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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 22.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192508229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250822
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250822
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-22
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SüLMbe Anzetaen u. p««nam«n nm platzvo Sonnabend, o«n 22. August 195 1925 m-"0hr. Aür da« «rschetnen für wkphontsch« -lufträge wird 9Mg« Zetwnpret« in Anre nun« a-a »d K»nkur« d. «ustraggeber«. keine Gewähr geleistet. Insertion« Sei spLterer Zahlung wird der am gebracht, R«aüanspruch erlischt: d. WMisprech.««sch»ch r MM 0«M>m M. «H« MLMd/: «hgauprefi« Siasewttz MN LVstyVitzE^ SaMM«M»-. «dadGaM Vraada^ «rakaff. Siasewch H«. »»6 fd da, »Wch, » --- ->«- »lasiow, Loschwitz, We»d« Strsch, ««»Ian. «och«» »nd Laub.aaN m «itz, m«d«rp»yätz, Kc^terwitz, Pillnitz, weihig «nd Srb8ni»i> i»ü.^ ? verwaltung«bezirk) der wrmeinden Wach, s«^,i m>» e«««» o««r »a». vr«-«s<Ä«Ma. — —— . -.k. « lorvie der Amishaupimannschast Dresden. Srscheint täglich mit den Beilagen-*Amü. Fremden- « Mußestunden, Au« alter und neuer Zeit,M»d«.Z«1tung, monakl. Mk1Ly, durch blepost ohne ZusteKachShr monmi Krieg, Streik« usw. hat der Bezieher kelxn Anspruch auf Lieferung Zeitung od Rllchahl.d.Lesegelb««. Druck: Meinen«L Sei unveri. eingesandt. Manuskripten ist Rückporto b« Femspr. aufgegeb. werden, tönn. vir etn^ Darantwort. Ernste Lage bei der Eisenbahn Die Gewerkschaftsführer lehnen die Angebote -er Reichsbahnverwaltung als unzureichend ab Oie Verhandlungen abgebrochen Die Verhandlungen zwischen -er Neichsbahngesellschaft und den Gewerk schaften über neue Lohnforderungen, die dahin gingen, die Löhne sämtlicher Eisen bahnarbeiter unk 12 Pfg. zu erhöhen, Um gruppierungen in den Wirtschaftsgebieten vorzunehmen und die Ortslohnzuschläge zu erhöhen, sind nach kurzer Frist geschei tert. In den Besprechungen gaben die Ver treter der Reichsbahn die Erklärung ab, daß die Reichsbahn nach nochmaliger sorgfältiger Prüfung aller Umstände nicht in der Lage fei, eine allgemeine Lohnerhöhung zuzugestpheu. Die Mittel der Reichsbahn seien be schränkt, yvt^wLn könne unmöglich durch weitgehende Lohnbewegungen die Politik durchkreuzen, die das Reichskabinett und das Neichswirtschastsministerium ein schlage, um eine allgemeine Preisrcae- lnng herbcizufiihren. Die Auffassung der Regierung und der maßgebenden Ressorts gehe dahin, daß die Produktionskosten ver ringert werden müßten. Eine solche Maß nahme lasse sich durch Lohnerhöhung je doch nicht erreichen. Die Gewerkschaftsführer erklärten demgegenüber, daß sie an eine Prcis- fcnkuugsaktiou nicht glauben könnten, und daß in einer Zeit, in der die Preise im Steigen begriffen seien, die ange- kiindigten Maßnahmen zu spät kämen. Seit der letzten Lohnerhöhung der Reichs bahn seien alle Maren um ruud 9 Prozent gestiegen, und die Gewerkschaften müß ten mindestens verlangen, daß die Ver waltung diese Teuerung berücksichtige und durch eine entsprechende Lohnerhöhung ausgleiche. Seitens der Reichsbahnvcrwaltung wurde dann die Erklärung abgegeben, daß die Rcichsbahü für Lohnerhöhungen nur einen Betrag in Höhe von etwas mehr als 20 Millionen Mark auswcnden könne, andernfalls die Tarife erhöht werden müßten. Diese Ausführungen riefen bei den Gewerkschaften lebhaften Widerspruch hervor. ES wurde erwidert, das Angebot der Reichsbahn einer Lohnerhöhung von 2 bis 3 Pfg. pro Stunde bedeute einen Be trag, der nicht entfernt anöreiche, um das Eristenzminimum der Arbeiter auch nur einigermaßen zu sichern. Es wurde weiter darauf hingcwiesen, daß die Stimmung unter den Eisen bahnern im Reiche sehr erregt sei, und die Ablehnung der Forderungen würde sehr wahrscheinlich zu Ereignis se« führen, für die die Gewerkschaften die Verantwortung ablehnten. Ein neuer Streik