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Dresdner Nachrichten : 21.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193703210
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19370321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19370321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-21
- Monat1937-03
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.03.1937
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i.zlalhaus / Aernrui l 2SSSÜ F/ÄF/j-e?<aNeLre/w/ki7 AscSLSM w/7 ^/orFe/r- -ss-e/l<5-as^s-e MN Sonntag - Doutl/ctrs SurücKwsknuns von rotcstLckoutLckrer Lotts -5. Men stellt -le Tatsachen aus -en Kops i-rz '"-4 i-. M I.Irr kiltnx r>; K d«. Haupt,chrHtl«»«»' MM: Di. «tchar» tmm.imvyn; ,ii »ii» .«imstchNy r«tl: st'I» «l-,,: »<ttt!!«n»«n r«tl Kl- han» N«lnl«,. «>d>. Dx.d.y. V>I.: >i,»>i»Iatt vml,«! n S. ", vn v«,aml,iill«v. Keule velle-e: Vie krau unä ikreMett SHL i^c/r -rling! «no Nnnvano I «otolyylis -Tk- Ernste Warnung -e la Manes au -le Sleglernng »rrantw-rlrmv für -ts Folgen eines Verbotts ahgelehnt - Sn Srwurttm- -er Klmmeransfueuche Köliece Sewalt am „Mchenstak" Wenige Zeilen nur umfaßt der neueste Heeresbericht de» Hauptquartiers der nationalen Truppen. Er lautet: „An der Asturiensront wurden bolschewistische Angriffe auf die von den nationalen Truppen am Donnerstag eroberten Stel- lungen mit großen Verlusten für den Gegner zurttckgewiesen. An der Guadalajara-Front herrscht Ruhe. An der Madrider Front und an der Sudsront hat sich nichts Neues ereignet* Tas ist alles. Leit ein paar Tagen schon fehlen in den Zei tungen die gewohnten umfangreichen Meldungen vom spani schen Kriegsschauplatz. Tie ausländischen Blätter, die sich vor einer Woche in großen Prophezeiungen ergingen, späte stens am IS. März würde die Laubeshauptstadt in der Hand . der Truppen Francos sein, haben wieder einmal Unrecht ge habt. Krieg ist eben keine technische Ausgabe, deren Lösung man nach soundso viel Ziel sicher vorlegen kann, sondern man muß, wie Clausewitz es nennt, mit den „Friktionen* rechnen, den plötzlich eintretenden Umständen und Hinder nissen, die der Heerslthrer nicht in der Hand hat. Die, mit so viel Schwung begonnene Ossensive auf Guadalajara ist zum Stehen gekommen. Eine Atempause wurde den Madrider Bolschewisten vergönnt, auf die sie wahrscheinlich selbst nicht einmal zu hassen wagten. Noch halten sie Guadalajara, die Stadt, die die Spanier den „Flaschenhals* des Madrider Neckens nennen. Denn durch Guadalajara führt die Ver bindung der spanischen Hauptstadt mit der Außenwelt. Ist sie in den Händen der Nationalen, so ist mit der letzten dort nach Valencia führenden großen Landstraße Zufuhr und Ab fluß der Hauptstadt verstopft. Bon ihrem Besitz hängt da» Schicksal Madrids, seiner Bevölkerung und der eS verteidi genden roten Truppen ab. Nicht Tüchtigkeit und Kampfersolgc brachten den Bolschewisten den Zeitgewinn, sondern höhere Gewalt war ihnen günstig. Schon als die Bataillone Francs» um die Mitte -es Monats noch int starken Vordringen waren, gaben die Sonderberichterstatter ihren