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Müglitztal- und Geising-Bote : 30.10.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-10-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194110301
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19411030
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19411030
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1941
- Monat1941-10
- Tag1941-10-30
- Monat1941-10
- Jahr1941
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 30.10.1941
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6s» kl«. MM W» MWM rute 8 76. Mrsans Donnerstag, den Zn. Oktober Ml Rr.M / Durchbruch zur Aakbinseß Krim «prilvki ^e/*c/e/r sfngEioi- ch, die früher find. »t es an! r 8KL.887 Sie Setmatzettung ttir Altenberg, BSrenttetn, Seiitng, VIMMe, Lauenttetn und bte umliegenden Ortschaften neben 6en » 6er »llße- »Kt vereten irnbrinßen. 4er ^nsbe- »rtrt 4 ' alle 8tüclc- 6es ^bsen- n. Die von VerlüAunß Lebruucli ben. Dieses BlatL enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ lich 14 Pfg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld. Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Millimeterzeile oder deren Raum 5 Rpf, die 3 gespaltene Text-Millimeterzeile oder deren Raum 15 Rpf. Nachlaß nach Preis- liste Nr. 1 vom 4. 9. 1941. Nachlaßstaffel Erfolgreiche Verfolgung im ^Donezbecken — 14 schwer- beladene Handelsschiffe und ein Zerstörer von deutschen U Booten versenkt. vbtö Aus dem Führerhauptquartier, 29. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, haben Infan- teriedivistonen im Zusammenwirken mit Verbänden der Luft waffe in hartnäckigen Kämpfen den Zugang zur Halb insel Krim erzwungen. Beim Durchbruch durch die stark ausgcbauien Verteidigungsstellungen des Gegners wur den in ocr Zeit vom 18. bis 28. Oktober insgesamt 15 7 0 0 Gefangene eingebracht sowie dreizehn Panzerlampfwagen, 199 Geschähe und zahlreiches anderes Kriegsmaterial erbeutet oder vernichtet. Die Verfolgung des geschlagenen Feindes ist aufgenonzmen. Rumänische Truppen nahmen eine der Nordwcst lüfte des Asowschen MecrcS vorgelagerte Insel und säuberten sie vom Feind Im Donezbecken sehten die verbündeten Truppen die Verfolgung des weichenden Feindes erfolgreich fort. Im Rordabschnitt nahm die spanische „Blaue Divi sion" durch umfassenden Angriff mehrere Ortschaften und brachte erneu» eine größere Zahl von Gefangenen ein. Starke Kampffliegcrvcrbände belegten bei Tage und bei Nacht Moskau mit Spreng- und Brandbomben. Große Brände und Explosionen wurden beobachtet. Weitere Luft- angriffe richteten sich gegen Leningrad In tagelangcr Verfolgung versenkten Unterseeboote ans einem von Gibraltar nach England fahrenden Geleilzug trotz starker Sicherung vierzehn schwerbeladenc feind- liche Handelsschiffe ni i 1 zusammcn 47 OOO BRT sowie einen britischen Zerstörer. Der größte Teil des Gc teitznges wurde damit vernichtet. Nur wenige kleinere Schisse entkamen. An der Südweftküfte Englands bombardierten Kampfflugzeuge in der Nacht zum 29. Oktober Hafenanlagen und Versorgungsbetriebe. Einzelne britische Bomber unternahmen in der letzten Nacht wirkungslose Störangriffe in West- und Mittel- dcutschland . . In der Zeit vom 22. bi« 28. Oktober verlor die britische Luftwaffe 48 Flugzeuge. Während der gleichen Zeit gin- gen im Kampf gegen Großbritannien sieben eigene Flugzeuge verloren Es ist übrigens bemerkenswert, daß der Seleitzug aus durchweg Neineren Schiffen bestand, ein Zeichen dafür, dn:, England bereits auf Einheiten zurückgreisen mus im überseeischen Berkehr nicht eingeseH warben l Der größte Teil des Geleilzuges wurde nach und nach aus- gerieben Und nur wenigen kleineren Schiffen gelang es. nach der vollkommenen Zersprengung des Eelettzuges zu entkommen. er Arz »letten ird. an ein. liklinik der deu§ Wirkung trat Tabletten la gerne genom^ ten unangeiuH nsbesondere ki m«^. 