der Eisenbahnarbeiter werde der Verwaltung mehr kosten, als eine Lohnzulage, die die Arbeiter wenig stens zum Teil befriedigen könnte. Die bevollmächtigten Vertreter der Reichsbahn machten dann nochmals den Vorschlag, über Lohnerhöhungen in den Gebieten zu verhandeln, in denen die Löhne der Eisenbahnarbeiter in einem offensichtlichen Mißverhältnis zu den Ein kommen der vergleichbaren Industriear beiter stehen, um also über das Wirt schaftsgebiet Groß-Berlins, Groß-Ham- burgs, Groß-Frankfurts und Telle des Freistaates Sachsen, Bayern und Badens zu verhandeln. Außerdem sei die Ver waltung bereit, über die Bezüge der Ran gierer und der im Betrieb und Verkehr beschäftigten Arbeiter zu verhandeln, für Die Preisser Sine Beratung der Arbeitgeber- Epitzenverbände Die Vorstandsmitglieder und Vertrauensleute >er Arbeitgeberverbände und des Reichsverbandes der deutschen Industrie, die gestern in Gegenwart des Staatssekretärs Trendelenburg im Saale des Reichswirtschaftsrates zu einer Beratung über die Ursachen der Teuerung und die Aussichten für eine Aktion zur Senkung der Preise zusammengctreten sind, haben in längeren Erörterungen die Möglichkeiten zu einer allgemeinen PreiS- hcrabseuung behandelt. Ten einleitenden Vortrag hielt als Berichterstatter RetchStagSabgeordneter Rechtsanwalt Lammers, der dem Vorstand des Reichsverbandes der deut schen Industrie angehört. Nach längerer Debatte gelangte eine Erklärung zur Annahme, worin die Bereitwilligkeit der genannten Organisationen und Spitzenverbände ausgedrückt wird, die Absicht dcS Reichskanzler- auf Erzielung eines allgemeinen Preisabbaues zu unter stützen, anderseits aber zu fordern, daß sich sämtliche an deren Berufsverbändc ebenfalls diesem Vorgehen anschließen. Als Vertreter des Generaldirektors der Ncichs- babngesellschaft erschien der stellvertretende Gene raldirektor Dorvmüller. Auch der ehemalige Neichs- wirtschaftsministcr Hamm nahm an der Konferenz teil und beteiligte sich auch führend an der Dis kussion. Hier kam ziemlich allgemein die Ueber- zcugung der Jndustricführer zum Ausdruck, daß die Absicht der Ncichsrcgierung, zu einem vorher genau fcstgrlcgtcu Termin die PreiSscnkungSaktion vorznnchmcn, kaum mehr als theoretische Bedeutung bean spruchen dürste. Insbesondere wandte sich der Neichswirtschafts- ministcr a. D. Hamm gegen eine Festlegung auf bestimmte Termine, die er für widersinnig erklärte. Im übrigen vertraten die Industricvcrbände die Auffassung, daß die Industrie als solche an den Tcuerungsursachen prozentual nicht im entferntesten so stark beteiligt sei, wie man das immer allgemein annehme. Denn notorisch gingen allein 65 Proz. der Löhne der Arbeiter und Angestellten ausschließ lich auf Lebensmittel und Bekleidung drauf, wür den also für Gegenstände des täglichen Bedarfs verwandt, die mit den verarbeitenden Industrien, von der Textilindustrie abgesehen, wenig oder gar nichts zu tun hätten. ES gälte daher in erster Linie, den die Lebenshaltung verteuernden Zwischenhandel nach Möglichkeit auszuschalten. Hinsichtlich der Wirkungen der Zollvorlage auf die Verteuerung des allgemeinen Lebensstandards wa ren in der Konferenz die Beurteilungen sowohl der Industrie wie der Ncgierungsvcrtreter ziemlich zurückhaltend, da man sich darüber einig war, daß man erst einmal die Auswirkungen der neuen Zölle abwarten müsse. Tie Aussprache zeitigte folgendes Ergebnis: Der Ncichsverband der Deutschen Industrie und die Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände sind bereit, mit allen Kräften die Wünsche der ReichS- regicrung hinsichtlich der Preisgestaltung zu unter stützen. Sie halten es für erforderlich, daß die Ermäßigung der Umsatzsteuer am 1. Oktober auf die 8 Millionen Mark bereitgestellt seien. Die Gewerkschaften lehnte« dieses An gebot rnndweg ab, «nd so endeten die Verhandlungen ohne jeden Erfolg. Die Lrganisationsvertrcter traten im Laufe des gestrigen Nachmittags