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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 11.03.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-03-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191103119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19110311
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19110311
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1911
- Monat1911-03
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Hör, rür, >r, ds- xor, 'vil- 6O- l»8S vir» kl» neues W. * Im Deutschen Reichstag, wie im englischen Parlament V waren unlängst erfreuliche Hoffnungen auf ein baldige- Ver schwinden derMißstlmmung ausgesprochen worden, welche aus I den Redereien von einer deutschen Weltflotte und der In- h vastonSgefahr entstanden war, und in diesem Sinne war auch dir vom englischen König an unser Kaiserpaar ergangene Ein ladung zur Enthüllung des Denkmals der Königin Viktoria aufgefaßt worden. Nun sind aber schon wieder Elemente an L der Arbeit, welche einen Riß zwischen hüben und drüben her- I deizaführen sich bemühen; sie vermeiden die Politik, greifm U aber müso schärfer in das wirtschaftliche Leben ein. Sie 8 Wollen de« Absatz von deutschen Fabrikaten in England au» S allen Kräften Pudern und zeigen damit, daß der wahre Arund ? der zeitweiligen getrübten Beziehungen zwischen Deutschland und England kein politischer Gegensatz, sondern eben nur r der Konkurrenzneid der britischen Geschäftswelt gewesen ist. r Und der ist umso bedauerlicher, als doch Deutschland ein ausgezeichneter Abnehmer englischer Fabrikate und Einfuhr produkte ist. Was helfen alle Rehen, all: gegenseitigen Besuche, wenn, wie e» jetzt geschehen ist, sich von London aus eine Bewegung über gatiz England verbreitet, die dem Pübliküm empfiehlt, NÜr britische Wären zu kaufen, mit dem sehr wohl erkenn baren Hinweis, den Bezug " deutscher Artikel auszuschließen? Di« deutschen Fabrikate werden nicht direkt boykottiert, aber in der Praxis läuft e» auf dasselbe hinaus. Der Kampf Hetzen die modernen, praktischen' und preiswerten deutschen industriellen Erzeugnisse ist ja gerade in England schon alt, aus diesen Bemühungen ist die gesetzliche Vorschrift entstanden, daß alle Artikel den Name« des Ursprungslandes auswtisen müffeN. Aber das „Made in Germany" hat bekanntlich Z nicht vermocht, die deutschen Wären zurückzudrängen; ihre Güte hat ihnen vielmehr beim englischen Publikum vermehrte Beliebtheit errungen. Jetzt aber werden die Käufer bei ihrem ? nationalen Empfinden angefaßt, und da mag vielleicht eine stärkere Beeinflussung Platz greifen. Jedenfalls aber ist eS nicht schön, auf dies« Art einen Konkurrenten „hinausbeißen" zu wollen, Die deutsche Industrie ist viel zu besonnen, um unserem Publikum' «Nzuempfehlen, fortan keine englischen Artikel mehr zu kaufen. ° DäS würde sich, wenn es geschähe, jenseits des Kanals ganz empfindlich bemerkbar machen, und sür Millionen j britische Sport- und andere Fabrikate, sdwie Rohstoffe würden unabgesetzt bleibM Es wäre also die Frag:, wer in diesem Aünkurrenzkrieg den größten Nachteil erleiden würde! Aber dahin' iotrd es, wie wir hoffst Ächt kommen, die ruhigen englischen Geschäftsleute, die heute leider sich in der Miitder- hrit befinden, werden voraussichtlich die Mehrheit für ihre AäfchaMNlg gewinnen, daß ms« auch keinem anderen zufügen wälle, was man nicht Dünsche, das einem selbst geschehe. Jedenfalls aber ist ein Zeitpunkt, wie der gegenwärtige, wo der Besuch des deutschen KaiserpaateS nicht mehr fern ist, nicht geeignet, einen neuen Riß herbeizuführen. Unter solchen BoikSsttömUngen müssen auch die allgemeinen Beziehungen leiden. ' Was aber das Allerwichtigst« ist: Wohin soll es führen, wenn ein solche» Beispiel Schule macht? Daun