Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 07.02.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193702074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370207
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-02
- Tag1937-02-07
- Monat1937-02
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 07.02.1937
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«.Ach»»«» Ne. «ar W en FE/LS §SLl-FeM AforMM- Mk<k ^-e/kÄSMAS-e 6«n«»F»ei»n^»k K»««s« kiis/k ct/« ^«llkesets Neuer deutscher Kremer: „Admiral Kipper a«»«n ii»« Heute veilase Vie krau un6 MreMett iilUjOsl «njelgenvrnle lt. Preuliste Nr. S: MUIimeterzell« li» mm breit) »,L«pI. RachlLIse nach Llassel 0. FamUienanjelgen u. Stcllengejuche Millimeter« «eile 6 Np». Zisscrgeb. so Nps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Lchriitstücke werden nicht ausbewahrt N lNII ,r ltt/.t Land»«, 6. Februar. Bo« »«terrlchteter Seite verlautet, daß di« Sswjetregie« r««g am Freitag dem Richtei««isch««gSa«Sschuß ihre Stellungnahme zu de« ««frage« «der «i«e l«ter«atio«al« Kontrolle ««d das Freiwllligenverbot übermittelt hat. MoS» la« lehnt danach de« Londoner Pla« ab» ,«r Uebermach««g der spanische« Küste« Zone« für die einzelne« Flotteumächte za schaffe«. Moskau schlügt statt desfe« «ine „« erei« hett. Iich« «g- der Kontrolle vor, a« der sich auch die sowjet« russische Flotte beteiligen solle. Das bedeutet, daß Sowjetrußland, das «ach dem bisherige« kontrollpla« nicht mit einer Zone bedacht «erde« sollte, daraus besteht, seine Kriegsschiffe als „Uebern>achu«gSfahrze«ge" an die spanische« Küste» z« entsenden. „Daily Telegraph« «eint dazu, die sowjetruffische Rote »erde ei« gewaltiges Hindernis für den RtchteinmischungSanSschuß bedeuten. Bisher haben nur England, Finnland und Ungarn die Londoner Kontrollvorschlägc uüeingeschräukt angenommen. Eine Reihe von Antworten anderer Regierungen steht noch aus. ' »««ugbgebühr Lei ILgllch «welmallger Zu« skllun, sret Hau« monatllch NM. s.ro, durch Postbezug N«. S.io elnlchlleßltch «»,7 N»s. Postgebühr (ohne Poftjuftellungigebühr) bel llebenmal wbchentUchem Persand. <kin«el- nummer »» Nps-, außerhalb Lachsen« ro Nps. Wester Vewegung in Spanien Eine Zeitlang ist es verhältnismäßig ruhig an den spank- schen Fronten gewesen. Vor Oviedo und Bilbao gab eS nichts Neues. Was man von der Laqe vor Madrid er fuhr, beanspruchte keine erhöhte Aufmerksamkeit; handelte eS sich doch höchstens um örtlich begrenzte Unternehmungen, und mehrfach gelangten gar Mitteilungen zu uns, daß die Ge schütze und Gewehre tagelang völlig schwiegen. Ein neuer Feind war nämlich aufgetaucht, der beiden Seiten zu schassen machte: Die Ungunst des Wetters. Stürme fegten über das Land, der Himmel öffnete seine Schleusen, Wolkenbrüche gin gen nieder, und die kastilische Ebene verwandelte sich in einen großen Schlammpsuhl. Hochwasser führten die Flüsse. Ueber die Straßen ergossen sich Bäche, rissen Löcher und machten sie vielfach unpassierbar. In den Maschinengewehr nestern und den wenigen anSgehobenen Gräben sammelte sich der Regen; die Soldaten Francos hockten „nah bis unter die Haut" in den Löchern, und ihre einzige Genugtuung war, daß eS den stellenweise nur fünfzig Meter entfernt lauernden Bolschewisten auch nicht bester ging. Inzwischen ist »war die Sonne wieder hervorgekpmmen, und man hörj wieher Scherze statt der Flüche, aber es werben noch einige Tage vergehen, bis die Wege wieder in Ordnung sind, der Nachschub wieder rollt, wie es nötig ist, und lebhaftere Gcfcchtstätigkelt an die Stelle des Wartens tritt. Anders im Süden, beim Kampfe um Malaga. Auch dort hatten die Wolken Hagel- und Wetterschauer über die Berge und Täler geschüttet