6ol«z, 20. tSchiaS. Herru^ ssch««rw« bell b v. Her»-. e fof. ein. Verl« tabl.n«r79P! «lache» S durch Gesuubb«' Erneut 4756« ML. verfem Neuer Bern«chtunav>chlag unserer U-Boote - England aufs schwerste getronen Ein ueuer Schlag unserer Unterieebootwasse tras die bri tische Haudelsichissahri Nach der Bersrntung von zehn feind lichen Handelsschissen mit zusammen KV «SO BNT., darunter drei Tankern, im Nordatlantik, zwei britischen Zerstörern »es Geleits und der kurz daraus erfolgten Vernichtung von werteren Z8 2VN BNT sowie der schweren Beschädigung de» Walsangmot- terschisfes „Svend Form" von 14 5SK BNT. durch Torpcdotreffer melden unsere Unterseeboote neuerlich die Versenkung von nicht weniger als vierzehn schwerbeladenen seindlichen Handelsschif fen mit zusammen 47 5VV BNT. Auch vieler glänzende Erfolg der deuischen Kriegsmarine im Kampf gegen die britische Verjorqungsichifsahrt trifft Eng land bei den von Tag zu Tag stärker werdenden Schwierigkeiten in der Versorgungslage aufs schwerste. Alle vierzehn versenkten Schiffe des von Gibraltar nach England gehenden Geleitzugcs waren mit wertvoller Fracht voll beladen, so daß neben dem Ausfall des immer knapper werdenden britischen Schiffsraumes die unmittelbaren Auswir kungen der Versenkungen in England schwer zu spüren sein werden. Große Mengen kriegswichtiger Güter Lebensmittel und Rohmaterialien erreichten die britische Insel nicht mehr. Auch der neue Erfolg zeugt für den Angriffsgeist unterer Unterseeboote. Sechs Tage lang wiederholten die Boote die An griffe gegen den mehr und mehr in Verwirrung geratenen Geleitzug. aus dem sie Schiff um Schiff herausschossen Die starke Sicherung des Geleits vermochte gegen die zähen Angriffe der deutschen Unterseeboote nichts auszurichten, die auch einen briti schen Zerstörer durch Torpedoschuß versenkten. « « « ros*» Der Zugang zur Halbinsel Krim erzwungen. (Eißner-Deutscher Maternverlag (M). ^emvcs. Diese nette glänzende Wassental zeigt, daß mede> natürliche Hindernisse noch die Massierung feindlicher Streit, kräfte den Vormarsch der deutsclien Armee bceinträchtiyer können. Wenn die Zeit gekommen ist. wird sede Positior des Feindes genommen, gleichgültig, was der Gegner zuvot über seinen Entschluß, diese oder jene Stellung unbedingt z« halten, gesagt hat. Die Halbinsel Krim gehörte in der Zarenzeit zum Gou vernement Daurien. Unter denf^owjetregime wurde die Krim in eine „Autonom-Sozialistische Sowjet-Republik" mit dec Hauptstadt Simsoropol umgebildet, deren Selbständigkeit jedock genau so aus dem Papier stand wie die der übrigen „auto nomen" Sowjet-Republiken, die in ihrem Leben völlig von Moskau abhängig waren. Im Norden ist die Krim durch dit Landenge von Perekop mit dem Festland verbunden, im Osten grenzt sie an das Asowsche Meer und die Straß, von Kertsch. Die Krim Hai einen Flächeninhalt von 95 001! Quadratkilometer und eine Küste von 1050 Kilometer Länge. In der Zarenzeit bildete die Krim so etwas wie ein« russische Riviera Als ..Perle der Krim" galt Oriando mit dem im Jahre 1843 vom Zaren Nikolaus erbauten Schloß Unweit des Landsitzes der Zarenfamilie erhob sich das be rühmte Ltvadja, ein villenartiger Bau, der halb im italieni schen Pillenstil, halb im Schwetzerstil erbaut worden ist. Uebei dieser reizvollen Landschaft lag jedoch, wenn der Zar hier sein« Zuflucht genommen hatte, nur Angst und Schreckenr In Be sorgnis vor gedungenen Mördern war der Bevölkerung das Betreten dieses Gebietes in weitem Umkreise bei Todesstrafe verboten. Die Küste der Krim ist reich an Buchten und Häfen. Weit ziehen sich am Meeresufer die berühmten „Datschen" ent lang, die Sommerhäuser der Reichen des alten Zarenreiches. Dieser Promenadenweg ist immer länger geworden, bis er schließlich eine Straße von 80 Kilometern erreicht hat. Die Krim wird von einer Fahrstraße durchzogen, die um 1820 von dem damaligen Gcneralgouverneur Fürst Woronzew angelegt worden ist, der übrigens sich auf der Halbinsel auch ein schönes Besitztum hat erbauen