zu einer internen Sitzung zusammen, in der be schlossen wurde, daß die Gewerkschaften heute, Sonnabend, den Neichsarbeitswini- stcr angehen sollen, um einen Schlichter mit der Beilegung der Lohnforderungen zu betrauen. em Prozent in hollem Umfange in der PreiSgestal- mng aus alle Stoffe der Gütererzeugung und d r Gutervermittlung zum Ausdruck kommt. Sie er- warten deshalb, daß die ihnen angeschlossenen Un- ^rnehmungen bei der Preiskalkulation dementspre chend verfahren. Auf dem Gebiete des Kartellwesens vertreten öle <-pitzenverbände der Industrie die Ansicht, daß unter der Voraussetzung einer gefunden und ver antwortlichen Kartevpolitik Kartelle notwendig sind. Tie gegenwärtige Lage verlangt von den Kartellen im besonderen Maße eine Anpassung ihrer Maß- sisibmen an die Erfordernisse der ge'amten Wirt schaft- Ueberspanuung und Mißbräuche im Kartell- weien können unter keinen Umständen eine Stüt zung durch die Spitzenorqanisationen der Industrie urden. Diese sind deshalb bereir, eine gründliche Durchprüfung der Grund- lagen der Kartelle vorzunchmen und in Ver bindung mit der Regierung ungesunde Er scheinungen auf dem Gebiete des Kartell- wcscns zu beseitigen. Die Svitzenvcrbände weisen in diesem Zusammen hänge darauf hin, daß die von der Lcffcntlichkeit viel beklagten Erscheinungen weit weniger durch die Industrickartcllc, als durch die nicht kontrollierba ren freien Abreden und kartcllähnliü en Abmachun gen auf allen Gebieten des gewerblichen Lebens hervorgcrufen werden. Tie Spitzcnvcrbändc sehen die Möglichkeit des von der Regierung erstrebten Erfolges nur darin, wenn sich auch die übrigen Bc- rufstzäudc und die öffentlichen Betriebe dem Schritt der Industrie anschlicf-cn. Tie Verringerung der Preisspanne vom Erzeuger zum Verbraucher muß erreicht werden. Eine all gemeine Lohnsteigerung würde jeden Vcrstich eines Preisabbaues von vornherein zum Scheitern ver urteilen. Die Erkenntnis muh Allgemeingut wer den, daß eine Steigerung des Reallohncs durch Produknonsverbilligung und Preissenkung wertvol ler ist als weitere nominale Lohnerhöhungen. Im Reich, in den Ländern und Gemeinden, sowie bei allen Privaten muß endlich die Lparsaurlcit cmtrctcn, die die heutige Lage Trutschlands criordcrt. Den äußeren Anlaß zu dieser bedeutungsvollen Konferenz gab die bekannte Rede des Reichskanz lers Dr. Luther, die er anläßlich der Zollvorlage gehalten hat und in der er ankündigt'e, daß die Rcichsrcgicrung zum 1. Oktober eine durchgreifende Preisscnkungsaktion durchfuhren werde. * j. Oie Fleisch ieuerung Zwischen dem Neichövcrband vaterländi scher Arbeitervereine, dem Ncichsbnnd deut scher Angestelltenberusöuerbände und der wirt- schastspolitifchen Abteilung des Reichsland- bundcs wurde gestern enie Besprechung über die Ursachen der I-leifchteucrnug abgehalten. Nach einer lebhaften Slnssprache waren die Versammelten sich darüber einig, daß die Ur sachen der Teuerung in der übergroßen Spanne zwischen Erzeuger- und Kleinhandels preisen zu suchen seien. tDas ist eine Binsen weisheit. Anm. der Redl Es winde schleu- uittst Abhilfe dieses Mißstandes ge'ordcrt. Man hofft in den Kreisen der Eifen- bahncrvs'tclnigungen, daß daS Neichs- arbeitsministcrium dnrch einen Schiedsspruch eine Entspannung der anaenblicklich zngcspitzten Laste brin ge» kann. Einer Verbiudlichkeitserklürung des an- gcstrebten Schiedsspruches müßten sich sowohl die Reichsbahn alL auch die Eiseu- balmarbeilcr fügen, und es ließe sich auf diesem Wege eine Aktion der Arbeiter schaft vermeiden. «Syrien und seine Bewohner Der Aufstand der Drusen gegen die Franzosen und die blutigen Ereignisse in Syrien richten erneut die Aufmerksamkeit auf dieses vorderasiatische Mit- telmecrland und seine bunte Bevölkerung. Wi» schon ja alten, längst vergangenen Zeiten sind auU» in der Gegenwart in Syrien zahlreiche Rassen, Völker, Sprachen. Religionen und Sekten ver treten, die dort nebeneinander