Schilderungen Ueberschrifteu wie „Winterschlacht um Guadalajara* oder „Kälte, Schnee und tiefer Schlamm*. Die Soldaten leistete» Unmenschliches. Ein deutscher Pressevertreter kenn- zeichnete bi« Anstrengungen wie folgt: „Fünf Tage lang hat die Division auf diesem Gtraßenstück gestanden: fünf Tage lang, in denen Hagel, Schnee, Regen und Nebel, der sich wie EiSdampf niedetsenkte, fielen. Fünf Tage lang, in Lenen au- Nord und Ost die Winde tobten, Hochlandswtnde, gegen die keine Wolle hilft und kein Mundzumachsn: die durch Mark und Bein schneiden, al» wäre der Mensch nicht da, so wentg wie Bäume und Sträucher, die vor diesem erbarmungS- losen Wehen in den Stämmen splittern? Immer weiter brachte da» Wstter auf der kastilischen Hochfläche abwechselnd Frost mit Bereisung und Wolkenbrüche mit Verschlammung. Der Vorstoß auf Guadalajara wurde al» erster im spanischen Krieg« fast ausschließlich motorisiert geführt. Tank» waren vorn«, bi« allerdings nicht in Masten eingesetzt wurden, wie e» eigentlich die Taktik dieser Waffe erfordert, denn dazu gab «» ihrer zu wenig, und Raupenschlepper besorgten den Nachschub. Dieser aber kam in» Stocken, weil alle Fahrzeuge ftttkeuhsirben. Munition, Mannschaften, Proviant konnten nicht schnell genug folgen. Zwölf Kilometer vor Guadalajara gebot die Witterung ein unerbittliches Halt. Aber auch die Bolschewisten wurden diese» Umstandes keineswegs froh. Sie warfen zur Abwehr de» Borstoßes alle nur irgendwie vers'ig. baren Brigaden von der Madrider Front -cm Angriff ent gegen, wohl wissend, nur noch um Zeitgewinn zu kämpfen, um ein« Spanne, di« ihnen erlaubt«, aus dem sich schließen« te» Rirrg um di« Hauptftabt noch ihre so wertvolle schwer« Artillerie und da» übrige unersetzlich« Kriegsgerät zu bergen. Um big» Ziel ,» erreichen, mußten sich die Bataillone der Internationalen Brigade immer erneut in wütenden Gegen angriffen verbluten. Jetzt ist die Pans« da, doch sie läßt sich nicht ««»werten. Weder im grundlosen Schlamm, noch ans de« plötzlichen Glaitei» sind große Matertalverschiebungen «täglich. Wo dennoch der versuch gemacht wird, bei Nacht und ii- , - .U r,uir Uu.<«I 8en<II« OieM k.lim Hol» ^»ir kile-vic» 8cI>IiiI« N'->» »sia liefen ",11 vk, KO. SS0I-9700 y.dkn oiUii^kkll 8m. 4 Mir Klick Ul«. vdenck. VI« > Ick.vl.k 0»U« tr»I-Tk>««tar uk groker I-Lbrt pecett« vun U-Inr »enlrclikr von Kieii Navmovck in: SctimIiU-voklck« Kun»-K,»iiic eur oderlv > l.un<! rockler »» i le» er Siliklike o - vi«k,»cl> Hel Diener Lllvwer »euer or Lncke II MO. S0I-7 0 ikeul. Kcip UilnixU) icbler un<I Vruer iktetlvnkuu» In Ickealer Oette »ell.cliettellomsaie on O. wilck« let von K»rl üeid» Äreielieni Qvrinir cin "lern lein rkd/ Neelickon rclimoai »elee cke dienjec Erneute Angriffe gegen -le reichs-euWe Neffe Wien, 20. Mr,. Zu der dringend notwendigen Abwehr der außerordentlich gesteigerten Hetze der wiener Boule vardpresse gegen da» Deutsche Reich, die mit zahlreichen Verleumdungen und Falschmeldungen geführt wurde, wird seht von amtlicher Seite in Wien eine Erklärung veröffentlicht, durch die die Tatsachen völlig auf den