und graue Nebel die Landschaft derartig verhängt, daß man bei ihrem Anblick fast an die norddeutsche Tiefebene an trüben Herbsttagen hätte denken können, hättet» nicht vom Stnrm geknickte Palme»« und von den Waffen» fortgerissene Kakteenzäune der Viehkoppeln, die Oliven- und Orangepslanzungen daran erinnert, daß »na»» nur das Winter, bild eines in» Sommer fast tropische»» Landstrichs sah. Die in der zweite»» Hälfte des Januar so stürmisch begonnene Offen sive »var durch höhere Gewalt lahmgelegt worden. Aber als die Wettervoraussagen aus Sevilla die Besserung ankünbtg- tcn, »varei» die Vorbereitungen für den Weitermarsch bereits in vollem Gange. Am Donnerstagmorgen setzte die Offen sive mit aller Wucht wieder ein. Bon Marbella aus träte»» die Truppe»» General Queipo de Llanos, der durch seine Runbfunkansprachen über de,» nationalen Sender von Sevilla bekannt ist, den Vormarsch in nördlicher Richtung am Sie brachen den heftigen Widerstand der Bolschewisten und eroberten den Gebirgsort OjSn. Gleichzeitig ließ vom Nor den, von Anteguerra aus, General Varela, der bisher an der Madrid-Front befehligte, nach gründlicher Artillerievor bereitung seine Panzerwagen vorstoßen, ohne durch stärkere rote Gegenwirkung ausgehalten zu werden. Von See her wurde die Flotte Francos eingesetzt. Verschiedene rote Stellungen an der Küste und der Hafen von Malaga wurden unter schiveres Feuer genommen. Von Melilla und Eeuta aus starteten Bombengeschwader, um in die Kämpfe einzn- greifen. General Queipo de Llano, der den Oberbefehl des Generalangriffs auf Malaga in Hände» hat, hatte sich an Bord, des Kreuzers „Canarias" begebe»» und leitete von hier aus die gemeinsamen Operationen des Heeres, der Flotte und der Luftstreitkräfte. Zur See ist Malaga völlig abgeriegelt. General Franco hat Llano erhebliche Verstär kungen aus Marokko geschickt. In der Gegend von» Gibral tar benachbarte»» La Linea bis Marbella sind alle Omnibusse, Lastwagen und Privatautos beschlagnahmt »vorbei», um die Truppe», gegen Malaga so schnell wie möglich vorwärtszu bringen. Aerzte aus der ganzen Umgebung haben sich fttr die Feldlazarette zur Verfügung gestellt, und freiwillige Hilfskräfte melden sich für die zu bewältigenden Arbeiten. Längst haben die Bolschewisten alles, was in Katalonien und Ostspanien irgendwie an Reserve»» und Material greif bar war, nach Malaga geworfen, um den schweren Schlag abzuwenben, bei« der Verlust dieses wichtige»» Hafens der roten Sache versetzen würde. I»» Malaga steht ein wesent licher Teil der Internationalen Brigade; die modernsten sowjetrussischen Tanks wurden hierhergeschickt und ebenso bi» I»tee r»«i»Il« Vedrdrd» Generaladmiral Raeder an die Vefatzuns von „n 12«" Anerkennung einer mutigen Rettungstat Berlin, 6. Februar. In der Sturm nacht zum 19. Januar gelang eS den» Minensuchboot „dl 126" unter Kapitänlentnant Musen berg, dem in Seenot befindlichen deutschen Schlepper „Fairplay 16" wirkungsvolle Hilke zu leiste»» und die Besatzung zu retten. Der Oberbefehlshaber der Kriegs marine Generaladmiral Dr. h. c. Raeder hat nunmehr den» Kommandanten nnd der Besatzung des „dl 126" für die aus gezeichnete seemännische Leistung bei den» Rettlingswerk seine Anerkennung ausgesprochen. Eine besondere An crkennung brachte der Generaladmiral noch für die Pinassc- besahung zum Ausdruck, der eS unter Einsatz ihres Lebens gelang, zehn deutsche Seeleute des „Fairplay 16" an Bord des Minensuchbootes zu bringen. Sn Hamburg glücklich vom Stapel gelaufen Hamburg, 6. Februar. Der neueste Bau der jungen Kriegsmarine des Drillen Reiche« lief am Sonnabendmillag auf der Werft von Vlohm L Voh glücklich vom Stapel. Die laufrede für den neuen Kreuzer, der