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Dresdner Nachrichten : 03.01.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-01-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193701039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-01
- Tag1937-01-03
- Monat1937-01
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.01.1937
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Sk. » oßen m// ^Tor^e/k- M<5 ^-«r<5s«5^s-e enz Tod Franko für volle Mverfehrthelt Spaniens nt» Vie well oeröndert ilir belicht MWes SoKzeltsaefKenk für Prim Zur Lippr Niefterfelv gamUienanzei-en u. Lleuengewche MiMmrler- zelle 6 Nps. Zlllergeb. SO Rps. — Rachdruck nur mit Quellenangabe lkretdner Nachrichten. Unverlangte Lchristitücke werden nicht ausbewadrt Poilbezug «M. ,.,o «inlchlievich «»,7 «p>. Bollgebühr (ahne Post,usteliung««edühr> bei siebenmal wSchenilichem Verland. ikinzel- Nummer >L «vi.. außerhalb Sachten« 70 Rp>. Der Chef der spanischen Natioualregierung betonte, daß die Schreckenstaten der Noten in Spanien daS Ergebnis eines Planes der Komintern sind. Sowjetrußland sei „ach «nd nach Herr der Ereignisse in Spanien geivorden. Eö habe den frtthercn spanischen Negierungen seine Befehle er teilt. um die Revolution vorzubereitcu. So habe z. B. der rolc „Marineminister" den Funkern durch chiffrierten Funk spruch Weisung erteilt, ihre eigenen Offiziere zu fesseln und zu ermorden, Offiziere, die an der natio nalen Erhebung gar nicht tetlgenommen Hütten und der Madrider „Regierung* treu geblieben seien, weil sie den Sinn der nationalen Bewegung noch nicht erfaßten. Die Roten hätten sowfetrussische Generale, sowfetrussifche Führer, sowsetrussisches Kriegsmaterial: sie ernährten sich von Nah rungsmitteln aus der Sowjetunion. Es ist nicht wahr, daß die Welt immer die gleiche bliebe; das mag für astronomische Betrachtungen zutressen, aber für politische nicht. Tie Welt hat sich geändert 1986, und zwar sehr erheblich. DaS abgelaufene Jahr war so über reich an außenpolitischen Ereignissen, daß man das Bedürf nis hat, an der Schwelle des neuen Jahres Rückschau zu halten und sich klar darüber zu werden, von welchem Stand punkt aus der Weitermarsch erfolgt. Bis zum 11. Januar, dem Tage, an dem der Neujahrsempsang der Diplomaten beim Führer stattsindet, herrscht in Deutschland außenpoli tische Wcihnachtsruhe. Wir dürfen sie «nS gönnen, im Gegen satz zu der Nervosität in einer Reihe anderer Länder, weil Deutschlands Wille und Weg geradlinig und folgerichtig den Kurs verfolgen, der gegeben ist für das Wohl unseres Bolles wie für den Frieden in Europa. An der Jahreswende 1988/86 donnerten in Abessinien die Kanonen, und es war durchaus nicht vorauSznsehcn, baß bereits am 8. Mat Marschall Badogliv an der Spitze der italienischen Truppen in Addis Abeba «inrltcken würde. Wenige Tage darauf verkündete Mussolini vom Palazzo Benezta di« Errichtung de» neuen römischen Jmperi- ums. Eine hilflose Rolle spielte der Völkerbund, der kurz darauf dte Fortsetzung der Sanktionen gegen Ita lien beschloß, so daß sich dte italienische Delegation ge zwungen sah, Genf zu verlassen. Erst zwei Monate später beugte sich der Völkerbund den vollzogenen Tatsachen, indem er den wirtschaftlichen Bann gegen Italien aufhob. Die englische Politik übernahm hierbei die Führung. Deren Mißtrauen gegen die italienische Mittelmeerpolitik bestand zwar zunächst weiter. Aber sowohl in London, als auch in Rom wuchs in der Folgezeit der Wunsch, die Spannungen die sich zwischen beiden Staaten entwickelt hatten, wieder zu beseitigen. Gerade in den letzten Wochen machte diese Politik rasche Fortschritte. Ein Au-gleich wurde noch vor Jahresschlutz in den Grundzügen erreicht. England, ebenso übrigens