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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 16.07.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-188507164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18850716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18850716
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1885
- Monat1885-07
- Tag1885-07-16
- Monat1885-07
- Jahr1885
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 16.07.1885
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Ettchemt;ebenWoa>cmag Avens»'/,, uyr mr Ug 1 L andern Tag. Preis vierteljährlich 2 Mark 25 vl-- zweimonatlich 1 M. 50 Ps. und einmonatlich 7k en. D. O. ge. s om Blitz v r in Hals- ingel 5 M »Pf. kend entgeh »editto«. Z.Sch.SÄ ivorden. Illig kabe 8h sdorf Juli d. z, »annsch«, nach dem Aussterben des herzoglichen Hauses Braunschweig als fortdauernd anerkannt. — Dem nächsten deutschen Reichs tage wird, wie man einem rheinischen Blatte von Berlin aus bestimmt versichert, der oftmals angekündigte Gefetzentwurf über die Altersversorgung der Arbeiter nunmehr wirklich vor gelegt werden. Unser Kaiser ist gestern Nachmittag 4 Uhr mit Gefolge von Ems nach Koblenz abgereist. Die Spitzen der Behörden waren am Bahnhofe in Ems anwesend. Die Kriegervereine und die Badegäste empfingen den Kaiser mit enthusiastischen Hochrufen. Die Ankunft des greifen Monarchen in Gastein ist auf den 21. d. M. festgefetzt und werden dort deshalb bereits die Gemächer im Badefchloß in Stand gesetzt. Man glaubt aber nicht, daß Kaiser Wilhelm in diesem Jahre den üblichen Besuch bei den österreichisch-ungarischen Majestäten in Ischl machen, sondern nimmt an, daß der Kaiser von Oester reich mit dem deutschen Kaiser in Wildbad Gastein zusammen treffen werde. — An Stelle des kürzlich nach Europa zurück gekehrten Generalkonsul Rohlfs ist der bisherige deutsche )M. voller THÄ ihres lieU chsten D-»t! u. Frau. Preißer, rrch «nzch fsenen. 1 Thiel«, uli 1885. Jahr IU. r Mitglieder orsteher. n etliche der s unter da Erscheint jeden Wochentag Abend» ^,7 Uhr für den " - lich 2 Mark 25 Pf., einmonatlich 75 Pf. 20,8 i3,r «K 38. Jahrgang- > Donnerstag, de« 16. Juli I Der Post« und Telegraphen-Verkehr Freibergs beziffert sich nach dem Bericht im Jahre 1884 1098200 k. (gegen 696354 Mk. in 1883);'.aufgegebene, 1181100 eingegangene Briefe, 100314 aufge- ehrung der Produktion um 14318 lgebene Paquete ohne Werthangabe, 21960 aufgegebene " — - . , 107586 reiti erger Meiner und Tageblatt. Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden zn Freiberg und Brand. Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. auf Freiberg, 3 auf Sayda, von den eingeschriebenen Hilfskassen 3 auf Freiberg. — In der Handels kammer zu Dresden ist Frerberg durch Herrn Stadt- , rath Hirt (Firma H. C. Müller L Hirt, Mechanische Flachsspinnerei) bis Ende 1886, und durch Hrn. A. Schip- pan (Firma A. Schippan L C. Superphosphatfabrikation) bis Ende 1889 vertreten und bis zu derselben Zeit amtirt Herr Fleischermeister August Roscher 8sn. aus Freiberg !in der Gewerbekammer zu Dresden. Die in Freiberg betriebene Zigarren fab rika- tion hatte namentlich in der zweiten Hälfte des Jahres Femer erwähnt der Bericht unter den neuen Innungen des Bezirks, die nach dem Neichsaefetz vom 18. Juli 1881 nachdem die Freiberger Fabrik im September des!begründet und bestätigt sind, die Bäaerinnungen zu Frei- Berichtsjahres von der Gesellschaft erworben worden ist. —Iberq und Sayda und die allgemeine Handwerkerinnung Von der in Freiberg vertretenen Zündholzfabrikationlzu Langenau bei Freiberg. — Von den Anfang Januar kann nur konstatirt werden, daß eine Besserung nicht ein->1885 bereits bestehenden Ortskrankenkassen entfielen 13 getreten ist. — Die gedrückte Lage der Industrie künst -' "" licher Düngemittel, namentlich des Superphos phats, hat sich 1884 verschärft. Zu den unverändert ungünstigen Zollverhältnissen, welche dem englischen Super phosphat, begünstigt durch die Billigkeit seiner Roh materialien, freien Eingang gestatten, gesellte sich noch die Nothlage der Zuckerindustrie, sowie der beispiellose Rück gang der Preise voü Chilesalpeter und schwefelsaurem Ammoniak. 