lassen. Eine Reise auf dem Woronzew- scheu Fahrweg galt in der Vergangenheit als eines der schön sten Erlebnisse. An besonderen Stellen dieses Fahrweges stürzte die Küste plötzlich anderthalbtausend Fuß ab, so daß der Blick weit über das wundervolle blaue Meer schweifen konnte. Die Hauptstadt der Krim, das aus dem tatarischen Dors Akmetschet hervorgegangene Simsoropol, Hane um das Jahr 1890 rund 48 000 Einwohner und zählt heute etwa 88 340. Ihrer izptionalen Gliederung nach sind die Ein wohner von Simsoropol Russen, Ukrainer, Bulgaren, Griechen, zu denen unter der Sowietherrlichkeit ganze Scharen von Juden gekommen sind, die sich in den einstigen Datschen breitge macht haben. Industriell ist die Krim ohne Bedeutung. Land schaftlich aber ist sie ein Paradies. Es gibt einige Oelquellen, viele und vielerlei Früchte, Tabak und vor allem viel Wein bau. wie z. B. nicht weniger als 400 Rebensonen auf der Krim angebaut werden. Nus der Vergangenheit der Krim ist zu erwähnen, daß diese Halbinsel den Endpunkt der Verheerungszüge des mongo lischen Eroberers Dschingts Khan bildete, der im 13. Jahrhundert mit seinen Horden vom Stillen Ozean her naq Westen vorbrach und alles vernichtete. Nach dem Tode Dschingts Khans zerfiel sein Reich in sechs Hauptstaaten, von denen das eine, Kiptschak, sich später wiederum in drei Gebiete unterteilte: Kasan, Astrachan und die Tatarei oder die Krim. Die Fürsten der Nachfolgestaaten Dschingts Kbans nannten sich Khane der goldenen Horde, von denen die Herrscher auf der Krim die direkten Nachfahren des mongolischen Er oberers sein wollten. Die Erzwingung des Zuganges zu der Krim wird nicht verhehlen, die Welt aufs stärkste zu beeindrucken Gleichzeitig haben die deutschen Truppen und mit ihnen die Formationen unserer Verbündeten, so werden vom OKM.-Bcricht vom 29 Oktober insbesondere die rumänischen Verbände und die spanische Blaue Division genannt, neue Erfolge auf der langen Front im Osten errungen. Die Wucht deutscher Luftangriffe bekamen abermals Moskau und Leningrad zu spüren, auf die ein Hagel von Spreng- und Brandbomben niederging. Wei tere Angriffe deutscher Bomber richteten sich gegen die briti- »W-p» die Sowjet; ru ammeobrechen .. .Selbst wenn die sowjetische Militärmacht heute zusam- menorechen sollte", bau» ..Newyork Times" vor, wären die Vereinigten Staaten England und Vie in London sitzenden Emigranten den Bolschewisten zu Dank verpflichtet Sie hätten England und keinen Verbündeten große Dienste geleistet. weil Ne — die Kriegsdauer verkürzt hätten. Trotzdem aber", meint auf einmal das Newyorker Blatt, „hätten die Sowjets iowieio niemals gleichberechtigte Partner der Demokratien werden können." „Newyork Times" hat damit der jüdisch-demokrattichen Agi tation das neue Stichwort gegeben. Ls war nichts anderes zü erwarten, als daß die Kriegstreiber m London und Washing- ton ihrer Liebedienerei um die Sowjets, die sie sogar zum Organisator Europas bestellten, bei dem drohenden Zusammen bruch nicht wahrhaben wollen. f)I^8 AuS dem Führerhauptquartier, 28 Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Donezbecken wird die Verfolgung ves weichen den Feindes fortgesetzt. Deutsche Truppen drangen gestern in Kramalorsraja ein. Die Sowjetunion hat damit eine ihrer größten Kampswagensabriken verloren. Weitere wichtige Jndustrieörte wurden durch ungarische Verbände genommen. Auch an der übrigen Front sind die Operationen im Fortschreiten Die Lustwafse bombardierte mit guter Wirkung das Hafengebiet von Kertsch und versenkte dabei ein Handels- schiff von 3000 BRT Ostwärts Great Yarmouth versenkten Kampfflugzeuge bei Tage auS einem Geleitzug heraus zwei feind liche Handelsschiffe mit zusammen 11 000 BRT Ein weiterer großer Frachter wurde in der letzten Nacht ostwärts Bridlington durch Bombenwurf schwer beschädigt. Bor der holländischen Küste und im Kanalgebiet verlor die britische Lustwafse am gestrigen Tage 13Flugzeuge. In Nordafrika zerschlugen deutsche Sturzkampfflug, zeuge britische Bunkerstellungen bei Tobruk. Der Feind flog nicht in das Reichsgebiet ein. LV In hartnäckigen Kämpfen haben deutsche Jnfantertedivt jionen mit Unterstützung der Luftwaffe nunmehr auch den Zu gang zu der im Süden der Sowjetunion in das Schwarz, Meer vorragenden Halbinsel Krim erzwungen und betn Durchbruch durch die stark ausgebauten sowjetischen Berteidi gungsstellungen in zehntägigem Kamps 15 700 Gefangene go mack» sowie 13 Panzerkampswagen. 