend seiner Spanlenreise zum Ausdruck gebracht hat. Ill Onkel Schnitt« essen »um Ausdruck nehmen, dir hieraus etten. Wer mU de» »ten wünscht, wir» glatte« zu bediene» r Zett In der deui» ich lchllcht-vornebm, ltchiig, seit Jahre» hnt sich ganz nach eine» ehrenwerten, - Nicht« Vise. el Sinn ltir Hau«. berufstätig, mulik. Mündige AuSsieuee ker ziiverlüfsige und Schasfenüsroh ldet, mit guten ikr. «Stochter bevorzugt, M « del <50 Pf.,, ischafllich, sucht »e< da sie sehr linder- sehr sparsam, wirt- ndwsrttsohn bevor« anben. — Ness« nSfroh, vertraglich, chastlich«, ausrichtig« aus der SleinNadt. >r gepflegt« Erschei« chüstStiichtige sung« lsankauf erwiinschh iner patenten Dam« Vogtlünderin , lieb und gut, von Aussteuer, wiinlcht oer ohne Kind. — , Schlesierin, hau», iik, Theater, Namr, ht gebildeten Nesse» rakter, auch Witwer 0, gesund, IchassenS- nde, wlrtschastliche le kaiin auch etwa» möchte liebe lsbe- olib, schlank, natur- - Nichte Mar» , möchte ehrenhastk» blichcm Wesen. - heiler, lebenisrod, >t viel Freude a» oben für» Leben. — b 2», strebsam, gut- tcher Beamter, must. »It passender Gesln- e netten Ingenieur Sie ist aus gutem ut und vielsetttg. — ischt soliben, treue» tlichtige HauSlrau, k-, tier- und natur. ), 1«, möchte Nesse» - Nichte Hilde. >em Aeuheren, laus- lebenSsroh und doch t» harmonischer ikhe. lieben, ausrichttgen, ein kann. Sie liebt sche und Ersparnisse Pari-, IS. April. Der Pariser Gtadtrat urrb Generalrat ist für die Zeit vom SS. bis SV. April zu einer außerordentlichen Tagung zu- sammengerufen worden. Auf der Tagesordnung steht u. a. die Frage der Erhöhung der Tarif« des öffentliche» Verkehrswesen». Vie der „Jntranstgeant" meldet, ist «ine Er. Höhung der Untergrunübahntarife um V0 v. H. und der Auto. buSfahrprelse um 20 v. H. geplant, um ein annäherndes Gleichgewicht in dem Haushalt dieser BerkehrSeinrichtungen zu erzielen. , Pari», 10. April. In der Nachmittagösttzung de» Rate» der Sozial, demokratisch«« Partei wurde gegen di« sogenannt« «voltttionär« Link« heftige Kritik erhoben. Sie unterliege, so hieß «S, dem Einfluß der Trotzkisten, sei «in Staat im tztaate, treibe zur Spaltung der Sozialdemokratischen Partei usw. Interessant ist, daß di« Frage der verschmelzung mit der kommunistischen Partei zur Sprach« kam. Der ArbeUSminister hielt «S in diesem Zusammenhang für uotwenbig, die DepartementSverbänd« der Soztaldemokra- tischen Parte» vor Vorschlägen zu warnen, die ihnen gemacht werden könnten, gemeinsame Veranstaltungen mit den kom- «misten zu organisieren. All« Parteimitglieder sollten die reUnahm« an Versammlungen ablehne«, auf denen die Krage der Zusammenlegung behandelt werde« sollt«. Die Sitzung sog sich bt» t« bi« späten Nachtstunden hin. Lu Beginn d«r Abendsitzung bracht« drr Gemischte Ausschuß seinen Bericht et«, in dem der Ausschluß der so, " demokratische» Fugend «egen umstürzlerischer ienzen bestätigt wurde. Nach einer heftige« Anklagerei »geordneten Vrumvach gegen di« Ur 7 _ >ten linken Flügel« d«r «artet und di« Disziplinlosigkeit tthlretcher Parteimitglieder berichtet« der Innenminister über bt« Politik der Regierung, «»schließend sprach Minister« Präsident Leon vlum, der u. a. erklärte, daß bi« Regt«, nma der Volksfront die Interessen aller Kreise wahrnehme« müsse. Man dürfe der Regierung ihre Aufgabe nicht zu schwer machen. Für Kritik hab« er Verständnis, aber e» müsse sich um «in« freundschaftltch« Kritik bandeln. SS geh« nicht an, baß sich in den Kreisen der Partei selbst gewiss« Element« über bi« Schwierigkeiten freuten, mit denen