Frankreich, verwandelte die Gesandtschaft in Addis Abeba in ein Generalkonsulat und vollzog damit praktisch bereits dte Anerkennung der Souveränität Italiens über Aelhiopien, wenngleich England Wert darauf legt, daß mit der formellen Anerkennung der Völkerbund voraufgeht. Die Wiederannäherung England—Italien wird Anfang des neuen Jahres ihre Krönung in einem Abkommen finden, in dem sich beide Staaten die gegenseitige Achtung ihrer Interessen im Mtttelmeer zusichern. Mißgünstige Kreise haben daraus entnehmen wollen, daß nunmehr eine Abkehr Italiens von Deutschland und ein Wieberanschluß an die englisch-franzö sische Politik die Folge sein müsse. Die Antwort darauf hat in den letzten Tagen dte römische Presse gegeben, die den Fortbestand der Achse Berlin—Rom klar herausstellte. Pariser und Londoner Unterminierungsversuche erlebten eine erfrischend deutliche völlige Abfuhr. Zu den groben Ereignissen des vergangenen Jahres zählt der Besuch des italienischen Außenministers Graf Ciano in Berlin und beim Führer, der die guten Beziehungen zwischen Rom und Berlin unterstrich. Die gemeinsame antibolsche« wistische Frontstellung ergab «in« Zusammenarbeit Deutsch lands und Italiens in wichtigen europäischen Fragen. Am 1. November hielt Mussolini in Mailand eine bedeutsame Rede, in der er sich gegen die „Illusionen und Gemeinplätze" von der kollektiven Sicherheit und dem unteilbaren Frieden wandte. Dte deutsch-italienische Zusammenarbeit richtete, den Bltck auch auf den Don an raum, in dem unzweifelhaft gerade das Jahr 1986 eine Auflockerung der alten Fronten gebracht hat. Wie fehr in diesem Gebiete alle Dinge noch in Bewegung sind, gebt allein schon aus der Tatsache hervor, daß tm Jahre 1986 nicht weniger als 26 Reisen aktiver Staatsmänner und Minister aus den Donaustaaten ins AuS- land zu verzeichnen waren. Frankreich sah sich zu er höhtem Liebe-werben im Donauraum genötigt, da» gleich Anfang de- neuen Jahre- durch Reisen von Politikern und Wirtschaftlern nach Bukarest fortgesetzt werden soll. Bei allen sich anbahnenden Neuorientierungen «m Sübosten spielt die Stellungnahme zum Bolschewismus al- dem Zentralproblem der Weltpolttik eine große Rolle, und die Angliederung der Tschechoslowakei an da- sranzösisch- sowjetrussische Milttiirpaktsystem führte innerhalb der Kleinen Entente zu Spannungen und Rissen, die nur mühsam äußer lich überklebt werden konnten. In Rumänien, in Bulgarien, in Jugoslawien und in Griechenland verstärkte sich sowohl außen- als auch tnperpolittfch Ser Widerstand gegen den vol» fchewi-mu-. und dies ist «in wichtiges Merkmal Les Jahre» 198« auch in dtesem Teile der Welt. Ungarn erlitt durch den Tod seine» Ministeruräfidenkest GSmdö- einen schweren Schlag, und mit aufrichtigem Mit» trauern stsntz Deutschland an.d,r Aah« stiele»grgßqt Stzp«tM Stallen duldet keinen Sowietitützpunkt tm Mittelmeer Aeberrirrsttmmlmv mit Deutschlands Halt««- erneut bestätigt beiß wurde, und dt^ in ihrer neuen Heimat bereits wieder . .' .7.1 sich reden machen, so z. B. da ¬ durch, baß sie durch schmutzige Gaunereien mittels jüdischer Schwinbelbanken die niederländischen Sparer um ihr Gelb Rom, 2. Januar. Im „Giornale d'Jtalia" widerlegt Gayda alle jenen übereilten ausländischen Presseinfvrmationen, nach denen die italienische Antwort auf den französisch-englischen Hinweis der Spaniensrage bereits erteilt worden sei. Gayda betont, Italien habe bis heute noch keine Antwort gegeben, eS sei außerdem kaum zu erwarten, daß sie so rasch erfolge, wie man es in allen ausländischen Kreisen zu wünschen scheine. Bor allem aber bestehe zwische» Rom «ud Berlin kein Unterschieb i« der «ussassnng über das spanische Problem. Nochmals müsse jene« Gerichte« gegenüber ans