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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.12.1937
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19371229016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937122901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937122901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-29
- Monat1937-12
- Jahr1937
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.12.1937
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Unverl-naie Echriststacke werben nicht auibew-chtt Natlenalittlrche Negierung in Rumünien Goga verkündet das chrlitlicknationale Programm Llganmalckuog clor „vraicknar dlaobrtvlitan" Bukarest, 28. Dezember. Die rumänische Regierungskrise hat eine überraschende Wendung genommen. Da Tatarescu eine regierungsfähige Mehrheit nicht bilden konnte, hat er nach einer Aussprache im Mintsterral am Dienstag dem König Carol das offizielle Rücklrittsgesuch der Regierung überreicht, das der König auch angenommen hat. Gleichzeitig beauftragte der König den Aührer der Christlich-Rationalen, Oktavian Goga, der ein nationalistisches, antisemitisches Programm vertritt, mit der Bildung einer Regierung, die noch am Dienstagabend vollzogen wurde. Das neue Kabinett Goga wurde bereits vom König vereidigt. Tie Regierung Goga bildet insofern eine Neuerung in der rumüntschen Politik, als erstmalig eine starke Rechts» gruppe die Führung der rumänischen Regierung erhält. Die Gruppe Goga-Cnza, die ans den Wahlen alö vicrtstärkste hervorging, stützt ihre Koalition ans die rumänische NolkS- partei des Professors Iorga nnd ans die Rumänische Front -es ehemaligen Ministerpräsidenten Vajda Boivob. Die Nationalzaranistcn, als die einzige ausgesprochene Links partei des rumänischen Parlaments, sind aus den Wahlei» als die zweitstürkstc Gruppe hervorgegangcn. Sie sollte»» in» neuen Kabinett vier Posten erhalten, von denen das 0 n n e n m i n i st e r i n m besondere Erwähnung verdient, init dessen Führung Armand Caltnescu betraut ist. Tie Nationalzarautstische Partei gab allerdings sofort am Dienstagabend «ine parteiamtlich« Verlautbarung heran-, in der «itgetetlt wurde, daß die vier Mitglieder der Partei, di«. der Regierung Goga angehvre«, a«S der Partei ausgeschlossen nmrdeu. ES handelt sich um de» Innenminister, um den Instizminifter, um d«n Berkehrsmiuister uud um einen UuterstaatSsekretSr im Innenministerium. Die Gruppe Vajda-Voivod entsendet ein Mitglied in das neue Kabinett, während die übrigen Ministerien mit Ausnahme des Kricgsmtnistertnms, das von dem bis herigen GeneralstabSches AntoneScu, also einem Fach mann, verwaltet wird, in den Hände» der Christlich-Natio nalen liegen. So erhielt der zweite Führer der Christlich-Nationalen, Professor Suza, al» ziemlich ausschlaggebende Persönlichkeit einen Posten al» Staat-Minister ohne Geschäftsbereich. Man gebt also in der Annahme nicht fehl, daß er der Vertreter des Ministerpräsidenten ist. Mit der Führung des Außenministe- riumS wurde Jftrat« MtceScu beauftragt. Sire statt Arland In einem der düsterste»» Gewölbe der unheimlich«»» Lon doner Zwingburg, die man nach ihren mächtigen Türmen kurzweg Tower genannt hat, wird der englische Staatsschatz ausbcwahrt. Unter GlaS und unter den Augen der im Tudor stil gekleideten Aufseher kann man hier die berühmten Kron juwelen besichtigen, die von Ruhm und Glanz, aber auch von Elend und Blut der englischen Geschichte erzählen. Eine» der Prachtstücke dieses märchenhaften Schatze» ist die