Kopf gestellt werden. Die unerhörten Beschuldigungen führender Männer des Dritten Reiches durch Wiener jüdische Schreiberlinge werden als harmlose bloße Pressefehde abgetan, die im übrigen erst durch die Haltung der reichsdeutschen Zeitungen gegenüber Oesterreich hervorgerusen worden sei. Rach diesen völlig haltlosen Behauptungen ergeht sich die Erklärung in neuen Angriffen gegen die relchsdeutsche Presse. im Deutsche» Reiche gerade -ie große offiziöse deutsche Presse, -ie sich in Angrissen gegen Oesterreich ergeht, in ihrer artikel- mäßigen Berichterstattung sich säst täglich in innere An gelegenheiten Oesterreichs einmengt «'?>, oppositionelle Be strebungen ermuntert s?j o-er politische oder wirtschaftliche Schludrigkeiten llvertreibt o-er mit Genugtuung registriert, un«rsreuliche Ereignisse, wie sie sich in aller Welt ereignen, in größter Aufmachung wtedergibt und in manchen Fällen auch vor Lüge und Verleumdung nicht znriickschreckt. s!) Die Taktik -er führenden reichsdeutschen Blätter, deren Schreibweise die Haltung -er übrigen reichsdcutschen Presse bestimmt, wiegt um so schwerer, als es im Deutschen Reich eine betont österreichfreundliche, gegenüber dem National sozialismus kritisch eingestellte Presse nicht gibt nnü nicht geben -arf, während -as außerordentlich tolerante Presse regime in Oesterreich -en Bestan- zahlreicher Blätter er möglicht, die zwar in österreichischen Angelegenheiten ost recht weitgehende Kritik üben, aber keine Zeile veröffentlichen, die dem Deutschen Reich mißfallen könnte. Im Hinblick aus di« krisenhafte Gesamtlage Europas, die — wie gera-c von reichs deutscher Leite immer wieder betont wird — ein« klare, all gemeine Verständigung zwischen -en beiden deiitschen Staaten verlangt, ist es unverständlich, -ie Kampagne gegen zwei oder drei Wiener Nachmittagsblüitcr aus das gesamte österreichische Presseregime anSzudchnen und dadurch einen wichtigen Teil der österreichisch-deutschen Beziehungen zu stören. Diese VorgangSweise ist aber auch unverständlich, wenn man sich die Toleranz des österreichischen Presseregimes und die korrekte Schreibweise der führenden österreichischen Presse vor Augen hält, die auch in diesen Angelegenheiten stet- vor bildliche Zurückhaltung bewahrt hat. Die großaufgezogene Beschwerde über die Wiener Blätter erfolgte übrigen» am gleichen Tage, an dem ein österreichisches Blatt ein Gedicht mitteilt«, da- im Deutschen Reich unbeanstandet veröffentlicht und verbreitet werden konnte und zu den rohesten Be schimpfungen gehört, die je gegen Oesterreich gerichtet wurden. Das österreichische Presseregime ist nach wie vor auf Li« Her stellung eines wahren Pressefrteden» bedacht und immer ve- reit, seinen Teil dazu beizutragen. Es ist jedoch nicht geneigt, die betont unfreundliche Haltung der reich-deutschen Presse, auch zugelaffener Blätter, widerspruchslos zur Kenntnis zu nehmen, Einschüchterung-Versuchen nachzugeben und einseitige Zugeständnisse zu machen.