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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 30.12.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371230020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937123002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937123002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-30
- Monat1937-12
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SonmrAas, z«. »««>»« l«V «Sen-AuSsaS». Sir. a» kl Gegrunöet 18Z6 Ne<ua»gere-r »-< U-NA p»«b»«0-e, An-«»,-»« frei Hau« monatlich LM. 3.ro, durch Poftbktug ««. ».« einschl. UM «ps. «okiged. lohne PostjufteUungtgeb.l bei liebenmal »bchentlich. »erfand. «Nbel-Rr. la «p,.. bei gleich»eilig, verland d. Morgen, u. «bend-Aubg^e lb «Vs. «^«prelf« lt. vreitlili« »N.«: MiMmeterze» (,» »» breit» ll^ »»,. «achlllle nach «t-Il-l». gamtlleuan»eigen u. Stellengesuche Millimeter« »eil« 8 «ps. Wserged. ,» «ps. — R-chdruck nur mit Ouellenangabe Dresdner Nachrichten. Underlanatc Lchrllt'iiicke werden nicht auibewabrt Druck u. Verlag r L^epsch L Relchardt, Vre«den-A. I, Mari«»» steaße ZS/52. Fernruf 252-1. Postscheckkonto lass Vrroden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupfmannschast Dresden und de» Schtedsamtr» beim Vbcrversichrrungsamt Dresden Der Generalstreik ln Barts abgeblafen Rtilkzug -er GewerksKasten ln letzter Minute Paris, 30. Dezember. Der von den marxistischen Gewerkschaften inszenierte Generalstreik bei der Pariser Verkehrs- gesellschasl und in den öffentlichen Betrieben wurde am Donnerstag kurz nach fünf Uhr morgens abgeblasen. Dieses Zuriickweichen der Gewerkschaften ist offensichtlich auf die feste Haltung der Re gierung zurückzuführen. Die Arbeit sollte heute morgen i« alle« bestreikte« Be triebe« wieder a«sge«omme» werde«. Die Betriebe dürste« jedoch erst i» de« Vormittagsstunden wieder voll arbeite«, da erst alle Streikenden vo« der neue« Lage unterrichtet «erde« müsse«. Lhaulemps verhandelte nicht Die Vertreter der verschiedenen Gewerkschaften faßten den Beschluß, den Streik abzubrechen, auf Grund eines aus- sithrlichen Berichtes, der ihnen im Anschluß an die Be sprechungen der GewerkschastSvcrtrcter mit dem Innen minister Dormo» erstattet wurde. Ministerpräsident ChautempS hatte an seinem Entschluß fcstgehalten, jeden Empfang von Abordnungen bis zur Wiederaufnahme der Arbeit abzulehnen. Die wichtigsten industriellen Betriebe standen unter mili tärischer Bewachung, und die im Einvernehmen mit dem Geüeralstab vorgesehenen, sttr den Fall des Btilger- k^trgS geltende« Vorbereitungen waren getrosscn. Hätte wo« sich nicht verständigt, so märe ein Teil der im industriel len und politischen Mobtlmachiingoplan vorgesehenen Maß nahmen in »rast gesetzt worden. Die Regierung erklärte außerdem noch in der Nacht, daß sie nnter Umständen nicht nur weiteres Militär zur Sicherung und Fortführung der Betriebe einsctzcu, sondern notfalls auch zu einer Rcgut- rierung schreiten wolle, das heißt gewisse Betriebe der Militärverwaltung unterstellen werde oder ihre Arbeiter und Angestellten als im Zustand der Mobilmachung befindlich zu erklären gedenke, wodurch sie automatisch unter die Militär gesetze und die militärische Gerichtsbarkeit fallen. ZV wenig Druck in den Gasleitungen Bereits am Mittwoch waren zahlreiche Betriebe, wie Gasanstalte« und Elektrizitätswerke polizeilich besetzt worden. ES «ar a«ch an de« Einsatz einer Nothilse i« den Gaswerke« gedacht worbe«, da der Gasdruck am Mittwoch bereits sehr schwach war. Das A«Ssetzen der Müllabsuhr machte sich besonders in dem Stadtviertel um die Markthalle« bemerk ¬ bar. Die Straßen stad vor Schmutz «ub infolge der Absälle, die sich bet dem starken Markthallcuverkehr ergeben, kaum beunftbar. Die Beerdigungen mußten am Mittwoch im all gemeinen unterbleiben und konnten nur vereinzelt