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Dresdner Journal : 17.12.1856
- Erscheinungsdatum
- 1856-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185612175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18561217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18561217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1856
- Monat1856-12
- Tag1856-12-17
- Monat1856-12
- Jahr1856
- Titel
- Dresdner Journal : 17.12.1856
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Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. Preis für da» Dlerteljahr l^ Thaler. Jnsertien«. Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile l Nengroschen. «cktlicher Lheil. DreK-e«, 3. Decemter. Seine Majestät der König haben dem Herzoglich Anhalt-Dessauischen Kammerherrn und Forstmeister v. WolfframSdorff, und de>p HerzogUch An- Halt-Deffauischen Kammerherrn und Adjutanten Seiner Ho heit de« Erbprinzen Friedrich von Anhalt, v. Bere »horst, das Comthurkreuz 2ter Classe de« AlbrechtordenS, ferner dem zu Seiner Hoheit dem regierenden Herzog von Sachsen «Al» tenburg commandicten Königlich Preußischen Hauptmann im sechsten Jäger-Bataillon, v. Knorr, da- RitteröUUj desselben Orden- zu verleihen geruhet. Reglement die Vorschriften für da» Copiren nvd für sonstige 1» Königlichen Eabtnet der Kupferstiche »atz Hemd- Zeichnungen zu machende Studie» tz-tr. Nachdem bereit- unterm 9. dies,- Monat- bekannt ge macht morden ist, daß zum Coplren von Kunstwerke» im Kö niglichen Cabinet der Kupferstiche und Handzeichpungen und den dort zu machenden Studien, der Donnerst in jeder Woche von 10—2 Uhr (insofern nicht ein Keter-ug auf den selben fällt) bestimmt worden ist, wird für Dl,jetzigen, welche hiervon Gebrauch zu machen wünschen, Folgend-» bestimmt: § 1. Di« Zahl der mit einem Mal« Auzulasseubs» wird hier mit auf 20 festgesetzt. §. 2. Diejenigen einheimischen oder fremden Künstler, welch, sich um Plätze bewerben, haben schriftliche Gesuche mit Be zeichnung der Studien, die sie zu machen oder her Gegen stände, die sie zu copiren wünschen, an den Direktor des Ca- binet- zu richten und dieselben nebst den Unterlagen, au« denen ihre künstlerische Befähigung zu ermessen ist, insoweit ihnen deren Beibringung nicht von dem Director erlassen wird, einzureichen. Finden sich unter den Bewerbrrn Schüler der Kunstakademie, »der anderer öffentlicher Anstalten, so haben diese einen von dem betreffenden Lehrer au-gefertißten Schein vorzuleg«», in welchem Name und Geburtsort da- Schüler-, sowie seine Befähigung, mit Nutzen im Cabintt^arbritkH zu §. 3. Nach erfolgter Prüfung der eingegangenen Gesuche wird der Direktor den Betheiligten eröffnen, ob und von wenn ab, auch auf wie lange Zeit ihnen da- Arbeiten im Cabinete gestattet werden kasin, auch denselben einen zu ihrer Legiti mation dienenden Erlaubnißschein zustellen. §. 4. Jedem der Künstler und Studirenden wird auf einmal nur ein Werk oder ein Portefeuille vorgelegt. Wenn das selbe nicht mehr gebraucht wird, ist Solche- dem Aufwärter anzuzeigen und für dessen Zurücknahme zu sorgen. E- ist daher nicht gestattet, daß die Copirenden die Werke, die sie zu copiren beabsichtigen oder zu ihren Studien zu benutzen wünschen, sich selbst au- dem betreffenden Locale holen und nach Beendigung der Arbeit dahin wieder zurück bringen. §. 5. Da- Vergleichen von Kupferstichen und Handzeichnungen, welche dem Copirendea gehören, mit solchen, die sich im Kö niglichen Cabinet und zwar in Portefeuille- «nd anderen Wer ken befinden, ist nur im Beisein de- Director- klaubt. 