66grädige Säure), sowie an Oleum betrug 1884: 324868 Zentner (gegen 310550 Zentner^in 1883) im Werthe von 699604 Ml auch hier ist die Vermehrung der Produktion um Zentner im Gewichte und nur um 3250 Mk. im Werthe IWerthsendungen im Betrage von 22095800 M., 107586 mit einem Sinken des Durchschnittspreises der verschiedenen leingegangene Paquete ohne Werlhangabe, 16812 eingegangene Sorten von 2 Mark 24 Pf. auf 2 Mk. 15 Pf. verbundeniWerthsendungen von 1503100M., 9072 aufgegebene, 9774 gewesen. An Kupfervitriol wurden auf der Ha l s-I<' irücker Hütte 32319 Zc " Werthe von 684080 Mark woraus sich eine geringe Preiserhöhung um 33 Pf. (von! Postanweisungen (4774500 M.), 69004 ausgezahlte Än- 20 Mk. 84 Pf. auf 21 Mk. 17 Pf.), trotz des beträcht-iWeisungen (3998600 M.), 10406 inländische, 1221 aus- lichen Sinkens der Barren-Kupferpreise im verflossenen I ländische Telegramme. Die etatsmäßigen Posteinnahmen Jahre, ergiebt. Der Absatz von Silbersalzen! betrugen in Freiberg 191187 M., darunter 9604 M. für (Freiberg) erfuhr im Berichtsjahre abermals eine er-ITelegraphengebühren. — UeberdenGüter-undPersonen- hebliche Steigerung, da von feiten der böhmifchen und!verkehr der Station Freiberg liegen nur folgende An thüringischen Spiegelfabriken, sowie der photographischen!gaben für das Jahr 1883 vor: 212912 t. Güter (ä 1000 Etablissements die Nachfrage sehr rege war; betreffs der! Kilo) mit 506418 M. Frachteinnahme, 586084 an- ebendaselbst betriebenen Fabrikation von Golds al ze n laekommene und abgegangene Personen mit 294963 M. gilt das im letzten Berichte Gesagte. — Die Dynamits Einnahme aus dem Personen- und Gepäckverkehr. Fabrikation wird zur Zeit im Kammerbezirke allein durch die Aktien-Gesellschaft „Dresdner Dynamitfabrik" vertreten, einen erfreulichen Aufschwung des Absatzes zu verzeichnen. Hierzu trug vor Allem die am 1. Mai nach bundesräth- lichem Beschlusse vom 24. April allgemein zur Anwendung gekommene Zollrückvergütung für den Export von Tabak bei, wodurch die süddeutschen Tabakfabrikanten in den Stand gesetzt wurden, wieder in der Hauptsache für die Ausfuhr zu arbeiten, und somit die hiesige, nur ausländische Tabake verarbeitende Industrie von der Konkurrenz der billigen süddeutschen Waare im Inlands weniger beeinträch tigt wurde. Wenn nun trotzdem das Erträgniß im Allge meinen nur mittelmäßig ausfiel, so trug dazu außer den fortdauernd gedrückten Preisen der Fabrikate das Steigen der Preise der ausländischen, besonders der zu Decken verwendeten Sumatra-Tabake, sowie die immer höheren Ansprüche an die Eleganz der Ausstattung bei. — Der Geschäftsgang der großen Flachsspinnerei in Freiberg war sehr befriedigend. Bei verhältniß- mäßiger Billigkeit der Flächfe konnten die Garne durch gängig mit Nutzen verkauft werden; mit Ausnahme weniger Monate war der Absatz gleichmäßig gut, periodenweise konnte sogar der Nachfrage nicht genügt werden. Der Ver- theuerung der russischen Flächse infolge der quantitativ ge ringen 1884er Ernte entsprechend stiegen auch die Preise für die erzgebirgifchen Flächfe um ca. 20 Prozent. Bei dem fort dauernd starken Begehr für Garne waren aber auch dieser Steigerung des Rohmaterials angemessene höhere Garn preise zu erlangen — eine Erscheinung, der wir leider selten genug in unserem diesjährigen Berichte begegnen. — Der Geschäftsgang der Lohgerberei blieb dem Vorjahre gleich. Die Preise der Rohwaare