statt finden. Zu einem Zwischenfall kam es aus dein Friedhof von Montparnassc, da der FricdhosSwärter sich weigerte, die Tor« slir einen Leichenwagen zu öffnen. Erst als die Leidtragenden das Uebersallkommando riesen, konnte die Beisetzung unter polizeilichem Schutz stattsindcn. Ungeheizte Amtsstuben Das -Journal Ossiriel", das amtliche Gesetzblatt Frank reichs, konnte wegen der durch den Streik verursachten Störungen in der Gasbelteserung nur iu verringertem Um fange erscheinen. Die Amtsgcbäude des Pariser Stadtrats und des Generalratcs des Seine-Departements sind ohne Heizung. Auch die Biiroräume der Seinc-Präscktur sind nicht geheizt worden. Etwa 15 Streikende haben die Heizanlage des Pariser Rathauses besetzt und die Heizung abgestellt. Den ganzen Mittwoch über trafen in Parts auS der Pro vinz starte Abteilungen von Mobilgaröe ein. AuS Brest kaincn etwa Illg Offiziere, Mechaniker und Heizer der Kriegs marine an, die iu den össeutlichen Betrieben eingreis«» sollten. Vorspiel zur Trennung von den Kommunisten? Großes Aussehen hat die Erklärung des Ministerpräsi denten Chautempö erregt, in der er die Hintergründe der Streikbewegung angcdcutet hat. Wenn er auch die kommuni stische Partei nicht mit Namen nannte, bezeichnete er doch ziemlich deutlich diejenigen als die Verantwortlichen für die sozialen Unruhen, die ihre Anweisungen aus Moskau emp fangen. „Epoguc" stellt fest, daß die Erklärungen des Mini sterpräsidenten einen außerordentlich beruhigenden Eindruck gemacht hätten. Besonders die radikalsoztale Kammerfraktion habe sie mit Begeisterung ausgenommen und sie als Vorspiel zu einer endgültigen Trennung der Volksfront von den Kommunisten ausgelegt. sSiche auch Seite 2) Beihilfen schon für -ns dritte Kind Vet einem Einkommen bis zu «so NM im Monat - Großzügige Neuregelung ab April 1SA8 Berlin, 30. Dezember. Ueber «i«e« weitere« bedeutsame« Schritt ans dem Wege z«w Ausgleich der Familieulaste« berichtet der Staatssekretär des Reichssi«a»zmi«isterirrors, Reinhardt, i« „Völkische« Beobachter". Gegenwärtig stehen znr Gewährung von Ehestandsdar lehen und Kinderbeihilsen rund 250 Millionen RM zur Ver fügung, und zwar aus der erhöhten Einkommensteuer der Ledigen und auS den Tilgungsbeträgen aus Ehestandsdar lehen. Zu diesen 250 Millionen RM jährlich werben mit Be ginn des Rechnungsjahres 1038, also ab l. April 1088, weitere 270 Millionen RM jährlich kommen. Dieser neue groß« Be trag wird, gemäß den Bestimmungen des Gesetzes über den Ausbau der Rentenversicherung, aus dem Aufkommen an AtbettSlosenversicherungSbeiträgen zur Verfügung gestellt werben. Es ist dies ein Teil der Mittel, die nach Ueberwtu- dung der Massenarbeitslosigkeit im Haushalt der Reichs anstalt entbehrlich geworden sind. Bei der Verwendung dieser Mitte? zum Ausbau der laufenden Kinderbeihilfen ist eine Beschränkung aus die Lohn- und Gehaltsempfänger erforderlich, denn nur sie sind an der Ausbringung der Mittel beteiligt. ES wirb dabei aber der Kreis der Empfänger erweitert, in dem statt der bis herigen Grenze von 1200 RM. Lohn- oder GehaltSetnkom- men im halben Jahr ab April 1V88 Empfänger von Lohn und Gehalt bis zu 7200 RM. im Jahr laufende Kin derbeihilfe bekommen können. Gegenwärtig betragen die laufenden Kinderbeihilfen 10 NM. monatlich für das 5. und jedes weitere Kind unter 10 Jahren. Ab April 1088 werden die laufenden Kinderbeihilfen bereits für das 8. und 4. Kind mit je 10 NM. monatlich.und für das 5. und jedes weitere Kind mit je 20 NM. monatlich gewährt. Bis zum September 1037 wurden laufende Kinderbei hilfe» für rund 300 000 Kinder unter 10 Jahren gewährt. Set« Oktober 1037, nach Einbeziehung der Handwerker und kleinen Gewerbetreibenden, werden sie für rund 800 000 Kin der ausgegeben. Durch die Erhöhung der Lohn- und GehaltS- grenze werden ab April 1088 für rund 2 Millionen