6. Die Copirenden haben sich jeder Art von Durchzeichnung zu enthalten, auch ihre eignen Bücher und Papiere, nicht auf die Originalwerke zu legen und jede Beschädigung oder Ver unreinigung der letzteren sorgfältig zu vermeiden. §- 7. Der Gebrauch von Tinte oder einer anderen Flüssigkeit ist beim Copiren oder Arbeiten verboten und nur in seltenen von dem Direktor zu bestimmenden Fällen erlaubt. §-8. . Ohne ausdrückliche Genehmigung darf Niemand Copien nach Handzeichnungen in Kupfer und Stahl stechen, lithogra- phirrn, photographirrn oder in anderer Weise vervielfältigen lassen. "Wer wider diese Vorschrift handelt, wird von der Erlaubniß zum Copiren für immer ausgeschlossen. § 9. Die Copirenden rc. haben sich still zu verhalten, alles Teräusch durch Sprechen, Herumgehen rc. zu vermeiden, auch sich sorgfältig in Acht zu nehmen, daß da- Local nicht ver unreinigt werde, überhaupt aber diesem Regulative, von wel chem einem Jeden ein Exemplar behändigt werden wird, genau nachzugehen. Dresden, am 16. Drcember 1856. Ministerium des Königlichen Hause». von Aeschau. Nichtamtlicher r-eil. Netzersicht. TageAgeschichte. Dresden: Inhalt de- neuesten Gesetz' blatte«. — Berliu: Der Ausbau de- Palai- für dm Prinzen Friedrich Wilhelm. — Ko bürg: Verordnung über da- Verfahren bei Ein- u. Auswanderungen. Bau ten. — Meiningen: Der Bunde-beschluß vom 6. No», in Nachdruckangelegenheiten publicirt. — Frankfurt. Vwtrag mit Frankreich zum Schutze de« literarisch,» Li- gmthum«. Die Gerücht« vpn einer angeblichen Note d«S Senat« an die Bundesversammlung. — Pari-. Keine Aenderung in der Dtrection der kais. Theater zu erwart««. Et» Buch »o» Lmw «»tzmmedtz »» Au-sichr. , Der be- vorstehmde Congreß. Russisch, Offiziere. Entlassung von Uutnpräfetten. Graf Morny ist wieder zum Präsi denten de- gesetzgebenden Körper« ernannt worden. — Bern: Da« Resultat der GroßrachSwahlen im Canton Freiburg. Freilassungen in Neuenburg gegen Caution. Die Besetzung der Departement- beim BundeSrath. — Neapel: Nähere- bezüglich de- Attentat«. — Londo«: Entlassene Legionäre wenden sich nach Italien. —St. Petersburg: Taufe de- Großfürsten Nikolaus. Der neue Statthalter in Tiflis eingetroffen. Verbesserungen in der Militärverwaltung. — New-Vork: Au« der Bot schaft de« Präsidenten. Local» »ud Provmzialangelegenheiteu. Dresden: Berichtigung. WeihnachtSauSstellungen. — Leipzig: Der , Borschußverein. — Großenhain: AmtSjubiläum d,S Superint. vr. Hering. — Tbarand: Au« der Versamm lung de« landwirthfchaftlichm Verein«. veffrntliche Gerichtsverhandlungen. (Dresden.) Feuilleton Inserate Tageßkalender. Börsennachrichten LageSgeschichtr. Dresden, 15. December. Vom Gesetz- und Verord nungsblatt« für da- Königreich Sachsen ist da« 21. Stück vom Lahre 1856 erschienen. Dasselbe enthält: Nr. 93) Verordnung der D Ministerien de- Innern und der Finanzen zu Bekanntmachung de« Schönburgischen NachtragSrecesseS, vom 20. November d I. (betrifft einen unter dem 17. Nov. d. I. zwischen der k. sächsischen StaatSregierung und den Fürsten und Grafen Herren v. Schönburg abgeschlossenen NachttagSreceß zünden betreffenden Recessen vom 4 Mai 174tz und 9. Oct. 1835, welcher sich auf die Berggerechtsame de- Hauses. Schönburg bezieht); Nr. 94) Bekanntmachung öS k. Finanzministerium«, die Einführung de« Berggesetzes vom 22. Mat 1851 in den Schönburgischen Receßherrschasten betreffend, vom 20. Nov. d. I. (da- gedachte Gesetz wird in den erwähnten Receßherrschasten mit Beginn de- neuen BergrechnungSjahre«, also mit dem 4. Januar 1857 zur Gel- trmg gelangen); Nr. 95) Allerhöchste Verordnung zur Erläuterung von §. 1 der Verordnung, die Anwendung der i» der Einführung-Verordnung vom 3. Sept. 1856 ge dachte« Gesetz« und Verordnungen auf di« Schönburgischen Rrceßherrschasten betreffend, vom 15. Sept. 1856, — vom 17. Nov. d. I.