* F-rMvag auf SM 2 fttllmig Irr« o-ui m-nailich Rw. s.io, durch straße zs/sr. Fernruf 212sl. vsüscheckkonto lass Dresden """ b«u> li,»«pl. «achllNi« nah Si-n-i o. «vftteiua «M. ».»o eii>,ch»e»Uch «p,. g-mUIex-nzeigen und «lelleng-Iuche «Ulimeler- V°ft«-bich. (v»n. «°stzust.Nm.^eyühr> ie, ", ,cll« «M>!. »1,-eg-b. MNP,. - «.»druck «edenmU wöchentlichem verland. Mnzel. Amtspauptmannschast Dresden und de« Schledsamte« beim NU, mit ouellenangad« Lr-edner «achrlchlen. Nummer I» «PI., miber-alb Lachlenl >o «Pf. Vdervrrficherungsamt Dresden Underlan,!« Schrillstack« werden nicht -usdewichrt Scail» Voirtdctt dichrner K>«,?I« KIrpiolii N-nrc» pvllr.ch c»iUei> pacdler OeireiEikr viedircd Üttimriw < preurd > vdiir l« 8««en II vdi sut UroLrr l-adri Wchkstsmi Leden«. 4. «.»,».« )«il«r, DIdlor d« «on» ), 8,4s. S. — Sonnio-, -0z»anr«nn«n ISZ«'. chl Schdndal«. Sadine ich« zahlen nachmillaa« r.2,l»,4,Id.8,30.».4i rnl, mll Anny vndra. 40. 6.80. v onnknftich. S. 6, 7, » ionn«nlch«in, mii Aon «aa», Arid.Wölch«. zzimmrl, mit « Müller, Jenny gu,»> nn. 6.Ä. 8.20 hj Hdrft intt. Mond« >. Lingilmlriumxdd« es Darlrl«. La gono, «U Willy l»ira«l, A-nd >I^W»I«d«r Vorst,llunz ü m'li Dlehl, Tlchrchowo Wllweiidall, mll Paul Der n«u« Srohstlm mit Vttrlorla oonBaUood«. ««rUosto. 4,6.16,«^» tzi»daAlnz,v°iaÜdIud. So.4.6.l».6,A) ^Freund. ttorryPi6« t. Schstl,rl>und,<str«i>". «.2^0.4^0.6,20.8,20 >u<nli,d«-Srau«nl«i»-. ch u. d. »l.P«t,r Dvil». I«»>std«g«>ll.l4,'^7?., «ll,lstud«nl. mit Moril« öfters, Arlst Uamper«. layrst mit. «,ld. 8^> vom Poi,dam,r Plod, dl. „laudl i 6.20, Fn der amtlichen Wiener Erklärung heißt es: „Tie reichsdeutsche Presse vom 18. März richtete außer ordentlich heftige Angriffe gegen einige Wiener Blätter, ins besondere gegen den „Telegraf*, „Die Stunde" und bas „Echo". Ten unmittelbare« Anlaß hierzu bot eine Falsch meldung des „Telegraf* über eine angebliche Verhaftung des Reichspressechefs der NSDAP, Dr. Otto Dietrich. Die Acuße- riingen der retchsdeutschen Zeitungen, die dem Inhalt und dem Ton nach im wesentlichen tibereinsttmmen, befassen sich aber nicht nur mit den genannten Wiener Blättern, sondern versuchen unter Berufung aus den vereinbarten Pressefrieden eine Verantwortlichkeit der Bundesregierung festzustcllen. Da- amtliche Deutsche Nachrichtenbüro und zum Teil auch der reichsdeutsche Rundfunk verbreiten diese An griffe und geben ihnen dadurch einen über die Bedeutung einer Prcssepolcrntk i!j htnausgehenden Sinn. Die Politische Korrespondenz ist ermächtigt, zu dieser An gelegenheit folgende Erklärungen zu veröffentlichen: Die Vundesregierung mißbilligt schärfstenS die Veröffent lichung unwahrer Nachrichten oder tendenziöser Artikel, die dem Geiste des Abkommens vom 11. Juli widersprechen, und wünscht, daß auch dort, wo schwerwiegende Meinungsver schiedenheiten vorliegen oder eine Kritik ausgesprochen ist, der Ton ruhiger Sachlichkeit eingehakten werde. Sie miß billigt insbesondere gehässige und persönliche Angriffe oder eine leichtfertige Verbreitung von diffamierenden Anschuldi gungen, gleichgültig, welchen Rang die betroffenen Personen im össentlichen Leben einnehmen. Da- Erscheinen derartiger Meldungen, die aus privaten Quellen kommen, überhaupt