Kinder nnter 10 Jahren lausend Kinderbeihilfen gewährt. Auch Arbeiter und Angestellte im öffentlichen Dienst werden lau sende Kinderbeihilfen erhalten. Wetter werden ab April 1088 aus den zur Verfügung stehende« Mitteln auch Frei stellen auf nationalpolittschcn Erziehungsanstalten» ande ren Höheren Schulen und Mittelschulen für hervorragend begabte Kinder gewährt, die nicht aus bereits bestehenden Quellen Freistellen erhalten können. Der Staatssekretär kündigt noch a«, daß alle dies« Maß nahme« im Rahme« der siuanzielle« Möglichkeit«« «»eiter sorte«twtck«lt werde«, bis der Uebergang t« ei«e groß« Reichsfamilieukasse möglich sei, die »orauSfichllich 10» errichtet werde. MillionelMwln-el mit einem San-lech " Re nqork, 80. Dezember. Der Renyorker StaatSa«waltschast ist es gelungen, einem Grn«bftückSsch«i»del von riesigem Umsang ans die Spur z« Isnrmein. Ueber lSOO Slo « ake », bi« zum Teil seit einige« Jahre«, vor allem in de« Staate« Neuyork. Pennsqlvanta «ad Rem-Jerfe, ansässig find, zn« Dell aber anch erst jetzt -«ge wandert find, wnrde« Opser eines SchwindlerkonsortinmS, »aS ih«e» «ach de« bisherige« Feststellungen Ersparnifi« im Betrage von rund zwei Millionen Dollar abnah«. Dis ««» de« Vst«« stammende« R-trüger, die als Slowake« anstrate», warten sür «in« groß« Siedlung a«s Song Island, deren Grund «ab Bode« schon vorhanden sei« sollte. Datsäch- lich besaß di« Bande nichts als «ine wertlose Sa«dgr«te. Die Anklage ist gegen 61 Mitglieder der Bande erhoben worden. Unter den Angeklagten befinden sich auch Mitarbei ter verschiedener slowakischer Blätter, die als Männer von einer dnrchanS dunklen Herkunst bezeichnet wurden. Sie hatten ihren Lesern das Wunschbild einer großen slowakischen Siedlung auf amerikanischem Boden mit den Trachten, der Sitte und der Sprache der Heimat vorgezaubert. Die Schwindler zeigten ihren Opfern die Grnndrisie von neu zn errichtenden Fabriken, vor allein von Gpinnerkien. RanLbemerkunsen Gtzautemvs mlt autoritären Mettio-en Ebenso plötzlich wie er ausbrach, wurde der große Pariser Streik wieder abgeblasen. Nu» kann also der Pariser seine gewohnten Verkehrsmittel wieder benutzen: die Aschen kübel bleiben nicht mehr ungcleert an den Straßen stehen, und die Gefahr, daß die Millionenstadt, die „Stadt des Lichts", wie Paris oft genannt worden ist, ohne Gas nnd ohne elek trischen Strom im Dunkeln liegt, ist gebannt. Der General streik bei den städtischen Betrieben war vollkommen unsinnig. Seinen wirtschaftlichen Untergrund sand er darin, baß bisher die städtischen Beamten und Angestellten nur die Hälfte der Zulagen erhielten, die zum Ausgleich der riesigen Teuerungswelle den staatlichen Arbeitern und Beamten -»gesprochen waren. Aber man war aus dem beste« Wege, diese Fragen zu löse n. Mitten'in die Verhandlungen hinein, bet denen die maßgeblichen Stellen den Forderungen das weitgehendste und wohlwollendste Entgegenkommen be wiesen, platzte der Streikbeschluß. Die besonnenen Elemente der sranzöfischen Sozialdemokraten wurden von ihm überrumpelt und erklärten den Ausstand in diesem Augenblick sür eine« schweren Fehler. Ganz eindeutig war die Aktion von Mos kau angezettclt. Sie war unter kommunistischer Führung nicht mehr eine wirtschaftliche Be wegung, sondern trug ausgesprochen politi schen Charakter nnd verfolgte das Ziel, die bet der» Kommunisten verhaßte Negierung Chantemps in Schwierig keiten zn bringen. Im Endeffekt wollte man eine Regierung zu Fall bringen, die zwar «ine Negierung der Volksfront ist, aber sich weigerte, sich von der sowjctrnssischen Politik völlig ins Schlepptau nehmen zu lassen. Daß die Sozialdemokraten bei diesem Streik mit der kommunistischen Taktik nicht ein verstanden waren, erleichterte das rasche Hcrbeisühren seines Zusammenbruchs. In diesem Falle ermöglichte eS aber «ich der Regierung