bte Regierung »u kämpfen habe. Ein besonderer Ausschuß wurde eingesetzt, um bi« Partetdtszipltnarorbnung auSzu- «beiten. Der vom Gemischten Ausschuß geforderte Ausschluß von N Mitgliedern der scharf revolutionär eingestellten sozial, temokrattschen Jugend wurde abgelehnt. Dagegen wurde diesem revolutionären Flügel di« bisherige Selvständigkeit «nommen. Alle Mitglieder wurden aufgesordert, diesem Beschluß Rechnung zu tragen und getrennt« Kundgebungen k Zukunft zu Unterlasten. Im Fall« der Nichtbefolgung diese» Beschluss«» sollen auf der nächsten Sitzung de» Lande», nüe» Maßnahmen beschlossen «erden, um di» Parteikisztplln krrch,»setzen. Der Führer de» äußersten linken Flügel», tztvert, erklärte in Beantwortung diese» Beschlüsse«, daß er und keine politisch«« Freund« sich ihm beugten und sich »erpsttchtele«, danach zu handeln. Der vom VandeSral «inaesetzi« Sonderausschuß, »e, sich mit der Frag« der Verschmelzung der So. italdemo k ratVschen Partei mit der kommunistischen Partei zu deschästigrn hatte, hat in einer Entschließung daran Das „Scho de Paris" verSi zöstscher Kommunisten, dl .. nationalen Brigade in Spanien gekämpft haben und fetzt geblich daraus warten, daß ihnen die bolschewistischen M< Haber di« Rückkehr nach Frankreich «möglichem Di« sinder »er beiden Vries« befinden sich zusammen mit rm. ren ivü Franzosen unter dem Schutz des sranzofischen Konsul» chnung „Blauer lesen, st« häng« von der Arbeit e" «in« poetische eferer Sinn da- " galt ursprttng- g, der bei un» üesem Tage sind versehen. Bon »tage, an denen 2. Der Gottes, notwendige Ab- i das nnaufhvr» «ewalttaton aller e brachten. Der >ete Gottesfriede immen Treiben Hern. Er besagt end bis Montag efochten werden chundert die un- mahnende Be- ordlustigen Arm Clermont erhob ler verliehen ihr n drei blutigen Maximilian die dem Faustrecht In seiner Predigt verteidigte dieser merkwürdig« Dekan »a- bolschewistische Regime mit d«n hohlen Phrasen, laß eS in der „gemeinsamen Front für Freiheit und Gerech tigkeit und sür «in« neue soziale Ordnung" kämpfe. .Dieser «ampf sei de» Absichten Ehristi naher al» da» früher« kirchen softem in Spanien t». und er stiihe sich auf den Glauben, daß die Möglichkeit einer groben brüderlichen Gemeinschaft vor handen sei. Daß der Dekan von Canterbury, der eine» der führenden Mitglieder der englischen Hochkirche ist, mit dieser .brüderlichen Gemeinschaft" den Bolschewismus weinte, machte er sofort mit den Worten klar, daß dieselbe „religiöse Note" tl), wie sie heute in Sowsetsvanien angeschlagen werde, auch in Gowjetrußland vorhanden sei. ES sei, so meinte der englische Geistliche, völlig unrichtig, wenn man behaupte, daß diese Leut« sin Spanien und in Sowjet, rnhlands unreligiös seien, wen« steGottverneinten M., Et komm« nicht darauf tn, wa» st« mit ihren Lippe» sagten, sondern, was sie in ihren Herzen dächten. Die ko-fervattv« ^«»,»t»g Post" »eist tu 3— «.»meuhaug «it diese« höchst seltsame» Predigt »ns dieko«. »»vistisch« Propaganda Hix, die znr Zeit «u einigen eng. lischt» Kirchenkrrisex getrieben «erd«. Hinter de« Spante«, ksuch der englische« Priester steh« «ku« revolutionär« »rnpp« »»« kirchlich«» Extremist«», di« znr Zett lehr aktt» sei. JH« führend«, Geist fei der Priester Iredell. Li« Srnpp« Hab« «ine« Feldzug für scharfe Maßnahmen »egen di« »atianalspantsch« Regier«»« eingelettet und verteil« Sala«,en**, IS. April. General Francs verkündete am Sonuta» t» einer Rundfünkrede di« Zusammenfassung aller natio nal «nFrriwtlligenverbände -«» oefvettenSpomten» zu einer großen Organisation. Diese