zu verhindern, ist jedoch technisch unmöglich. Darüber hinaus ist sestzustellen, baß die Bundesregierung in ihren Bemühun gen um die Wahrung de» Pressefrtedens durch die Haltung der reichsdeutschen Presse M schon seit einigen Monaten ent- scheidend gehemmt ist. Nach -ies«r völligen Verdrehung -er Tatsachen, namentlich ter Behauptung, -aß -Ie deutsche Presse, -ie sich kaum mit österreichischen Angelegenheiten beschäftigt, -en Anlaß zur Haltung -er Wiener Presse gegeben habe, werbon in -er Er klärung dann weitere unerhörte Angriffe gegen die deutsche Presse gerichtet, die jeder Grun-lag« entbehren. ES heißt da: Währen- sich -ie Beschwerden von reichs-emtscher Seit« saft ausschließlich gegen Wiener Nachmittagsblätter richten, oie als Boulevardblätter bezeichnet werben, und weder mit der Bundesregierung noch mit anderen amtlichen Stellen o-er mit der Vaterländischen Front in Verbindung stehen, ist e» Galamanka, so. März, richten lau« anWenoenmen r nationale« Truppen ent- ch aus »«adalajara Nach hier vorlieaeich« werden, daß sich -i« YÄtzn schlossen bat, Len Vvr ziinächsinichtiveiterj bedingt bnntz die dauernd« län-t». da» durch di» w - _ _ . arun-los geworden ist, -aß di« mittleren und schweren Waffe« fast nicht mehr in nen« Uteldungen »edracht werdtn kdnnen. Bis zum Eintreten trockneren Wetter» werden di« nationalen Truppen idre Änfaade dar«, s^eß. tzi» Bolschewisten an der angeblich mnstürzlevtscheu national«« Parteien nachzuaede«. Di« Radikalsozlalißau Laben außerdem sehr unzweideutig »um Ausdruck g«Lmutzt, daß sie «tu« derart willkürlich« Hal tung nicht billigen könyt««..sondern stet» für die VersaMm- luna-sreiheit aller Parteien einträten, di« d«n bestehen, den Gesetzen entsprächen, -- soll auch nicht in der Absicht Leon Blum» liegen, «in all-emetne» versammlung-verbot zu erlassen. Pari», 20. März. Oberst d«laRocan«,»er vorssßend« der französisch«« r-zialpartei, Hat der Presse i« «i««r lang«» ErNäimng eine ernste War«««g «« »t« Regier»«« gerichtet, »»« «inseitige« Zwangsmaßnahme« gegen sein« Partei ab,»sehen, »« er andernfalls k«t»e »ara«tte sitr di« Folge« »bernehme« tt««e. Er sei stets et« Gegner einer politische« veimrnhiguug gewese«. D« la Rocque Hält «» I»r sei«, Wicht, die Regierung daran! ansmerksa« z« mache«, baß eine kftematische Lahmlegung seiner Partei ihm «l» Silhrer jede Möglichkeit nehme, aus die Parteimitglieder ir««»d»le ei», zvwirk«». In politischen und parlamentarischen «reisen erwartet man mit Spannung di« sür DIen««ag festgesetzte groß« > » a - spräche« nderKammer. «ach dem Verlaus der gestrig«« Sitzung der vinkäabordnunaen und einer aftscktttßenden Su- iimmenkunst der radikalsoziaftischen Fraktion scheint c« aber, »aß dir Bolkäsroniregleruna auch diesmal wieder mit einer «rohen Mehrheit au» der Aussprache hervorgehen wird. Der Ministerpräsident d«a»fichtig» ofsenbar nicht, den lvmmuntstischcn Fprd«,u»»g,n aus Auslösung der lwlwmwstt MI«H 1^8^ e »tisss.dvyn,!, icstm unciadcnäz >16 » ü«. V. I-üI, l-Oicyck« »üll Nu.cym.n» r.cliom KI„, Kcüippkl V8l
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