zogen nicht unbedeutend an; fertige Waare fand flotten Absatz zu theilweise höheren I Bericht der Handels- und Gewerde- karnmer zu Dresden. in. Die Berichte der Fabriken von a st ronomischen und I berg- und hüttenmännischen Apparaten und I Instrumenten (Dresden und Freiberg) lauteten be- I friedigend. — Bei den Apparaten zur elektrischen Be- I leuch tung zählt der Bericht der Handels- und Gewerbe- I kammer 8 frühere und 17 im Jahre 1884 theils neu er- I standene, theils erst ermittelte Anlagen auf. Darunter I findet sich diejenige der Herren Paschke und Kästner I in Freiberg mit 5 Bogenlichtern und 44 Glühlampen I mit einer Lichtstärke von 4616 Normalkerzen und die Frei- H berger Papierfabrik in Weißenborn mit I 8 Bogenlichtcrn und 70 Glühlampen mit einer Lichtstärke I von ungefähr 10000 Normalkerzen verzeichnet. — Der I Stand der hier in Freiberg vertretenen Drahtgewebe- I Industrie wird als unverändert bezeichnet; auf die Kupfer- I schmiederei wirkten der stete Rückgang der Materialien, I die Verringerung des Exports nach Oesterreich-Ungarn und I die unerfreulichen Kreditverhältnisse der Landwirthschaft W entschieden nachtheilig. — Uebereinstimmend mit den Dresdner I Fabrik« von Gold- und Silberdrahtwaaren, I dergl. Spitzen und Tressen berichteten die Frei- I beraer Fabriken, daß der Nachfrage kaum Genüge I geleistet werden konnte. Trotzdem ging dies Hand in Hand I mit einem Weichen der Preise, während Arbeitslöhne und I Preise der Rohmaterialien sich unverändert hielten, erstere I eher um etwas stiegen. In Militärartikeln machte sich I nach einigen Berichten der Einfluß des Berliner Kousum- I Vereins für die deutsche Armee und Marine insofern fühlbar, I als einerseits der Zwischenhandel zurückaing, anderntheils I das früher beobachtete Prinzip, für Milrtäreffekten nur I bester Qualitäten sich zu bedienen, verlassen worden und auch I geringere Waare zur Verwendung gekommen zu sein scheint. Die Produktion der fiskalischen Hütten an Schrot, I Blei-Blechen, -Röhren, -Draht und -Appa- I raten betrug 1884: 16177 Zentner Bleibleche im Werthe I von 201236 M. und 22 866 Zentner andere Bleifabrikate I im Werthe von 309296 M., zusammen 39043 Zentner I im Werthe von 510532 M.; sie überstieg somit die des I Vorjahres um 6438 Zentner im Werthe von 34130 M., I wogegen der Durchschnittspreis des Zentners von 14 M. V 6l Pf. auf 13 M. 7 Pf., also um 1 M. 54 Pf., d. i. I mehr als 10 Prozent gefallen ist. Diesen zu Neuanlagen I animirenden niedrigen Preisen entsprechend, hat der Umsatz I an Walzblei, Bleiröhren u. s. w. nach dem Berichte einer »Freiberger Firma eine 20-25 Prozent betragende I Steigerung erfahren; außerdem wirkte in gleicher Richtung I noch der Mehrbedarf der chemischen Industrie, sowie der I Sulfit-Cellulosefabrikativn, was eine Vermehrung der I Arbeiterzahl für die auswärts auszuführenden Löthungen, I sowie eine Erhöhung der Löhne derselben um 30—50 Prozent I mit sich brachte. Der Export nach dem außerdeutschen I Europa, besonders nach Rußland nahm zu, und auch über- I seeische Bestellungen gingen, „Dank dem Adreßbuch deutscher I Exportfirmen", zum ersten Male ein. In Oesterreich machte I sich wegen des hohen Eingangszolles auf Bleifabrikate die I Anlage einer Bleiwaarensabrik nöthig, in welcher nur I sächsisches Rohblei verarbeitet wird. Die Plomben- Ilieferung für die sächsischen Staatsbahnen ist für 1885 I einer anderen Freiberger Fabrik zugeschlaqen worden. Dieselbe Fabrik fand für ihre verschiedenen Artikel aus Zinn, Britannia- und Kompositionsmetal guten Absatz im In- wie im Auslande; namentlich sind mit Rußland, Spanien und Australien Verbindungen für Ornament- und Dekorationsartikel angeknüpft worden. — Nach Mittheilungen der Freiberger Steinmetz- und Bildhauerwerkstätten war hierin der Bedarf