-(diese auf Grund von §.88 der Verfassungs urkund« erlassen« «nd de-halb von sämmtlichen StaalSmini stern «»trrzeichnkt« Verordnung bestimmt da« richterliche Ver halten der Juristenfacultät zu Leipzig in den Fällen, wo von den rer«ßherrschastlich«n Gerichten solche Sachen zum Ver- spruch «eng,sendet werden, in welchen ein nach dnn Straf gesetzbuch« mit Gefängniß- oder Geldstrafe zu ahndende« Ver breche» vorliegt); Nr. 96) Dekret de- k. Ministeriums des Innern wegen Bestätigung der Statuten der gemeinnützigen Baugesellschaft zu Chemnitz, vom 11- Nov. d. I.; Nr. 97) Verordnung d,S k. Finanzministerium«, di« veränderte Ab grenzung der Steuerkreise und Steuerdezirk« betreffend, vom 25. Nov. d. I. (abg,druckt in Nr. 285 de« „Dresdner Journal«"); Nr. 98) Verordnung de« k. Ministeriums d«S Annern, di« Erbauung «tner Eisenbahn von der Chemnitz Zwickauer StaatSeisenbahn nach den Kohlenwerken bei Nieder würschnitz und nachStollberg bett., vo«2.D»c.d.J.(daSErpro- priattonSdefugniß wird einer untn: dm, Namen „Chemnitz- WürGmiher Eise»bahnactir»gesellschakt" auf Grund ständi scher Ermächtigung ertheUt; die Gesellschaft beabsichtigt von ein,« noch zu bestimmenden Punkt« der Chemnitz-Zwickauer StaatSeisenbahn vorerst bis in die Nähe der Niederwürsch nitzer Steinkohlenwerke «ine nach Befinden bi« Stollberg oder in die Nähe dieser Stadt fortzuführend« Bahn «nd außer dem von der Hauptbahn nach den einzelnen Kohlenwerkrn Zweigbahnen anzulegen. Diese Eisendahnanlagr wird vor erst durch die Flurbezirke von Wüftenbrand, Oberlungwitz, Mittelbach, Leukersdorf, Ursprung, Kirchberg, Lugau und OelSnih geführt werden); Nr. 99) Verordnung der Mini sterien des Jnsitrn und der Justiz, di« Verlängerung einer in der Verordnung vom 16. Sept. d. I. festgesetzten Frist betreffend, vom 2. Dec d. I. (die Frist, bi« zu welcher die in obgedachter Verordnung den ausländischen Versicherungs gesellschaften auferlegten Verpflichtungen zu erfüllen sind, wird bis zum 31. März 1857 verlängert). Berliu, 16. Decbr. (Z.) Der Ausbau de- hiesigen PalatS des hocbseligen König- Friedrich Wilhelm UI. für Se. königlichen Hoheit den Prinzen Friedrich Wilhelm, Höchstwelcher nach seiner Vermählung mit der englischen Prinzessin Victoria solche« zu beziehen gedenkt, wird bei dem jetzt herrschenden milden Wetter emsig fortgesetzt. BiS zum Herbst 1857 hofft man diesen umfangreichen Bau vollendet zu sehen. Dem Vernehmen nach soll dir Vermah- Fenilleton. Dresden. Den beiden jungen Gräfinnen v. La-Rosöe au- München wurde verflossenen Sonntag, den 14. d. M., die hohe Gnade zu Theis, Hierselbst bei Ihrer Majestät der regieren den Königin ihre Talente im Gesang, Llavier und auf der Zither zu produciren. Bor Weihnachten. 1 Line der schwierigsten Aufgabe» in der Erziehuugstunst ist dir Anleitung der Kinder zu angemessener und nützlicher Be- schäfzigung und doch ist dieselbe so unentbehrlich, daß der Mangel derselben in den meiften Fällen auf da« ganze innere «nd äußere Leben de- Menschen entscheidenden Einfluß übt. Di« Fehler der Kinder treten am grellsten hervor, wenn die Kinder Langeweile haben. Diese Fehler würden aber in den meiften Fällen wirksam bekämpft werden, wenn die Aeltern, anstatt, wie oft geschieht, sogleich mit einem Strafgericht dazwischen zu fahren, für eine »affende Beschäftigung der Kinder sorgten. Im Kinde liegt der Trieb »ach Thätigkeit- geistiger wie körperlicher ; denn sie ist die Bedingung seiner Entwickelung. Vorzugsweise gern ahmt da- Lind die Werke und dg« Thun der Erwachsenen nach. Wird dieser Trieb nicht in die rechten Bahnen geleitet, oder bleibt »r ganz unbeachtet, so sinnt flch da- Kind seiber rin« Be schäftigung au-, und wen» e- hterbri auf alberne oder schädliche Einfälle kommt, so liegt die Schuld in den meisten Fällen