StaatSkrone, deren Edelsteine einen solchen Glanz hervorzaubern, dab der Beschauer fast geblendet wird. Für jeden guten Engländer ist diese Krone ein Symbol des Imperiums, der weltweiten Herrschaft Britanniens über Länder und Meere. Au» dieser StaatSkrone ist jetzt ein Stein herauSgcbrochen worden: der Freistaat Irland gehört nicht mehr zu»»» britischen Imperium, aus dem Dominion Irland ist der selbständige Staat Eire geworden Man ist versucht, an einen jener berühmte»« Treppenwitze der Weltgeschichte zu denken, wen»» man sich überlegt, daß es gerade das kleine Irland, die grüne Insel im Herzen des Weltreiches, ist. das sich von dem mächtigsten Staatswesen der Erde losgcsagt hat. Ueber einem Viertel der bewohnten Erd- släche weht die britische Flagge, ein Viertel der gesamten Be völkerung der Erde ist England untertan. Bon der vazistschen Küste Kanadas bis zur Südspttze Neuseelands, von den Shet- landS-Inseln bis zum Kap der Guten Hossnung reicht Eng land» Macht, — aber vor der Tür de» Mutterlandes gibt «S ei»» Land, wo man den Union Jack nicht mehr anerkennen will. Lächerlich klein ist diele Insel auf der Karte de» Welt reiches. Flächenmäßig macht sie den bl>0. Teil au», und der Bevölkerung nach lebt nur der 120. Teil der Bewohuer des Weltreiches in Irland. Lächerlich klein, gewiß, und doch hat die Unabhängigkeits erklärung Irlands grobe Bedeutung. Entscheidend bleibt immer die Frage, wo dieser Staat liegt, der au» dem Well reich auSgcschteden ist. ES sind nun einmal nur wenige Meilen Wasserfläche, die Irland von England trennen, u»»d ntemond kann daran etwa» ändern. So ist dies« Lossagung doch mehr al» ei»» Treppenwitz, und die Iren selbst würde» eine solche Degradierung ihrer eben errungenen Selbständig- leit entrüstet von sich weisen. Mit Recht hat de Balera er klärt, daß dieser Schritt die Ernte der Opfer von Jahrhunder ten ist. Mit Blut wurden diese Opfer in das Buch der eng lischen Geschichte eingeschrieben. Seit 1127, al» Heinrich H. Irland der englischen Krone untertan gemacht hat, ist kaum ein Jahrhundert vergangen, in dem die Iren nicht versuchten, die Ketten zu sprengen und die Freiheit wtedcrzugewinnen. Die snrchtbarsten Strafen vermochten den FreihettSwillen dieses Volkes nicht zn beugen. Cromwells Eisenrriter machte»» ein Drittel der gesamten irischen Bevölkerung nie der, und doch regte sich der Widerstand bald wieder von neuen». Der blutige Ausstand während des Weltkriege» ist noch in aller Erinnerung, und nur durch Zufall entging da mals de Balera, der jetzige Führer Irlands, der Hinrichtung. EamonbeValera — mit diesem Namen ist da» irisch« Freiheitsstreben aufs engste verknüpft. Ein seltsamer Mann, dieser heute 58-Jährige! Wie alle Fanatiker hat er aszettscha Züge, die auch seine äubere Erscheinung gezeichnet haben. De Balera ist eigentlich gar kein Ire. Sein Bater war Spanier, »vie der Name auSweist, der Sohn wurde in Neu- York geboren, und nur die Mutter stammte au» Irland. Schon in jungen Jahren machte sich Eamon de Balera die völlige Befreiung seine» Lande» zur Lebensaufgabe. Die 1V21 er folgte Zuerkennung der Stellung eine» Dominion» genügte ihm nicht. Als er 1SS2 die Negierung übernahm, arbeitete er mit großem Geschick, immer wendig, aber zäh und unversöhn lich im Grundsatz, an der vollständigen Loslösung von Eng land. Die englische Sprache wurde zugunsten der gälische» Sprache zurückgedrängt und das irische BolkStum al» eigen ständig und andersgeartet in den Schule»» und in der Be völkerung gepflegt. Mancher Engländer