ChautempS, ein« Haltung «iw zunehmen, die einmal nicht schwankte, sondern fest, usto entschieden war. ChautempS lehnte es ab, die Streik-' auSschüsse überhaupt zu empfangen. „Geht erst einmal wieder an die Arbeit", ließ er den Streikenden sagen, „eher rede ich überhaupt nicht mit euch". Und zur Unterstützung seiner Forderung wandte er ein Mittel an, das noch nie seinen Eindruck verfehlt hat: Er drohte mit Maschinen gewehren. Der Rückgriff auf das Militär wurde vor bereitet. Posten der polizeilichen Elitetrupp«, der Mobils garde, besetzten die von den Streikenden bedrohten Punkte. Den ganzen Mittwoch Uber trafen ans der Provinz starke Ab teilungen der Mobilgarde ein, die mit klingendem Spiel durch die Straßen zogen und den Streikenden vor Augen führten, daß sie aus Stahl beißen würden, wenn sie eS auf eine Kraftprobe ankommen ließest! In aller Eile wurden Fachs kräfte der Marine in die Hauptstadt beordert, um notfalls die Elektrizitätswerke und andere lebenswichtige Betriebe in Gang zu halten. Dies« Vorbereitungen wirkten. Sie waren allerdings u n d e m o k r a t i s ch. In einer Stunde der Ge fahr griff die Negierung der Volksfront zurück auf Maß nahmen antorttären Charakters. DaS verdient festgehalten zu werden. Die Drohung mit so gar nicht volkS- frontmäßigem Durchgreifen brachte die Rettung. Also muß doch wohl dem Autoritätsprinzip eine gewisse Ueberlegen- hett innewohnen, wenn es die französischen Verfechter der Demokratie auch nicht gern zugebcn, — Der Generalstreik der städtischen Betriebe ist von kurzer Dauer gewesen. Dennoch hat er Millionen von Parisern gezeigt, daß sie die Früchte der Moskauer Hebe am eigenen Leibe spüren müßen und daß die Leidtragenden der bolschewistischen Manöver die breiten Massen de» arbeitenden Volkes Nnd. Wird man in Frankreich eine Lckre daraus ziehe»? Rumänien will rumänisch wer-en Was in Rumänien vorgeht, ist mehr als «in ReglerungS- wechsel. Wir wiesen schon verschiedentlich darauf hin, so in unserem Leitartikel über die Strömungen in Rumänien vom 22. Oktober, daß eine große nationalistische Welle durch da» Land geht, und kennzeichneten die Wurzeln, aus denen sie wächst. WaS wir damals andeuteten, kommt jetzt zum Durch bruch. Der König, der den hochherzigen Entschluß faßte, dem anbrängcnden Neuen Raum zu geben, sagte seinem neuen Ministerpräsidenten bet der Vereidigung: „Ihr Programm heißt Nationalismus." Damit gab er Goga die Weisung, die -usammenkltngt mit dem Worte, das als Losung dem Banner der natlonalchrtstltchen Partei cingcstickt ist: „Rumä nien den Rumänen I" Ein eigenartiger Wahlspruch, sollte man meinen, in einem Lande, das durch die Frtedcnöverträge den Traum von Jahrhunderten verwirklichen konnte, nämlich das Großrumänien. Dieser Staat von heute entspricht an Fläche etwa Italien. Es ist ein reiches und ein schönes Land. Seine Grenzen umfassen alles, was zum rumänische« BolkStum gehört. Erlöst ist Bessarabien von der russischen Herrschast: die von Rumänen besiedelten Gebietsteile, die früher zu Oesterreich-Ungarn gehörten, sind mit den Kern herzogtümern vereinigt. Und trotzdem: Rumänien den Rumänen? — Ein Rätsel scheint dieser Wahlspruch, doch löst er sich bet näherer Betrachtung auf. Der Kaufpreis nämlich für Großrumänien mar die Uebernahme einer Ver fassung, die der westlichen Demokratie entsprach, aber nicht den Belangen des rumänischen Volkes. Wenig bekannt ist, baß durch diese Verfassung erst dis Juden in Rumänien die staatsbürgerliche Gleichberechtigung erhielten und von nun ab erst ihr Bestreben geltend machen konnten, politisch den ausschlaggebenden Einfluß zu gewinnen. Die Angaben über die Zahl der Juden, die Rumänien auf weist, schwanken zwischen einer und zwei Millionen. Die große Kluft zwischen den Zahlen liegt in den verschiedenen
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