die zwische« Rom «nd Berlin abgeschlossene loyale und »olle politische Berständignng hingewiese« werde«. Im Hinblick auf dte zu erwartende italienische Antwort erklärt Gayda, sie werde durch die beiden wesentlichen Mo- mente bestimmt sein, die für die gesamte faschistische Außen politik richtunggebend seien: Verantwortungsgefühl und real politischer Sinn. Damit erübrige sich jede Vorwegnahme von irgendwelchen Einzelheiten der Antwort. Statt dessen wendet sich der Hauptsatz der Erklärung den Gründen zu, die eS Italien zur Pflicht machen, dem spanischen Problem seine Aufmerksamkeit zu widmen. Der erste Grund set dte Tat sache, baß Spanien zu dem Mittel meersystem gehöre, in dem der Schwerpunkt des nationalen Leben» Italiens liege. Zweitens set dort «in auf ausländische Machenschaften zurückzuführender Versuch im Gange, um nicht nur Spanien Keinerlei gebietsmüßige ZugettündMe i . « Parl», 2. Ianuar. General Franco ging in einer Unterredung auf die Haltung Deutschlands und Italiens ein und erklärte, zwei Großmächte hätten die national-spanische Regierung uneigennützig anerkannt, well sie die Beweggründe der national-spanischen Bewegung begriffen hätten, und well sie selbst unter den kommunistischen Revolutlonsversuchen gelitten und ihr Vaterland von Moskauer bolsche wistischen Organisationen angegriffen sahen. Der General stellte dann fest, daß der patrio tische Lharakter der natlonal-spanlschen Bewegung mit irgendeiner „hypothekarischen Belastung" Spanslens oder seiner Kolonien völlig unvereinbar sei. „Tie Roten", sagte General Franco ferner, „versuchen Sie national-spanische Bewegung zu verunglimpfen, weil sic wütend sind, daß sie trotz ihrer ausländischen Unterstützung besiegt werden. Tas Gold, das dit Roten gestohlen haben, dient ihnen dazu, B e r l« n m d u n s. e n zu verbreiten. Nicht wir", so ries General Franco aus', „verkaufen nnser Vater land anS Ausland, unsere Feind'« tun das. Sie sind der wahre Ausbeuter der Arbeiterklasse, Schmarotzer der Politik ohne Vaterlandsliebe und Tugend. Um ihre ehrgeizigen Pläne -urch-usühren, haben sie nach Spanien den ganzen Ab schaum der europäischen Verbrecherwelt herübergezogen. Der Sieg der nationalen Truppen und dte Wiederherstellung des sozialen Friedens in Spanien ««erden -le ausschlaggeben den Elemente für -en Frieden in Enropa und für die Be ruhigung unserer Nachbarn, besonders Frankreichs sein. Mögen dem französischen Volk -le Schrecken erspart bleiben, die ein« kommunistische Revolution nach sich zieht." ein neues Regime aufzuzwingen, «sondern auch um dort ein Zentrum internationaler Agitation zu schaffen, dessen Tätig keit sich deutlich gegen daS faschistische Italien richte. Die Errichtung eines feste« konimnniftiscbe« Stützpunktes in Spanien müsse «otwendigerweZse «ine Verschieb««- des gesamte« Mittelmeersystems hervoirrnfe«, das nicht «nr ans territoriale« Stellungen «nd Beii-tz, aus Flottenstützpunkte« «nd SchissahrtSwege« b«fte-e, sondier« anch durch de« Charak ter nnd die Zielsetzung der politische« Machtfaktoren bestimmt «erde, die zum Mittelmeer auSmünde« oder i« Mtttelmeer» gebiet fest verankert sind. Von dieser Seite gesehen, müsse das spanische Problem alle groben und kleinen Nationen angehen, die im Mittel- meergebtet wesentliche LebenSintevessen haben. Sicherlich aber verfolge die klare, realistisch eingestellte Politik Italiens nichts anderes als da-, was jedes Land auch tun würde, dem eS noch darum gehe, seine nationale Ordnung und seine Kultur zu verteidigen. Das «Utekmeerahkomrmn unttr-elchnet Rom, i. Januar, - Am Sonnabend um ß Uhr «uüerzeichuete« Gras Cian» «nd Sir Srik Drnmmondim i-alazzo Chigi das englisch, italienische Gentleman-Agreement. Der amtlich« Bericht be sagt, daß der Tezt des Abkommens erst am Montag »er« össentlicht «erde« wird. ckvvttr lanavaii okn. Isnr ncks-dsknsn unct sdenct» * rvtt vkr» »» Avlkn» » rnamae mptatn ,M»N» ^>r<N«ndu«N im8,c>ien on ckeerienck tV. vaa Lnckeit ippsnU»,« van u. Uunj« üiinlk Vinrt Me.l< Nelcker ösil->er Nele V.II »sie Ukr Qksl-tln- ducli, »dem!» csil In Venedig »niinu» «»ckM-U-U on U. 8KIKr v UIUsn siturrvsrsn I «n <let»II u»ialll Kialt Veldnes 8eidU Uolm prleckrlcb LckwKr «SKe Oel-s ir-kin Iilin KoU e tVekrli-kl '/,!