hat der Ab schluß von Handelsverträgen kaum noch größeren Wert. So bald die Industrie eines Lande», wie eS jetzt in England der Fall ist, sich durch andere, fremdländische belästigt glaubt, proklamiert sie den Kauf von nür nationalen Waren, um den ausländischen Import lahmzulegrn. Was nützen da alle Ab- H machungen der Staatsmänner, wenn auf diese Weise der ganze Bertragsinhalt illusorisch gemacht werden kann? Kaiser L Friedrich hüt als Kronprinz einmal eine Rede gehalten, worin ß er Me, dem veuMp Bölke liege das Gefühl de« Chauvi- ß nisMS so fern, daß selbst der Nam« dafür aus einer frem- s den Spruch« genommen werden müßts Das ist, wir wir aus mancherlei auswärtigem Anlaß konstatieren konnten, auch so'gMrbeii. Ausland hat ruun M indeffen, wie der L Fäll lehrt, weniger gegtn den Bazillus des Chauvinismus M zu wehren vermocht. Oeniicd« mut riirdrim« Frankenberg, 10. März 1911. «ott grStz' da» Handwerk, Meister «nd Gesell! So heißt es in dem alten guten Handwrrksgruß, der unent wegt ans der Zett der Zünfte noch hineinklingt in unsere modernen Tage.^Smid die Meister des Handwerks Träger, so sind die Gesellen Ihre berufenen Nachfolger, und sie haben auch heute, w»-nnancher Gewerbebetrieb in kaufmännische Hände übergegangen ist, ihre Bedeutung nicht eingebüßt. Durch Ablegung der Meisterprüfung wird nach der Gewerbe ordnung von dem Gehilfen die Befugnis zur Lehrlingsaus bildung erworben. So mancher Vonden bisherigen Lehr lingen,legt in diesen Wochen seine Gesellenprüfung ab, um mit dem jungen Lenz als junger Handwerksbursch ins Reich zu ziehen. Die schöne und gut- Sitte, sich auderSwo umzu- schauen, hat sich in der neuesten Zett wieder recht aufgefrischt, wenn es gleich nicht mehr so stark auf Schusters Rappen vorangeht, wie einst. Der deutsche Geselle zieht auch weit über unsere Grenzen hinaus, sogar im tiefen Süden wirbt er um Arbeit. Und kommt er mit offenem Gesicht, wenn auch einmal mit leerer Tasche, so findet er gute Aufnahme. Die moderne Zeit hat die Ausbildung des Gewerbegehilfen vielseitiger gestaltet, er kann sich, je nach seiner Veranlagung, einer speziellen Abteilung seines Faches zuwrnden. Darum bleibt auch die handwerksmäßige Ausbildung so wertvoll, weil sie den Eintritt zn einer ganzen Reihe von Werkstätten öffnet. Wir sind in unserer modernen Zeit ja recht nüch terner Denkungsart geworden, da soll sich der Gesell auf seiner Wanderung in den schönen deutschen Gauen frohen Sinn und Freude an der Gotteswelt erhalten. Dann em pfindet er so recht erst, was es bedeutet: „Gott grüß' das Handwerk, Meister und Gesell!" * ff* Di« Wett i« Biltz. An unserer Bildertafel kamen neu zum Aushang : Aufnahmen von der neuen monumentalen Hohrnzollernbrücke in Köln, vom 90jährigen Prinzregent Luitpold von Bayern und von der Frühjahrsparade der Ka meruner Schutztruppe. ff Heimatfcheiue. Im Hinblick auf die strenge Hand habung der Jr^mdenkontrolle durch die Ortsbehörden in der Schweiz und zur Vermktdung von Weiterungen und Unzu träglichkeiten sowohl für die Behörden, als insbesondere für die Beteiligten wird denjenigen sächsischen Staatsangehörigen, die sich in der Schweiz niederzulassen oder dort längeren Aufenthalt zu nehmen beabsichtigen, empfohlen, sich vor der Abreise mit einem Heimatschein oder doch wenigstens mit eine» Reisepaß und einem Leumundszeugnis zu versehen. Der Antrag auf Ausstellung eines Heimatscheins ist unter näherer Angabe der Geburts-, AbstammungS- und Aufent- haltsverhältnisse bei der Verwaltungsbehörde deS Wohnorts bez. letzten Wohnort» (d. i. in Städten mit der revidierten Städteordnung der Stadtrat, sonst die Amtshauptmannschaft) zu stellen. ff Rem Persvvevwnge« 3. Klaffe. Die sächsische Eisen- bahnvrrwaltung hat neuerdings eine Anzahl neuer Durch gangswagen 3. Klasse