soll« di« politische Schulung un» Erziehung des spanischen Volkes im Sin« der großen spanischen Vergangenheit und als Verwirklichung de» spanischen Nationalgedanken» übernehmen. Hiermit hab« di« Zersplitterung »er spanischen Freiwilliaenbeweanng in Fa- lange, Requete- und Monarchisten usw. bzw. Natlonalsyndika- listen, Traditionalisten und Karltsten ausgehört. S» entstehe «in« grobspanische Nattonalbeweguug. Der Entschluß General FraneoS, den viel« herveisehnten, hat große Begeisterung im Volk« ausgelöst. Im An. schlu« an die Red« zog ein« Volksmenge vor das Haupt- ouartier General Franco», um diesem ihre vegeisterurm >u bezeugen. Franco erschien am Fenster uns dankt« mit «rhobe- nem Arm. In einer Ansprache stellt« er den spanische« Frontsoldaten, der für die Befreiung seine» Sandes vom bolschewistischen Joch kämpfe, al» Bvvvlld de» echten Spanier, tum» hin. Sovjeta-wteu hrtze« v-iutsche Samen auf Warschau, 10. April. : Wie die Blätter melden, war für Sonntag in Raclawte« ein« Kundgebung der bäuerlichen Bolkgpattel geplant, bte aber wegen der Gefahr der Ruhestörung durch umstürzlerische Element« verbolen wurde. Ueber die Vorfälle selbst «ird gemeldet, baß bolschewistisch« Agitator«« die zu» Gottesdienst aus der Umgegend yerbeigekommenen Bauer« aufhetzt«», so daß «ine Poltzeiabtetlung überraschend qus dem Hinterhalt mit Stetnwürsen und Schüssen an- gegriffen wurde. Dl« Poltzri macht« darauf vo» der Schuß, mässe Gebrauch. Dabet wurde «iner der Angreifer getütet, ein zweiter stätb nach kurzer Zeit. Liner der Getötet«» wurde älS lastggesuchter Verbrecher erkannt. Eine größere Anzahl von Polizeibeamten wurde bei dem Zusammenstoß er. heblich verletzt. Der Polizei gelang «S, mehrer« Hetzer zu verhaften. Zollunion zwischen Velgra» un- Sofia? Von «uoaro» »iäuälga» rttäoat«nrop»1»ob«» öMnrimltar V ndapest, im Ap ril - Bor kurzem wurde von südslawischen und bulgarischen ^Wirtschaftlern in Sofia gemeinsam «in« bulgartsch.fngo« slawische WtrtschäftSkammer gegrün-et. Dieser NeugicÜnbung kommt, wie sich immer deutlich«, zeigt, «tue nicht zu unterschätzend« Bedeutung zu. Scheint sie doch der Ausgangspunkt zu sei» für ein« allmähliche, immer ywhr auszugestaltend« eng« wirtschaftlich« ZusammenarSeit zwischen d«n beiden slawischen Staaten am Balkan, einer wirtschaft« lich«n Zusammenarbeit, die eine» Tage» ihre Krönung ist d«m Abschluß einer Zollunion »wischen Belgrad und Sofia stm den soll. Dieser Tag« wetlten nun »wei angesehen« bulgarisch« Mitglieder der neugearüirbeten jugoslawisch, bulgarischen WivtschaftSkammer, Dr. karoseroff un- Äeorgiesf, in Belgrad, um -ort WirtschaftSverLan-lungen zu führen, kurz vox keiner Rückreise nach Sofia gab Dr. karoserosf südslawischen Pressevertretern eine Erklärung ab, in -er «S am Schluffe be merkenswerte rwcis« heißt: Menn hier in Belgrad rin« Bru-erkammer -er Sofioter jugoslawisch-bulgarischen Wirt- schqftSkammer gegrünLet wir-, und wenn dies« beide» Kammern in «Ine herzliche, «nge und aufrichtig« Verbindung kommen, bam, wirst nicht viel Zett vergehen, und man «ich di« Eraeblttsse dieser Aktion deutlich fmtren. Wir erkenne« aÄ die Nottvendtgkett der Gchaffuna eine» allgemeine« WertschaftSblocke» vom Schwarzen Meer bi» ,»r Adria an." Hier wiü »um ersten Mal«, -eutlich au-gesprochen, toa» wett yoranSschoaend« Wirtschaft-Politiker -er slawische« Valkanstaaten schon fett Jähren al» da» notwendig« Ziel er- kannt haben, nämlich, daß di« b«i-en Nachbarstaaten zu einer eng«» Zusammenarbeit nicht nur auf dem Gebiet der Politik, sondern auch auf dem der