den Namen „Admiral Hipper" trägt, hielt der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Generaladmiral Dr. h. c. Rae der. kompanie der Kriegsmarine, gestellt von der 4. Marine- Artillerie-Abteilung, vor der Taufkanzel auf. Von, Bug des mächtigen stahlgranen SchiffSrumpseS leuchtet die Flagge des neuen Reiches. Abteilungen sämt licher Gliederungen der Bewegung, vor allen» auch der Marine-SA nnd der Marine-HI, sowie des NS Deutsche»» Marinebundes, unter denen man besonders zahlreiche An gehörige der Marinekameradschasten der ehemaligen Schlacht kreuzer „Scydlitz", „Moltke", „D e rfs l i n g e r" und „von dsr Tann" brmerkt, haben z« beide,» Seiten des neu,», deutschen Kriegsschiffes Aufstellung genommen. Auch die Wertschar und die Arbeiterschaft der Bauwerst ist zahl reich vertreten. »«,; a»«o«Nr<i» d« »In »Ich««. veralt- V««m«r; sllr «»ß «mann; lür Lakale«! »«nden und vermhchtr« ; lür NNNIchas» »»> iNrnaiNeuman»; i v«ran»»a,»Uch, Schrist» ! -an, Nilnlck«, a: UI«,Ick S> Nelchariz IN,, m mo. PreNI.» stt» » »,<t«n. Mit der Namensgebung des neue»» deutschen Kreuzers wird der Admiral geehrt, der ii» der Skagerrakschlacht die AttsklärungSschisse führte. Franz Hipper hat sich aber auch sonst in Krieg und Friede» manches Verdienst nm die deutsche Uriegsmarine erworben, und die junge deutsche Flotte reiht ihn in die Vorbilder ein, deren Andenken in ihr stets lebendig bleibt. Kranz Hipper wurde am 18. September 1868 in Weil heim in Oberbayern geboren und trat im Jahre 1881 als Leekadett in die Marine ein, wurde 1882 Fähnrich zur See »in» im Jahre 1884 Leutnant zur See. Jin Verlaus seiner weiteren Laufbahn wurde er 190« zum Kommandanten des Panzerkreuzers „Friedrich Karl" ernannt; dies Kommando führte er, 1967 zum Kapitän zur See befördert, bis 1908. In» Lonnner dieses Jahres befehligte er vorübergehend die „Gneiscnau" und wurde dann Kommandeur der 1. Torpebo- boolsdivision. Er verblieb in dieser Stellung, bis er 1911 2. Admiral der Ausklärungsschisfe wurde. Zum Konter- adniiral wurde er 1912 ernannt und im Herbst 1918 zum Be fehlshaber der Aufklärungsschiffe. Als solcher »var er auch während des Krieges tätig. In Anerkennung feister Leistun gen wurde ihm der Orden pour Io luüiltv verliehen. Am II. August 1918 wurde er zum Admiral befördert und zum Ohes der Hochseestrcitkräfte ernannt. Nach dem Umsturz an» in. November 1918 zur Verfügung des Staatssekretärs des Neichslnarineamtes gestellt, erbat er an» 13. Dezember 1918 seinen Abschied. Das zukünftige Führerschiff »er Kreuzer Schon lange vor Beginn der Stapellauffeier bewegte sich ein ununterbrochener Zug von Hafendampsern und Barkasten über den Elbstrom, um viele Tausende von Zuschauern zn dem festlich geschmückten Gelände der Bauwerst zu bringen. Mit klingendem Spiel zog kurz vor Mittag eine Ehren- Dr. Frick «drrnbür^r »an Berlin Berlin, 6. Februar. Im Rahmen eines feierlichen Festaktes im RatSherren- sitzungSsaal des Berliner Rathauses und in Anwesenheit hoher Vertreter des Staate», der Bewegung, der Wehrmacht, der Polizei forvie aller Bezirksbttrgermeister, Beigeordneten und Ratsberren wurde ReichStnnenmlnister Dr. Frick am Sonnabenbmittag vom Oberbürgermeister und Stadtprästden- ten Dr, Lippert 5er S h r e n b tt r g e r b ri e f der ReichS- hauptstadt überreicht. In der Urkunde wird ans die groß«»» Verdienste hingewiesen, die sich ReichSmtnister Dr. Frick in der Kampfzeit als erster nationalsozialistischer Minister er worben hat. Die Urkund« verweist ferner auf die be- sondere Fürsorge, die Dr. Frick nach der Machtergreisung der RVchShanptstadt widmet« nnd die mit den» Gesetz über die Verfassung und VerwaUüng Berlind ihren Schlußstein sand. GegrLnö-k 1856 Vruck u. Verlag - Liepsch Sc Reichard», Vresden A. l, Marlen straße ZS/42. Fernruf 2524k. postschrckkonts loSS Dresden Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schirdsamtr» beim Vberversicherungeamt Vresden 8cdudeit Nee V. tteicdiin xrla gaeckc 8cklppel er e. ttenckricd, oa lanll» err IVilckeirln, S«S«n I» vtn ». >/,« vkr ckilrlln. relienduclr, »denä» Ibr l-yalatrata uatav Kilian vutakturwaran » unck an ckatalt I voll Umalck Kratt Daul, IVewnel Nolm krleäticd i LcNIüler US!