in den Wagenpark eingestellt, die allen neuzeitlichen Anforderungen entsprechen und bei vielen Reisenden Freude erwecken werden. Die einzelnen Abteile sind durch Scheidewände nicht vollständig abgeschlossen, sondern je zwei insofern miteinander verbunden, al» die Scheidewand nur bis zur halben Höhe geführt wird, wodurch die Abteile an Ge mütlichkeit gewinnen und auch viel mehr Luftraum geschaffen worden ist. Der Deckenanstrich ist durchgehend weiß, die Wände von Heller, angenehmer Farbe, nur ist der äußere Farbanstrich im Farbenton dunkler al- bisher gehalten. Abteile und Durchgang werden durch Gasglühlampen erleuchtet; im Durch gänge sind mehr Flammen al« bis jetzt üblich angebracht. Die Klassenbezrichnung erscheint nicht mehr in römischen, sondern, wie von der preußischen Staat«bahn seit kurzem mit Erfolg eingesührt, in arabischen Ziffern, welche mit weißer Farbe auf schwarzen Schildern an der Außenwand angebracht sind. ff Vrsörder»«g von Leiche» mit tzer «tseubatzn. Die zur Beförderung von Leichen dienenden Metallbehälter werden neuerdings vielfoch am Kopfende mit einer eingekitteten, etwa 40 : 15 Zentimeter große« Glasscheibe versehen. Hierdurch soll die Möglichkeit geschaffen werden, am Bestattungsort festzustrllen, daß die Leiche nicht verwechselt worden ist. Wie wir von zuverlässiger Seite erfohren, sollen diese Behälter künftig zur Beförderung von Leichen mit der Eisenbahn nicht mehr zuaelassen werden, da sie nicht den Vorschriften hm 8 44 Abs. 3 der Eisenbahn-Verkehrsordnung entsprechen, wo eiu widerstandsfähiger, luftdicht verschlossener innerer Metall- behälter gefordert wird. Die StaatSeistnbahnverwaltung hat deshalb ihre beteiligten Dienststellen angewiesen, bei Anmel dung von Leichen die Ausgeber hierüber entsprechepd zu ver ständigen. ff Die 4. Klaffe tzer K. S L««tzeSlvtterie ist gezogen. Die Hauptgewinne sind durchweg nach Leipzig gefallen, dessen Kollekteure allerdings mehr al» die Hälfte aller Lose inne haben. Bei der Hauptziehung im April wird insofern eine Ruhepause eintreten, als die Ziehung wegen der Osterzeit von Mittwoch, den 12., bis Dienstag, den 18. April, unter brochen wird. Die auf das „Große Los" Hoffenden müssen sich da etliche Tage gedulden. -s- Die Haselsträucher blühe« >»tz Weitze» treiben ihre silber-rauen Äätzche» l Die Natnr erwacht pud schmückt sich für den Frühling, aber der Mensch achtet nicht des Frühlingsschmuckes. Man sieht in den Büschen des Hgfel- strauches sowohl al» auch der Weiden, wie die Jungen die Zweige abbrechen und ganze Arme voll mit nach Hause trägen. Doch nicht die Jugend allein verübt solche Unarten, leider sieht man auch Erwachsene mit ganzen Wellens und großen Stößen solcher Älütenzweige. Oft nimmt man sich noch nicht einmal die Mühe, die Zweige abzuschneiden. ES ist aber für jeden Naturfreund ein trauriger Anblick, wenn er an den Zweigen die Fetzen der Rinde heruutrrhängen und den Strauch zerzaust und verkrüppelt dasteh« sieht. Wie ger« würden sich die Bienen aus den abgerissenen Blüten der Weiden- und Haselsträucher Nahrung und Stoff zur Honig bereitung geholt haben. Aber die.Menschen brauchen die Zweige zu Hause vielleicht noch nötigem Ach nein; sehr viele solche Kätzchen werden schon unterwegs weggeworfen, und denen, die mit in die Stube kommen, geht es zuletzt nicht besser. Wäre es da nicht vernünftiger, den Sträuchern ihre Blüten zu lassen? Möchten doch alle Eltern ihre Kinder streng dazu anhalten, daß sie keine solchen Zweige abreißen. Auch wäre es zeitgemäß, den Kindern in der Schule das Unvernünftige und Verwerfliche dieser Naturverwöstung auS- einanderzusrtzen. Wir wollen nicht unterlassen, darauf auf merksam zu machen, daß nach dem neuen Forst-, Wald- und Feldschutzgesetz das Abschneidrn und Abbrechen von Zweigen sehr