leben. Syrien zählt zu den berühmtesten Kulturländern des alten Orients. Lein Gebiet deckt sich zum Teil mit dem alten Phönizien, dem kleinen, aber be deutsamen Küstenland am östlichen Mittelmeer. Die Bezeichnung Syrien ist eine entstellte griechische Forni des Namens Assyrien. Syrien' nannten, nämlich die Gricäzcn das Land der Aramäer, das zu der Feit, als die Hellenen es kennen lernten, eine Provinz des damals mächtigsten mesopotami schen Staates Assyrien war. Die Aramäer waren eines der bekanntesten Völker des Altertums, das ouch in der Bibel oft erwähnt ist. Sowohl die Assyrer als auch die Aramäer oder Syrer sind semitisckzcr Abstammung: ihre Sprachen sind also nahe miteinander verwandt. Trotzdem sind sic qa.i-, verschiedene Völkerschaften. Da aber Griechisch jahrhundertelang Lie Vcrwal.unassprach« des Lances ^r, so blieben auch die Aramäer in der späteren Geschichte als Syrer, ihr Land als Syrien bekannt. Diese Bezeichnung wurde auch beibehalten, als die Syrer das Christentum annahmen. Sie ent wickelten im Orient ein« weit verdrei.ete, kirchlich- religiöse Kultur, begründeten eine reiche Li era.ur und üblen lange Zeit großen Einfluß in Vordcr- asien aus. Der Begriff Syrien deckt sich in «chnograrhisch- staallicher Hinsicht nicht ini: dem sprachlich-kulturell umrisscncn Gebiet üieics Namens. Im weiteren Sinne umfaßte das alte Syrien, auch das Land Aram genannt, alle vorderasiatisch-semitischen Län der, die sich östlich vom Mittelmeer bis Mesopo tamien ausdehmen: in diesen seinen Grenzen ge hörte zu Syrien a uch das Nachbarland Lilieieu. Im engeren Sinn grenzte Syrien jm Westen an das Mittelmeer, im Osten an den Euphrat, im Norden an Cilicien und im Süden an Arabien. Mannigfache Sch cksalc bat Syrien in den drei Jahrtausenden seiner Geschichte erlebt. Nach einer langen Periode selbständigen staatlichen Daseins siel es unter die Herrschaft der Astyrer. später der Meder und der Perser, dann Alcrander des Großen. Später blühte dort das Reich Ler Lclcu- kidcn: dann cca'ocrtcn es die Römer wieder: später, im 7"h:e 63öz fiel Syrien unter die Herrschst . er At '' er Zu dieser Zeit wurde auch der Islam dort rasch Heinisch. und ein Jahrhundert lang, von ElO—7'0. war die syrische Stadt Sitz der Kalifen vod Müteipunkl der islamischen Welt. Dann i'7'ycn die Kreuzritter, später die Mameluken. Im Jahr« 1517 wurde Syrien von den Türken rudert und blieb volle vier Jahrhunderte, bis 1918. nn ec' ihrer Herrschaft. Zur Türkcnzeit umfaß e Syrien oder Sorisran als große Provinz des Osmarenreichs außer dem eigentlichen Syrien auch Palästina und die Länder jenseits des Jordan. Wie alle anderen arabischen Länder wurde auch Syrien, das auf etwa 170 600 qkm. nur drei Millionen Einwohner zahlt, durch den Weltkrieg von den Türken getrennt und zu einem haiv- seltzständigen Staat gemacht. Während das eigent lich« Syrien, also der Libanon und die Gebiete von Damaskus, Aleppo und Antiochien, unter das Protektorat Frankreichs gestellt wurde, fielen die anderen Teile der ehemaligen türkischen Provinz Smia: Palästina und TransjorLanien, den Eng ländern -u. Schon früher, seit 1830 Hit e Frank-, reich und namentlich im Libanon festen Fuß gefaßt. Der politisS^ und kulturelle Einfluß der Fran zosen war und ist noch heute dort maßgebend. Seit jener Zeit ha.te der Libanon eine Art «elbst- verwaltung und einen christlichen Gouverneur. 1980 schlossen sich die syrischen Länder zu einem Staatenbund zusammen. Das Libanon-Eebjet wurde erweitert: innerhalb seiner jetzigen Grenzen lGroß-Livanon) liegt auch die berühmte Ha'enstadt Beirut am Mit.elmeer. Groß-Libanon sp.elt aber euch heute eine besondere Rolle unier den au ono- men syrischen Staaten. Seine Bevölkerung besteht hauptsächlich aus christlicken Völkerschaften, die «uch kulturell ziemlich weit for.geschritten sind. Die überwiegende Mehrheit der übrigen syrischen
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