Wirtschaft gelangen müssen, um -te wirtschaftliche Entwicklung sicherzustellen. Denn ein Wirt- lchaftöblock, der vom Schwarzen M«er bi» zur Adria reicht würde tn -er Tat einen bedeutsamen Fakwr in -tr euro. päischen Wirtschaft -arstellen. UeSrtgeu» ist der Vedank« «iner Zollunion, der -io äußere Form eine» solchen Wirtschaftsdlock«» sein würde, ar» sich nicht neu. Schon im Jahre 1SVS wurde zwischen Belgrad und Sofia «ine Zollunion abgeschlossen, doch würde damal» dieser Bertvaa au» verschiedenen Gründen nicht ratifiziert. Praktisch ist für» erst« noch kein« völlige Zollunion -urch. führbar, immerhin aber wirb — dies ist der Plan der maß. gebenden Stellen — versucht werden, auf dem Auslandsmarkt bulgarisch« und jugoslawische Exporteure gemeinsam auftrete» zu lassen, wa» mn so leichter möglich ist, als die Au-suSr- Interessen der beiden Länder in sehr vielen Punkten gleich, gerichtet sind. Inwieweit im Binnenverkehr zwischen Süd- ilawlen und Bulgarien bt« heut« bestehenden Zollschranken b«. feittgt werden können, die» festzüstellen, wird Ziel und Zweck der nunmehr mit größter Jwtenfivltät fortznsetzenden bulgarisch, südslawischen WtrtfchaftSvesprechungen sein. Gelingt «», hier, bet ein« grundsätzliche Einigung herboiznführen. so würbe die» zweifellos wesentlich dazu beitragen, die wirtschaftliche Kon solidierung auf dem Balkan wetterzutreiven. L. 8ed. in Valencia. Trotz aller Bemühungen diese» amtliche« Vertreter» der Pariser Regierung ist e» bisher nicht gelmrwm, die Ausreisegenehmigung zu erhalten. Die Kommunisten gebe» eine anschauliche Gchuderung -er unglaublichen Zu stände auf fetten der Bolschewisten un» der Art und Weis«, in der Li« toa. Freiwilligen alS Kanonenfutter kiemitzt «ev- den. von tocXiü Mann einer internationalen Brigade skt«« SM0 getötet und. VOM verwundet worden. Der berüchtigte französische Sommuntstenhäuptltng Marty, der «in wahre» SchreckenSregiment auSübe, werf« jeden tn den Kerker, Ler nach Hause wolle. Tiner der beiden Kommunisten Vthauptet u. a., baß im Kerker von Albacete «ine englisch« Jour» nalistin tn „Zelle Nr. 8" sitze, di« von Marty auf un- beschränkt« Zett verurteilt worden sei. Part», IS. April. Au» autunteritchteten krdisen erfährt man, -aß der g«. meldet« versuch -er bolschewistischen Spanier, ihr« in au», ländischen Häfen liegenden Schiffe zwecks Umgehung der Kon. trolle tn Zukunft unter fremder Flagge fahren z« lassen, bereit» tn grobem Umfange vorbereitet word«n sei. S» soll die Bildung einer enMchen Gesellschaft beschlossen wow den sein, die den Namen .The Merrn England SLitp. ping Eomvany L1 d." führe und «ach außen hlmpo« Ena- ländern aeleitet «erden soll«, obgleich da« Kapital au-schließ lich spanischer Herhinst sei. Diese «esrllschäft wär« ang^ltch schon in da» zuständige Register eingetragen worden, wer« die daran beteiligte« Engländer nicht -«raten hätte«, eine aewiffe Z«tt verstreichen zu lassen, bt» die An »sprach «Über du Blockade bei vtldao im Unterhaus in Vergessenheit g». raten sei. . > Gegründet 18S6 »ruck u. Verlag - Llepsch t Retchawt, Vr««den-A. l, Marttw ch«»e;s/sr. cktrneusrrrsr. Postscheckkonto los» Vre^«, «"tvLkt »tt amtlichen BekannNnachungnt der Amttsmup.mannschaft ^.n und d^ Schi-doamtr. beim d«ld mU u «Ai. wyrrverflcherungsamt vreode» Unr-Ii«!««« o»rU»La« »«»en Vlum muß -el lelueu SenMu für MWn Men Eta Gon-eeaaSschuß s-ll -te Frage -er «rrfchmeilrm« mtt -m Kommwüstru prüf-« erinnert, baß ausschließlich er befugt sei, Beschlüsse tn dieser Frage zu fassen.
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