scharf geahndet werden kann und auch wird, da dieser Roheit unter allen Umständen gesteuert werden muß. ff Wie tvirtz tzer Gommer werven k Die ersten Störche sind im deutschen Vaterlande wieder eingetroffen, und schon melden sich auch die Wetterpropheten wieder. Dr. Mauer, Leiter der meteorologischen Anstalt zu Zürich, prophezeit auf Grund genauer Beobachtungen für diesen Sommer eine ab norme Hitze. Den kalten Sommern, und solche haben wir ja seit einigen Jahren n»r gehabt, seien noch immer ähnliche Exzesse in umgekehrter Richtung gefolgt, und einen solchen heißen Sommer sollen wir dieSu al bekommen. * » ff AverSwaltze. Vorgestern abend stürzte infolge eines Krampfanfalle» ein Bäckergeselle in den Dorfbach. Einige Frauen, die den Bedauernswerten im Bach liegen sahen, hol ten Hilfe herbei, worauf er gerettet und in Pflege genommen wurde. — Chemvttz. Unter der üeberschrift „Ein moderner Polykrates" schreibt die „A. Z ": Bekanntlich ist dem Poly- krate«, dem allzuglücklichen Fürsten von Samos, eine noch nicht ganz aufgeklärte Geschichte mit einem Ring passiert, den er gern los werden wollte. Er opferte den Ring den Göttern und warf ihn in das Meer. Und siehe da, am nächsten Morgen brachte der Fischer den güldenen Reif Wicher. 59 Sonnabend, den 11. März Bezirks- Anzeiger begründet 1842. 70. Jahrgang. Frankenberger Tageblatt MW für die MMMWmnsW MM DbzerW und dm Wirs! j« KmÜMz i.Zü Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg t. Sa. — Druck und Verlag von S G. Roßberg in Frankeuderg i. Sa. Ortskrankenkasse Gbersdors Merzdorf, am S. März 1911. Lr»st Lränsima«», Vorsitzender. Abonnement« auf bas Tageblatt auf den Monat März nehm« unsere Tagebluttausträger und unsere bekannt« AuS- gabesftllen in Stadt und Land, sowie alle Posta«stalte« noch entgegen. Der Gemeinde Vorstand. Schuman«. Generalversammlung Sonnabend, de« 18. März 1911, abend» 8 Uhr i« Müller» Restaurant Tagesordnung: 1. Anlegung der Jahrrsrechnung von 1910 und ev. Richtigsprechung derselben. 2. Wahl zweier Kassenmitglieder zum Kasfrnvorstand. 3. Gehaltserhöhung der beiden Kassierer. 4. Kassenangelegmhriten. Um zahlreiches Erscheinen ersucht Ebersdorf, dm 9. März 1911. Biirkanntmachrmg für Wersdorf. In Gemäßheit der bestehenden Vorschriften werden alle Personen, welche an hiesigem Ort« ihre Einkommensteuerpflicht oder ihre ErgänzüngSsteuerpflicht zu erfitllen haben, denen aber Ns jetzt di« Stwerzettel nicht haben behändigt werden können, hiermit aufgesordert, wch« Mitteilung des EmschätzungsergebnisseS sich bei der hiesigen Gemeindebehörde zu mAd«. ««-eigeuprei»: Di« s -gesp. PelitzeUe oder deren Raum: 15 , bei Lokal- Anzeigeu 1L im amtlichen Teil pro Zeile 40 -Eingesandt* im Redaktionstelle 35 Kür schwierigen, und tabellarischen Satz Ausschlag, für Mederholunarabdrmk Ermäßigung nach feststehendem Tarif- Fu» Nachweis und Offerten-Annahme werden 2b § Extragebühr berechnet. JuserateU-Aunahme auch durch alle deutschen Annoncen-Expedition«». Grscheiut an jede« Wyche»«.- »benps für den folgenden Tag. Bezugs preis vierteljährlich 1 .4 SV monatlich bO Lrägrrlohn extra. — - Miuzelnummern lausenden Monats S früherer Monate 10 v»Uvrm«ge« werden in ans. -er «ejchäftsMe, von den Bot« und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands lmd Oesterreichs angenommen. Rach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. «nkündlgunaen sind rechtzeitig aukugeben, und zwar größer« Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleiner« bi» spätestens 11 Uhr mittags deS jeweiligen Ausgabetage». Kür «ufttahme von Anzeige» an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. Gochs b1. Telegramme: Tageblatt Krantenbergsachst«. h vom tSends cause . M1S., iS IW. der und «mV.
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