mehr -» den Erziehenden al- an den Kindern selbst. Möchten diese auf Erfahrung beruhenden Wahrheiten in der jetzigen Zeit bei der Wahl der Weihnacht-gaben recht beherzigt werden. Kinde-» Hand ist leicht gefüllt. Um Kinder zu erfreuen, ist e- nicht nöthig, daß rin Beschenk prächtig anzuschauen und recht kostbar sei. Die kunstvollsten Spielsachen werden ihm schnell zum Ueberdruß, wenn e« nicht an denselben seinen Trieb, durch eigne Thätigkeit etwa- hervorzubringen oder zu verändern, befriedigen kann. Es kennt nicht den Prei-, e« versucht auch an den «heuersten Sachen seine Geschicklichkeit. ES »hat die-, so gut oder schlecht al- es eben kann. Da- schöne Spielzeug soll verbessert oder auch der innere Mechani-mu- studirt werden. Geht e« darüber entzwei, so ist nicht blo- die Freud« au-; oft wird da- Kind auch ge scholten. „Welch' rin Zerstörungstrieb!" — heißt e- — „man kann diesen Kindern die schönsten Sachen geben, Alle« wird ruinirt; fie halten Richt-!" Der von Thattnlust und Lern- begirr bewegte Geist de- Kinde- soll vor den schönen Spielsachen stehen bleiben und sich mit Anschauen begnügen! Da- ist zu viel verlangt. Man gebe ihm dauerhaft», einfach« Sachen, an denen »- sein« eigne Geschicklichkeit und Erfindungsgabe schalten lassen kann,*) und man hat ihm nicht blo- »ine Freud« bereitet, welche au-daurr», sondrra auch sich und dem Kinde manche trübe Stund« und Züchtigung erspart. Wird da- Kind mit Gegenständen beschäftigt, an denen e- seine geistigen und körperlichen Kräfte und Geschicklichkeiten ent wickeln und üben kann, so ist auch ein wichtige- Mittel der ethischen Erziehung gewonnen. Man kann dem Kind« Aufgaben stellen, di« es mit Freude zu lösen suchen wird, und so gestaltet sich seine erste Beschäftigung zu einer angenehmen Arbeit, welche Zweck und Ziel hat. Frühzeitig wird da- Kind an rin *) Orr Baukasten z. B. bewährt sich in dieser Beziehung al« rin eben s» unverwüstliche« wie ansprechende« Spielwerk. tüchtige- Streben gewöhnt. Im andern Kalle verzieht man «S zu zweckloser Spielerei und Tändelei. ,Lom Zeiwertreib" heißl »-. Al- ob «S nöthig wäre, die Zeit noch fortzutreiben. Sie geht schon selber schnell genug. D rum lehre man die Kinder frühzeitig, fie zu nützen. Wer hätte nicht schon einmal bemerkt, welche Freude au- dem Auge strahlt, welch« Lust zu neuer Thätigkeit dem fröhlichen Herzen entkeim», wenn da- Kind eine Aufgabe gelöst oder etwa- Nützliche-, oder Schöne« hervor gebracht zu haben glaub« ? Für dir ersten Kinderjahre wird die Wghl der Gegenstände nicht schwer werden. Unsre reich ausqeftafteten Spielwaarrn- Handlungen bieten Dem, der mit Verstand sucht, viel Brauch bare- dar. Schwerer wird es, wenn di« Geschicklichkeit der Linder vorzuschreiten beginnt. Die Mitwirkung der Aeltern bei der Beschäftigung der Kinder ist dann nöthiger, aber sie wird ihnen auch um so schwerer, da fie oftmals nicht Zeit und Gelegen heit haben, angemessene Beschäftigungen aufzusuchen. Um so willkommener wird e- sein, wenn erfahrene Erzieher, dir sich der Aufgabe einer angemessenen Beschäftigung der Jugend gewidmet haben, di« Früchte ihrer Versuche den Aeltern an die Hand geben. Die -iteratur hat in dieser Bejiehung nur einige Ver such« aufzuwrisen, die auch nur einen geringen Erfdlg gehabt haben. Al- «ine bedeutender« Erscheinung tritt un- in jüngster Zeit da- von vr. I. D. Georgen- (zu Baden bei Wien) heraus gegeben» Werk entgegen: „Dir Bildewerkstatt für di« Jugend. Eine Hilfschrift für Hau- »nd Schule. Mit Jllu- strationen, vielen technischen und Kunstbeikagen. In zwanglosen Bände», Groß Folio. Erster Band. Prei« 2 Lhlr. Gloga», Druck und Verlag von Karl Flemming", sowie da- von dem-
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