empfand es als offenen Sohn, baß gerade während der Londoner KrönungSfeierlichketten der irische Landtag, der „Dail", die neue Bcrfassung beriet und das Königtum für Irland al» abgeschafst erklärte. Au» allen Zonen des Erdkreise» waren Fürsten und Volksvertreter nach London gekommen, um den» neuen König zu huldigen, — einen Gesandten Irland» suchte man unter ihnen vergeblich. Dafür wurde während der KrönungSfeiern in Irland da» Denkmal des englischen König» Georg II. in die Luft' ge sprengt und völlig zerstört, ein politische» Attentat, da» t» England al» Schlag in» Gesicht empfunden wurde. Im Jult wurde dann die neue irische Verfassung vom Dail angenom men, und heute, am 2«. Dezember, tritt sie in Kraft. Irland ist au» den» britischen StaatSverband ausgeschieden, es kann keine Regierungsform selbst bestimmen und — wenn gleich vorerst nur theoretisch — «tue Aubenpoltttk betreiben, die in keinem Zusammenhang mit der englischen zu stehen braucht. Ein stolzes Ergebnis krönt die fünfjährigen Bemühun gen de Balera». Und doch darf e» I»» seiner praktischen Be deutung nicht überschätzt werden. Da ist einmal da» noch König Carol: Rattonattsmus -as neue Losungswort Bei der EtdeSablegung der Mitglieder des Kabinetts Octavia»« Goga wurden zwischen König Carol nnd dein neuen Ministerpräsidenten Ansprache» gewechselt. König Carol erklärte dabei: „Sie beschreiten einen neuen Weg, eineu Weg, beste« Losungswort „Rationalismus" heißt. Es ist ein schönes Losungswort, aber es ist schwer zu verwirklichen. Alles dieses wubte ich, als ich Sic berief, Ihre Ausgaben zu ersüllen." Die neue Regierung, so führte er weiter aus, stütze sich aus die Kraft des Rationalismus uud aus den Bauern. Dieses seien die Symbole der Vereinigung in der «cue» Regierung. Abschließend wünschte König Carol der neuen Regierung segensreiche Arbeit. Der neue Ministerpräsident Octavian Goga dankte dein König sür daö Vertrauen und erklärte, er sei sich der Zett vollkommen bewußt, in der die Grundlagen des Friedens in der Welt sich noch nicht geklärt hätten und in der Rumänien von einem unbestreitbaren seelischen Ausruhr beherrscht werde, den er als Auftakt zu großen schöpferischen Werken betrachte. Die christltch-uationale Idee bilde die Gruirdlage seiner Ncgicrungsausfassung. Die Regierungs arbeit werde sich in erster Linie der Bauernschaft, der größten Stütze des Staates, zuivcnden. Octavian Goga gab in seiner Ansprache der unverbrüchlichen Treue des Kabi- »ettszur Krone Ausdruck. Vie Roten vor Temel «eichen Front von Ternel, 20. Dezember. Dl« Truppe« des Generals Arandas konnte« am Diens, tag erheblich an Boden gewinnen und verdrängten de« Gegner an wichtigen Stellungen, wobei es z« heftiger» Rah» kllmpse» kam. Die Truppenbewegungen nehmen ständig an Bedeutung zu; das Operationsgebiet der beide« Flügel, die dl« Umklammerung der bolschewistische« Belagerer durch» führe«, umsaßt bereits SN Quadratkilometer. Die Vvlsche» miste« gehe« immer mehr in die Abwehr über. Die nationale Alugwasse leistete wieder glänzende Arbeit, de« roten moto, risterten Nachschub brachte sie saft gänzlich zum Stehe« und vernichtete mehrere geschloßene Feindverbände. Der Kamps» platz «ft von Leichen der Feinde Übersät, unter bene« sich viele «nSländer befinden. Dl« national« Heeresleitung «ft über die Entwicklung des Kampfes sehr besriedigt. Wieder ein Zwischenfall tn Schanghai Schanghai, 28. Dezember. Am Montagnachmittag wurden von der Honanbrttckc herab drei Handgranaten aus einen den Sutschou-Fluß hinab- sahrenden