109 Geschütze und zahl reiches anderes Kriegsmaterial erbeutet Auch hier folgte den Durchbruch eine scharfe Verfolgung des geschlagene» Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich ldienstaq», donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbeilaae: .Rund um den Geifingberg" Druck« uud Verlag: F. A. Nuutzfch, Altenberg «Ost-Erzg., Paul-Hauctze-Str. 3 Ruf Lauenstein/Sa.427 / Giro Altenberg 897 Postscheck Dresden 11811 / Postschließfach 15 Bomben auf Roska« «ab Leningrad Im mittleren Abschnitt der Ostfront führte die vernicht Lufrwaffe auch am 28. Oktober mit Kamps- und Sturzkamoi- flugzeugen heftige Angriffe aeaen sowjetische Trupvenan'amm- lungen und Verteidigungsstellungen drück! Hm Raum um Mos- kau wurden die von den Sowjets besetzten Ortschaften mit Bomben und Bordwaffen bekämpft Starke Brände und Explo sionen brachen in den Siedlungen aus. Bei dielen Einlagen flogen zwei Munitionslager in dir Lnft. Zahlreiche Panzer, dir in Bereitftellllvngsräumen obre a»f dem Marsch waren vnd eine große Anzahl von Kraftfahr zeugen wurden vernichtet. In Tiefangriffen bekämpften die deutschen Flugzeuge sowje- tische Flakbatterien und Geschützstellungen von denen sie eine Anzahl außer Gefecht setzten Im Raum um Leningrad zerstörten Kampfflugzeuge der deutschen Luftwaffe wichtige Eisenbahnlinien Vierzehn Züge wurden angearifsen und zun Teil stark beschädigt. Lin 4ug wurde vollkommen vernichtet. Die Versorgungsbetriebe von Leningrad und andere kriegswichtige Ziele lagen am 28. Oktober wiederum im wirk- 'amen Feuer der Schweren Artillerie des dem- schen Heeres. In den Leningrader Anlagen und Werken, die „ach dem andauernden Beschuß der letzten Tage und Wochen bereits schwere Schäden und Zerstörungen aufweisen, wurden nehrere Grobbrände beobachtet. Hafenanlagen von Kertsch bombardiert Am 28. Oktober griffen demfche Kampfflugzeuge wiederum Vie Haienanlagen von Kertfch. den Haupthafen am AuSgang des Asowschen Meeres, wirksam an Treffer in Haiengebäuden und Verladeeinrichtungen zeig ten die gute Wirkung ver veutschen Bomben. Ein Bctriebsstoif- lager erhielt einen Bombenvolltrefser und ging in Flammen au» > Sa mSdeaovtM Marl« gegen Malene Wie aus einem finnischen Frontbericht hervorgeht, hatten die finnischen Truppen, die vom Süden her vor der Straße Corajärvi-Karhumäki gegen Paatene am Seesjarrn vor,ließen - und den Ort einnahmen mit ungeheuren Eelanvenhwierigkenen zu tämpfen. Ueber 70 Kilometer mußten die Truppen auf einem überaus schmalen Weg, der kaum eine Kolonne an der anderen vorbeiließ, voxgehen und oft die steckengebiiebenen Wagen mit großer Mühe wieder herausarbeiten. Der Bericht schildert die überaus große Freude der Bewoh ner, mit der sie die finnischen Truppen al» Befreier von der langen drückenden Herrschaft der Sowjets bearüßten. Ler Ort zählte 1930 5700 Einwohner, von denen 95 o H. Karelier waren. Von Paarone nach Osten führt eine wichtige Straße, die die Murmanbadn nördlich des Onegasees m,t dem Stalinkanal verbindet und dann am Ufer des Sees. entlang nach Povenza führt. .. Nach der Eroberung von Paatene und nach dem weiteren Norrücken der finnischen Truppen aut der Strane Toraiärm— Karhumäki geriet nun die MurmanVahn nördlich Karhumäki vnd ihre etwa dreißig Kilometer lange außerordentlich wichnac Abzweigung zum Stalinkanal unmittelbar In ben Bereich dkr finnischen Operationen. I s / -- I /KM
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