im Jahre 1884 etwas gegen das Vorjahr gesteigert, der Preis indcß sehr gedrückt. — Der Betrieb der 1883 neu er richteten Serpentinsteinwaarenfabrik in Frei berg war in flottem Gange; zur Zeit ist jedoch das Resultat noch nicht zu übersehen, da einestheils der Bezug des Rohmaterials mit verhältnißmäßig großen Kosten ver- biiipft und nur in beschränkten Quantitäten möglich ist, andererseits die Verkaufspreise von früher her ziemlich niedrig liegen, und größere und ausgedehntere Absatzgebiete erst mit der Zeit gewonnen werden können. Die Produktion der fiskalischen Hütten an Schwefelsäure verschiedener Arten (50-, 60- und ,-Ieingeaangene Postnachnahmesendungen, 5870 Postaufträge .entner (32 417 in 1883) im! zur Geldeinziehung und Akzepteinholung, 6794 zur Geld- (675566 in 1883) erzeugt,!einziehung im Betrage von 722100 M., 73500 emgezahlte 33 Pf. (von! Postanweisungen (4774500 M.), 69004 ausgezahlte An- ze- nahm M n wiedn p d Bekamt« en und Frau, 85. cau BerA nheunerM ,1 Uhr, M Inserate werden bis Vormittag 11 Uhr angenom- men und beträgt der Preis fjir die gespaltene Zeile H oder deren Raum 1b Ps. LVW Preisen, wenn auch die Steigerung nicht ganz dem Herauf gehen des Rohmaterialienpreises entsprach; die Geschäfts resultate waren meist befriedigend. — Auch in der Schu h- waaren-Großindustrie hat der erfreuliche Geschäftsgang, von welchem 1883 berichtet werden konnte, gleichmäßig an gehalten. — Ueber die Fabrikation von Luxus- und Galanteriewaaren speziell aus Leder, in welcher mehrere Etablissements in Freiberg anerkannt Vorzügliches leisten, liegen nur kurze Mittheilungen vor; darnach ist das Geschäft zwar im Allgemeinen zufriedenstellend gewesen, hat jedoch den gehegten Erwartungen, namentlich in der Herbst saison, nicht entsprochen. — Bel derPapierfabrikation (Weißenborn und Muldenthal) zeigte sich bei gestei gerter Produktion ein theilweises Sinken der Preise, doch werden namentlich für Behörden in neuerer Zeit bessere Qualitäten verlangt und entsprechende Preise bewilligt. inFreibn» lasthof nE t-Zimmnn, ahn; deszi. weisen, gut- und Mjjj, ?affee »4 m. ««»1er. lüyel stehy -rfügung. ! MU »backem, Hennig kuchen. tauf, itasfee utz I tmnn», I Tagesschau. Freiberg, den 15. Juli. Auf Grund des Bundesrathsbeschlusses vom 19. vor. M indet im Deutschen Reiche am 1. Dezember dieses Jahres viederum eine allgemeine Volkszählung statt, welche nach der- elben Methode zur Ausführung gelangt, wie die Volks zählungen der früheren Jahre. Diesmal sollen jedoch mit Rücksicht auf die feitdcm stattgesundene Berufszählung die zu beantwortenden Fragen auf das thunlichst geringste Maß be schränkt werden. Die erforderlichen Formulare sind in Preußen bereits aufgestellt und den Königlichen Regierungen zur Weiter führung an die Kreisbehörden übermittelt worden. — Die am 4. d. M. geschlossene Session des deutschen Bundesrathes, der erst am 1b. September d. I. seine Arbeiten wieder ausnimmt, hat am 18. September 1884 begonnen. Damals handelte es sich zunächst um den Beschluß des Reichstages über eine noch malige zweijährige Verlängerung des Sozialistengesetzes. Es mußten ferner die Ausnahmemaßregeln über Berlin, Hamburg und Altona, welche am 30. September 1884 außer Kraft getreten waren, verlängert werden. Von den im Laufe der letzten Sefsion eingetretenen Aenderungen im Perfonalbestande des Bundesraths sind zu erwähnen die Ernennung der vier preußischen Staatsminister von Puttkamer, Or. Lucius, von Goßler und Graf von Hatzfeldt, sowie der Tod der stimm führenden Bevollmächtigten Sachfens und Braunfchweigs, von Nostitz-Wallwitz und von Liebe, und deren Ersatz durch den Grafen v. Hohenthal und den Freiherrn v. Cramm-Burgdorf. i Das Mandat der braunschweigifchen Bevollmächtigten wurde
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