Schleppkahn geworsen, ans dem sich japanische Sol daten befanden. Eine der Handgranaten explodierte und ver wundete eine»» Soldaten. In japanischen Kreiien nimmt man an, baß e» sich bei den, Täter um einen Chinesen handelt. Nach javanische» Auftastung vssenbart der Vorfall die man gelnde Fähigkeit de» Polizei in der Internationalen Nieder lassung zu» Garaniiernng -er Ordnung. Dadurch werb« di« Rückkehr zn normalen Zuständen in, Gebiet nördlich de» Damit hat auch die 5. Regierung TatareScu ihr Ende gefunden. Jnwiewett mit der Bildung dieser neuen Regie rung auch eine Parlamentsmehrheit verbunden ist, »Nüsse»» die ersten Parlamentssitz»»»-«» im Februar ergeben. Bekanntlich vertritt Goga innerpolitisch ein stark anti semitisches Programm. Außcrdem vertritt Goga den Standpunkt „Rumänien den Rumänen" und damit stark nattonalstaatltche Tendenzen. ES ist also nur zu hosfen, daß hierdurch die Deutschen in Rumänien, denen Tatarescu noch starke gesetzliche Zusicherungen gab und die auf der Liste Tatarescu kandidierten, nicht unter den Schlitten geraten. Da» außenpolitische Programm Goga» ist insofern be achtlich, als eö sich gegen die Versklavung dcS Landes durch ausländisches Kapital und ausländische Negierungen sFrank- reich) wendet. ES verlangt weiter enge freundschaft liche Beziehungen zum Deutschen Reich, lehnt jedes Paktieren »nit Sowjetrnßland ab und seht sich sür eine Verständigung mit Italien rin. Goga selbst »vurbe in Rumänien al» einer der sähigsten I o u r n alt st e n und besonders als Schriftsteller und Dichter populär. Er ist seit 1S22 in der aktiven Politik seines Landes tätig. Sollte die Regierung eine Mehrheit im Parlament nicht erhalten, so rechnet man »nit abermaliger Ausschreibung von Neuwahlen auf Gründ eines königlichen Auftrags oder mit der Uebertragung autoritärer Bollmachte»». Sutschou-FlusseS erschwert. Auch verhindere der Anschlag die Wiederzulastung von Chinesen in diesem Gebiet. Skujahrsgruß -es Führers sm öte K-F^l-tte Berlin, 28. Dezember. Der Führer hat al» Dank für die telegraphisch durch die Reiselettung der drei im Mittelmeer bestndlichen KbF- Schisfe übermittelten WethnachtSgrttße nach dem Liegeplatz Genua, wo die KdF-Urlauber nach ihrer Weihnachtsrunb- sahrt um Italtei» etntrafen, folgende» Telegramm übersenden lasten: „Den Urlaubern und Besatzungen der drei KdF-Schisfe danke ich sür treue» Gedenken am WethnacktStage. Ich er widere ihre Grüße mit besten Wünschen für den Verlaus der Fahrt und für» neue Jahr. Adolf Hitler." Der Führer gratuliert Stabschef Lutte Berlin, 28. Dezember. Der Führer und Reichskanzler richtete an Stabschef Lutze, der heut« 47 Jahre alt geworben ist, nachstehendes Glückwunschtelegramm: „Zu Ihrem Geburtstage sende ich Ihnen die herzlichsten Glückwünsche. Ihr Adolf Hitler." Generaloberst Göring sandte folgenden Glückwunsch: ,Lu dem heutigen Tage übermittle ich Ihnen, lieber Pg. Lutze, meine und meiner Frau herzlichste»» Glückwünsche. Möge Ihnen zur Fortführung Ihrer schweren und verantwortungsvollen Arbeit sür die Bewegung auch im kommenden Lebensjahr volle Arbeitskraft und reiche Gesundheit beschieden sein! In alter Kampsverbundenhett verbleibe ich mit beste»» Grüßen Ihr Göring." „Weltpresse ohne Maske" — Sine Schrift von Dr. Dietrich. In, Ganverlag „Rote Erbe", Dortmund, ist vorn ReichSpreffe- ches Dr. Di«trich «in« Schrift „Weltpresse ohne MaSke* er- schienen. Dr. Dietrich zeigt darin da» Wirken und die Macht der Großmacht Weltpresse.
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