> vsir n-isoo «M0 I62S0 «I»« Kid»» Icelt » 0 vlu Pol» r Voll, »dll«, ,1», MU»» «pstsr ,u» ckeia dlrr« <e u. 's. »e» irwlu U.tt-nl-clik, o N»IIon <i U-xmonck mldt-üoalck» LckSdel Uod«U pk-nk voesink» 8IS««> v«»eri»r<i Ul-piosii U»n»»n o-Ii-nckaU-s n II vi>, t vll» pul-«» vin zz»irio snonUtttir >«r. vrr-nl- Wr a-ng uns De, Kn r<Il: Dr. Sörl«: R I ch. ; »Ur «Ud.,» TchNßlUK»: ck-, ftinlllg »dl, Dr««»«i». uz»». r>.o i, Druck u. vertag! Ltrpsch « neiwardu, i straßr 58/42. Fernruf252-1. Postscheckkonto IS-S Dresden Vie» Blatt «ntbält dir amtlichen Bekanntmachungen der Amwhauptmannschaft Dresden und dr« Schiedsamte» beim (Vberverstcherungsanul Dresden Wendung ihres Geldes freuen — darf man wohl ebenso ge spannt sein, wie auf die Wahl de» Geschenke-. Hierzu schreibt der „B. v.": Der Wunsch, etwa» über daS Ergebnis der Sammlung und üb« r die Art deS Angebinde» zu erfahren, mit dem dte jüdische Emigrantencliane in Holland da» Hochzeitspaar zu überraschen gedenkt, erscheint durchaus verständlich. Gröber noch aber dü rft« dte Spannung darauf sein, welchen Eindruck diese Freundschaft-bekundung dort machen wird, wo Ne ja in erster Linie wirken soll. Denn eine» dürfte feststehen, baß man tiämltch nur dort Geschenke macht, wo man sich au» irgendeinem Grunde dazu für ver pflichtet hält. SS dürfte deshalb titcht nur nn» lebhaft inter essieren, welchen Dank der Ausschuß der Herren Herzberg und Königsberger für seine Bemühungen au« -em Haag erhalten wird. Wir erinnern nn» dabei, daß Sie deutsche veskentttchkeit noch nicht» darüber vernommen hat, wa» der künftige Gemahl der niederländtjichen Thronfolgerin zu den Beleidigungen zu sagen hat» Letze« gerade in den letzten Tagen fein« dentsch« Heimat in Holland ausgesetzt ist. SS wird sicherlich nur mit Bedauern »«nnerkt werden können, daß eine solche Frage überhäuft notwendig geworden ist gegenüber einem Manne, der einmal auch in den Reiben lener Bewegung marschiert ist, deren Symbol gerade jetzt in Holland de» Gegenstand unerhörter Beleidigungen ge- Berlin, 2. Januar. Der „V. B." befaßt sich mit einer Meldung aus Amster dam, nach der jüdische Emigranten in Holland eine Samm lung für ein HochzettSgeschcnk sür Prinz Bernhard zur Lippe- Biesterfeld und seine Gemahlin veranstalten. Dazu berichtet der Zeitungsdtenst Graf Reischachs: Dte jüdischen Emigranten, die in Holland eine Zuflucht gesunden haben, nachdem ihnen der Boden in Deutschland zu durch zahlreiche Skandale von durch, baß sie durch schmutzig« brachten, haben sich jetzt etwas Neues auSgpdacht. Diese von dem anständigen Teil der holländischen Bevölkerung ans da schärfste abgelehnten Emigranten haben nunmehr in Amster dam einen Ausschuß gebildet, der „im Namen der jüdischen Flüchtlinge, denen Holland seine Gastfreundschaft gewähre", «in« Sammlung unter den „veidrnSsefährten" veranstaltet, vm dem Prinzen Bernhard zur Ltppe-Äiesterfeld und seiner künsttgcn Gemahlin rin Hochzeit-geschenk überreichen hu können. An der Spitze diese- seltsamen AuSfchusseS stehen die Juden Herzberg und «oniasberaer. Aus da» Srgebni» Riefer Sammlung — bi« holländischen Sparer, denen di« MdM tos vrlh -«KoLlen Labe» «erden sich ttder dtefg Ler«
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