« Oe1»u Kadi» ladn »Voll i neck -,,»» Mir K0. «IkN-SrvO 9601-97(0 .-zusvelse baden cKiMskril üllslov Nillao puteapatar rcken an» ckem Lra» gedlrxe entacbko u. r, stet »z»rt«Iu ireUe v. U. Üentrcdli« na rkeo UoIIon «Hl breit lr»7monck n: 8cl>ml<lt-voelc»l« iunr-Uiaua« Moskau» Bereitschaft, sich an -er Ueberwachuna der spani- schen Küste zu beteiligen, ist zu durchsichtig, al» baß man nicht «kennen könnte, welche Absichten in Wahrheit dahtnterstecken. Würde der sowsetrussisch« Vorschlag angenommen, so wäre Moskau in der Lage, ungehindert sein« Krieg»schisfe an bi« panische Küste zu entsenden. Wa» sie dort wollen, liegt aus der Haud. KctncsweaS würden sie jedenfalls die MunttionS- licserungen u»ch die FreiwtlligentranSporte an die spanlschen Bolschewisten wirksam verhindern, sondern Ne eher noch unter- stützen. Außerdem wäre,» die sowjetrussischen Kriegsschiffe jederzeit bereit, aktiv tu de» Kamps einzuaretfen. Ihr« An wesenheit >»» spanischen Gewässern würde also eine Ver- schärfung de» Konflikt» uud eine einseitig« Unterstützung der spanischen Bolschewisten bedeuten. Da man in Moskau wobt weiß, daß der NichteinmischuugSausschuß diese»» Vorschlag 8ck»de» ködert praal. Voeknli- 8lü«I V«vres»«l<l U«n«kl> Oel««lttlült„ U»Id« cke ll vln lim. >',SMil Pu»«« iknck» » Olu zz»ilel<» i»ckm.un(1»benö» »IS * Vsn, jspielbSuseni -. IugdUche nochin. So. 8, o, 7,9 «rk „San Sran.,1«»»' l>. rüg». a,N, s, 8.4) dl« gr«th«N", m. Will» dl«l). W°.4.S.,».8,N. g vorm.lt Uhr KuIIm. «rn. .garlem-orverkaul SI«lz«r, Kans Sdhnlln ,15, 6,30. 8,4» , U.0ndra,1lrs.<SrobI«^ . S. 2,36,4.40.6.50.9 u, . Liallch 3. ». 7, 9 IRudolpd.AIbr.Sihon- v. So. 4.30,6.15,8^9 2» g«h> um m«i» .30. 6.M. 8,30 m.9Uder».4:s,l5,8,3a Uldr«ck)I Schdnhals in »hlinno. der Mulid u. d. d« Sega». Mo. 6, 8^0 I«hrs» ml»". (!in Irdd- ilnnaesilm d«r Ma. mN m. I guao. 6,15,8,30 g.N>uli«r»ch-li" Allred Ad«l. 6. 830 Nullda". 4. 6,15. 83» >N«r.mI. Hgo.6.83« a Sga«rih. K. Sddnd«, 30. So. 4. 6.15. 83<j drl SM.-«rlmlnalIiw. MN.' On^ülNger Illalilin Mha aaa'rld. 6,I5.»,R d.SK'NKS' Moskau will an der Küstenkontrolle tellnehmen Reuen Sabotageverfuch an -er Arbeit des Richteinmifchunssausfchufses kaum annehmen wird, bedeutet er nur eine neue Sabotierung -er Arbeit -es Londoner Ausschusses. Reuttalitätsnetletzrmserr ohne Gude Paris, 6. Februar. Die „Action Franyaise" bringt wieder einmal eine Ueber- sicht der in der letzten Woche vorgekommenen Neutrali- tätSverletzüngen. Am 27. Januar sind von Perpignan an» über PrrthuS drei Autobusse mit 89 Freiwilligen und mehr als 29 Ford-Lastkraftwagen nach Spanien gegangen. Am 26. und 27. Januar haben liber Cerböre 2 Tonne» Maschinen teile, 72 Tonnen Eisendraht, 14 Tonne»» Werkzeug, 18 Tonnen Zelte, 4 Tonnen Gegenstände aller Art, 1969 Tonnen Lebens mittel und 11 Tonne», Bettmatratzen de»» Weg nach Katalonien genommen. Weiter werbe versichert, daß zwei Flugzeuge von Toulouse nach Barcelona abgeflögen sind. Ferner meldet die „Action Franyatse", daß die spanische bolschewistische Handelskammer in Bordeaux, die sich des Wohlwollens der Polizei erfreue, laufend Freiwillige für die spanischen Bolsche wisten anwerbe.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite